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Aloha miteinander! Ich siedel von Literatur zu Musik über und dachte ich teile mal meine ersten Gehversuche zum Thema Recording mit der Welt.

Riesen Dank an Tango Sierra für das Coverbild! FS grins

Equipment (Öffnen)


Über konstruktive Kritik und Feedback würde ich mich sehr freuen! Da ich noch kaum Erfahrung mit dem Recording habe würde ich mich außerdem auch sehr über Tipps oder Ratschläge etc. freuen.
Wirklich gute Musik
bei deiner testaufnahme war es am anfang ein bisschen sehr schrill aber als es dann zur gitarre überging hörte es sich richtig gut an.
Und warm rain hörte sich einfach nur awesome an Smile
Jup, War Rain hört sich wesentlich besser an als deine erste Impro Aufnahme.
Bei der Warm Rain hört man im Hintergrund ein Fiepen, hast du da irgendeine Möglichkeit das zu verringern/auszulöschen?
Zitat:Bei der Warm Rain hört man im Hintergrund ein Fiepen

Ein Fiepen höre ich nicht... ein Rauschen wohl. Meinst du das vielleicht? Das liegt leider daran dass ich die Ultra III über das eingebaute Audio-Interface anschließe und nicht vorher durch einen Pre-Amp jage der den Input lauter macht. Werde da aber nochmal nachschauen, wobei ich mir nicht sicher bin ob ich mit Guitar Rig überhaupt fertige Tracks nochmal überarbeiten kann. Derpy confused

Zitat:bei deiner testaufnahme war es am anfang ein bisschen sehr schrill

Aye. Aber dafür war die Testaufnahme dann letztlich wieder "gut" denn ich habe anschließend rausgefunden wie ich den Equalizer einzustellen habe damit die Höhen nicht zu sehr zerren.

Zitat:Und warm rain hörte sich einfach nur awesome an

Danke, das zu hören motiviert doch ungemein. Cheerilee awesome

Edit: So aus Interesse: Gibt es hier eigentlich noch mehr Musiker die ihre Tracks hochladen? Ich finde zwar haufenweise Threads wo über Musikgruppen diskutiert wird aber dass hier Leute ihren eigenen Kram reinstellen habe ich bisher noch nicht gesehen...
Ah, immer schon noch weitere Gitaristen zu finden die anfangen eigene Sachen hochzustellen. Twilight happy

Zum Feedback:
- Warm Rain an sich klingt geplanter, der Test, ist wie es der Name bereits sagt eher als Test zu sehen. Bei beiden jedoch würde ich anmerken dass es Tempo mäßig stark schwankt, ich weis nicht ob du es mit einem Metronom aufgenommen hast, es fällt etwas auf an gewissen stellen.
- Zum Sound, an sich finde ich den Sound beim Test ganz ok für den Anfang, bei Warm Rain fällt mir manchmal auf dass die Cleane Gitarre stellenweise etwas verzerrt, kann ich jetzt aber nicht genau sagen woran es liegt.

Wären mal so ein paar Punkte die mir auf die Schnelle auffallen. Zum Thema Tipps fürs Aufnehmen, gibts da etwas bestimmtes das du wissen willst?
Bin zwar kein Profi was das ganze angeht, aber vielleicht kann ich dir ein bisschen weiterhelfen. FS grins

Zitat:Edit: So aus Interesse: Gibt es hier eigentlich noch mehr Musiker die ihre Tracks hochladen? Ich finde zwar haufenweise Threads wo über Musikgruppen diskutiert wird aber dass hier Leute ihren eigenen Kram reinstellen habe ich bisher noch nicht gesehen...

Naja, zum einen gäbe es den Musik & Videos Bereich in dem die Leute ihre Sachen hochladen die etwas mit mlp zu tun haben und dann gäbs noch das Atelier in dem man alles mögliche Posten kann.
Mhmm…Test Chamber One finde ich ein wenig…ziellos. AJ hmm
Der Hammer-On/Tapping-Part ist zudem etwas unsauber, da höre ich (zumindest über Kopfhörer) noch andere Saiten mitschwingen, die nicht dazu gehören. Auch wenn es verlockend ist, bei sowas sollte man immer erst gaaaaanz langsam anfangen und darauf achten, dass man keine Fehler einbaut. Erst wenn das geht, kann man es auch schneller versuchen.Twilight happy
Ich würde zudem ein bisschen Effekte drauflegen. Nur verzerrte Solo-Gitarre klingt schnell recht langweilig, ein bisschen Hall passt da eigentlich immer. Ein wenig Delay hat sich auch bewährt. Wenn du willst, kannst du dann Eddie van Halen-mäßig auch noch Phaser, Flanger und was du sonst noch so findest vor den Amp hängen.FS grins
Wobei ich mir nicht sicher bin, wie gut Guitar Rig 4 LE da ausgestattet ist. Der kostenlose Nachfolger Guitar Rig 5 Player/Factory Selection hat zumindest Chorus/Flanger, Hall und Delay an Bord. Ansonsten gibt es auch zahlreiche kostenlose VST-Plugins, die man verwenden könnte. Wenn du Reaper benutzt, wo eh noch keinerlei Plugins dabei sind, wirst du eh ums Aufbauen einer kleinen Sammlung nicht herumkommen.Twilight happy

"Warm Rain" leidet leider an einem ziemlich hohen Rausch-Anteil. Zudem klingt es an einigen Stellen so, als hätte sich da etwas digitale Übersteuerung reingeschlichen. Vielleicht würde das Interface in deiner Gitarre übersteuert, vielleicht das Eingangssignal in Guitar Rig, vielleicht ist das in der DAW (Reaper) entstanden, vielleicht beim Umwandeln in eine Audio-Datei. Schwer zu sagen.
Wieso hast du es denn mit "Acoustic" getaggt? Klingt für mich recht deutlich nach Tonabnehmern.RD laugh

Allgemein: Wie nimmst du denn auf? Das mit dem Interface ist noch klar, aber danach bin ich mir etwas unsicher. Benutzt du den eingebauten Recorder in Guitar Rig? Den würde ich wirklich nur zum Festhalten von Ideen nehmen, für Produktionen, die man der Öffentlichkeit zeigt, würde ich ihn nicht empfehlen. Oder wenn schon, dann den Recorder am Anfang der Signalkette. So hast du dann nämlich nur das direkte Signal der Gitarre aufgenommen und kannst es nachträglich noch durch unterschiedliche Amp-Einstellungen, EQs, Modulationseffekte und Ähnliches jagen und das dann wieder aufnehmen.
Allgemein würde ich eher direkt in Reaper eine Audio-Spur erzeugen, auf der du das reine Gitarrensignal aufnimmst, und Guitar Rig dann als Effekt auf dieser Spur laden. So hast du am meisten Freiheit, was das Bearbeiten nach der Aufnahme und das Anpassen an eventuelle andere Spuren (beispielsweise Drums) angeht. Wenn du das schon so machst, dann gut.Twilight happy

Das Rauschen kann zum einen am eingebauten Interface liegen, das wohl keine all zu guten PreAmps hat, falls überhaupt. Dabei sind die PreAmps ziemlich wichtig, um das Audio-Signal auf die richtige Lautstärke zu kriegen. Wenn man das im Nachhinein mit mehr Gain kompensieren will, erhöht man auch das Rauschen und das ist natürlich unerwünscht.
Für ~100€ gibt es da schon einige brauchbare reine Audio-Interfaces. Teilweise

Allerdings haben Gitarren im Niedrigpreis-Segment in der Regel auch Pickups, die für Nebengräusche etwas anfälliger sind, vielleicht sind Wandler also nicht alleine schuld daran.
Achte auch beim Aufnehmen darauf, dass du möglichst weit weg von angeschalteten Geräten bist, die Nebengeräusche einstreuen können. Computer sind da teilweise ganz schlimm, Fernseher und Handys können allerdings auch nerven. Alleine, wenn man sich mit der Gitarre weg von solchen Quellen dreht und ein, zwei Meter geht, kann man schon einen großen Unterschied machen.RD wink

(06.04.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Edit: So aus Interesse: Gibt es hier eigentlich noch mehr Musiker die ihre Tracks hochladen? Ich finde zwar haufenweise Threads wo über Musikgruppen diskutiert wird aber dass hier Leute ihren eigenen Kram reinstellen habe ich bisher noch nicht gesehen...
Da gibt es schon einige. Zusätzlich zu den Unterforen, die Insomnia schon erwähnt hat, haben viele Musiker hier auch ihr Soundcloud-Profil unter dem Avatar oder in der Signatur verlinkt, da musst du einfach ein bisschen schauen.
Wobei manche Leute auch nicht unbedingt in einem Pony-Forum für ihre (Nicht-Pony-)Musik werben wollen, darunter leidet unter Umständen die Credibility außerhalb der Brony-Szene. Twilight: No, Really?

Nicht, dass ich das selbst auch so sehen würde und deshalb jegliche Verweise auf mein Soundcloud-Profil entfernt hätte.Applelie
Mmh, Walls of text(s). FS grins Freu mich immer wie ein Schnitzelkönig wenn sich Leute Zeit nehmen um einen längeren Beitrag zu verfassen. Aber der Reihe nach:

Zitat:der Test, ist wie es der Name bereits sagt eher als Test zu sehen

Jop. Die Idee war eigentlich nur überhaupt etwas aufzunehmen - und zu schauen wie das mit dem Hochladen etc. funktioniert.

Zitat:auf dass die Cleane Gitarre stellenweise etwas verzerrt, kann ich jetzt aber nicht genau sagen woran es liegt

Könnte an den Compressoreinstellungen liegen. Ich probiere momentan halt rum was ich alles machen kann und wie das Endergebnis dann ausfällt.

Zitat:Zum Thema Tipps fürs Aufnehmen, gibts da etwas bestimmtes das du wissen willst?

Guitar Rig ist ja eigentlich nicht als Recording-Software sondern als Emulation von Verstärkern und Effekten etc. gedacht. DE_Dashy hatte es ja auch schon gesagt:
Zitat:Allgemein würde ich eher direkt in Reaper eine Audio-Spur erzeugen, auf der du das reine Gitarrensignal aufnimmst, und Guitar Rig dann als Effekt auf dieser Spur laden.

Meine bescheidene Frage wäre daher: Wie? Die Clean-Spur mit Reaper aufnehmen und dann in Guitar Rig öffnen um die Effekte mit reinzukriegen? Nur wie genau geht das? Muss ich die Clean-Spur im ersten Aufnahmegerät (bei Guitar Rig) öffnen oder im zweiten?

Zitat:Mhmm…Test Chamber One finde ich ein wenig…ziellos.

Ja, da hast du durchaus recht. Im Improvisieren habe ich bisher kaum Erfahrung... D:

Zitat:(beispielsweise Drums)

Wo wir da gerade beim Thema sind: Gibt es da vielleicht auch noch eine (kostenlose) Software? Mir ein separates Audio-Interface und noch eine Drum-Software zu kaufen ist momentan nicht mehr drin, da ich auch bald näher zur Uni hinziehe und entsprechende Kosten auf mich zukommen werden.

Zitat:Ansonsten gibt es auch zahlreiche kostenlose VST-Plugins, die man verwenden könnte

Leider nicht. Zumindest nicht für die LE Version, da viele der Plugins auf Geräte zurückgreifen die in der LE Version nicht vorhanden sind. :/ Oder meinst du Reaper? Kann ich da auch Effekte drin laden oder würdest du mir empfehlen dass eher Guitar Rig zu überlassen?

Zitat:Allerdings haben Gitarren im Niedrigpreis-Segment in der Regel auch Pickups, die für Nebengräusche etwas anfälliger sind, vielleicht sind Wandler also nicht alleine schuld daran.

Ich habe beide Tracks mit der LP Ultra III aufgenommen und beide Humbucker benutzt. Sind Aktiv-Pickups und - zumindest am Verstärker - ganz wunderbar.

Zitat:Alleine, wenn man sich mit der Gitarre weg von solchen Quellen dreht und ein, zwei Meter geht, kann man schon einen großen Unterschied machen.

Okay, das ist mir neu. Danke für den Tipp, ich werd's mal versuchen. RD wink

Zitat:Der Hammer-On/Tapping-Part ist zudem etwas unsauber, da höre ich (zumindest über Kopfhörer) noch andere Saiten mitschwingen, die nicht dazu gehören. Auch wenn es verlockend ist, bei sowas sollte man immer erst gaaaaanz langsam anfangen und darauf achten, dass man keine Fehler einbaut. Erst wenn das geht, kann man es auch schneller versuchen.Twilight happy

Jaaaa, aber ich liebe diese Technik einfach so sehr und hatte das ganze erst vor kurzem gelernt sodass der Reiz zum schnellen Spielen entsprechend groß war. Hast natürlich recht. Muss die Handbremse anziehen (höhö HANDbrem- jaja ist ja gut).

Danke soweit schon mal für euer Feedback! Freut mich sehr zu sehen dass Leute hier tatsächlich reinschauen und interessiert sind. :'D
(06.04.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Könnte an den Compressoreinstellungen liegen. Ich probiere momentan halt rum was ich alles machen kann und wie das Endergebnis dann ausfällt.
Das kann natürlich auch sein. Bei extremen Einstellungen zerren manche Kompressoren ziemlich. AJ hmm
Ich weiß nicht, wie die Parameter bei dir heißen, aber den Wert für Threshhold würde ich ziemlich weit oben ansetzen (also näher an der -0db-Grenze, -10 wäre vielleicht mal ein Anfang), das Kompressionsverhältnis Ratio relativ niedrig und Gain/Makeup/Output, wie auch immer, auch höchstens bei ein paar db Boost.
Bei Guitar Rig siehst du ja oben auch eine In- und Output-Anzeige, die sollten zu keiner Zeit im roten Bereich stehen.

(06.04.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Meine bescheidene Frage wäre daher: Wie? Die Clean-Spur mit Reaper aufnehmen und dann in Guitar Rig öffnen um die Effekte mit reinzukriegen? Nur wie genau geht das? Muss ich die Clean-Spur im ersten Aufnahmegerät (bei Guitar Rig) öffnen oder im zweiten?
Es gibt ja zwei Varianten, wie man Guitar Rig benutzen kann: die Standalone-Version, die man als .exe in einem eigenen Fenster startet und die VST-Version, die afaik auf .dll enden müsste. Letztere ist zum Einbinden in DAWs gedacht. So hast du dann praktisch Guitar Rig innerhalb der DAW am Laufen. So können Signale in der DAW aufgenommen oder abgespielt werden, um dann durch die Effekte und Simulationen von Guitar Rig geschickt zu werden und bearbeitet wieder in der DAW zu ertönen.
Um das hinzubekommen, erstellst du eine Audio-Spur in Reaper und lädst dann auf die Effekt-Sektion des Kanals das Guitar Rig-Plugin. Das Ganze wird in diesem YouTube-Video ganz gut verdeutlicht.Twilight happy

(06.04.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Ja, da hast du durchaus recht. Im Improvisieren habe ich bisher kaum Erfahrung... D:
Dann würde ich mir etwas zur groben Orientierung nehmen. Rhythmisch tut es vielleicht schon ein Metronom, noch besser vielleicht ein Drum-Loop. Melodisch/harmonisch könntest du dich auf eine Akkordabfolge festlegen, um die herum du dann solierst. Beispielsweise ein Takt C-Dur, ein Takt A-Moll, ein Takt E-Moll, ein Takt G-Dur. Dazu sollte man im Idealfall die entsprechende Tonleiter können. Ansonsten hört man einfach selbst, welche Töne passen und merkt sich die ein bisschen.FS grins

(06.04.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Wo wir da gerade beim Thema sind: Gibt es da vielleicht auch noch eine (kostenlose) Software? Mir ein separates Audio-Interface und noch eine Drum-Software zu kaufen ist momentan nicht mehr drin, da ich auch bald näher zur Uni hinziehe und entsprechende Kosten auf mich zukommen werden.
Bei manchen Interfaces sind auch schon ein paar Drum-Loops oder gar Plugins dabei. Wobei ich, solange du noch eher Jammen als eigene Songs schreiben willst, eher auf Loops zurückgreifen würde, Drums zu progammieren ist innerhalb der Musikproduktion gewissermaßen eine Wissenschaft für sich.

Wo man solche findet? Gute Frage. Ich habe recht viele angesammelt, die meisten aus Zeitschriften, vor allem der Beat. Mit 5,90€ pro Augabe (mit DVD voll Plugins und Samples) ist die noch recht erschwinglich.
Allerdings sind die meist eher auf elektronische Musik ausgelegt. Loops für Elektro, House, Dubstep etc. gibt es zu genüge, für Rock und Pop und erst recht nicht Metal sieht es da etwas schlechter aus. Zudem sind die Loops dort meist schon recht stark bearbeitet, so dass sie die Gitarren eventuell etwas übertönen.AJ hmm

Wenn du willst, kann ich dir mit meinen Drum-Plugins ein paar Loops basteln und die irgendwo hochladen. Da muss ich nur wissen, was für Stile es denn sein sollen.FS grins

(06.04.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Leider nicht. Zumindest nicht für die LE Version, da viele der Plugins auf Geräte zurückgreifen die in der LE Version nicht vorhanden sind. :/ Oder meinst du Reaper? Kann ich da auch Effekte drin laden oder würdest du mir empfehlen dass eher Guitar Rig zu überlassen?
Nein, mit Plugins meine ich schon Reaper. Dort wirst du seeeeeeehr viel mehr finden als für Guitar Rig.
Die Effekte von Guitar Rig sind schon brauchbar, aber gerade wenn es nur die LE-Version ist, kannst du deine Möglichkeiten mit externen Plugins für Reaper besser und vor allem kostenlos erweitern. Wenn ich mich nicht täusche, lässt sich dort alles im VST-Format laden, was nahezu alle Plugins nutzen, die es gibt.

(06.04.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Danke soweit schon mal für euer Feedback! Freut mich sehr zu sehen dass Leute hier tatsächlich reinschauen und interessiert sind. :'D
Ach, ich bin immer froh, wenn ich einem Mitmusiker helfen kann.Cheerilee awesome
In welchem Audioformat nimmst du eigentlich auf und in welchem Format lädst du die hoch?
Zitat:Bei Guitar Rig siehst du ja oben auch eine In- und Output-Anzeige, die sollten zu keiner Zeit im roten Bereich stehen.

Doofe Frage: Hast du zufällig Guitar Rig? Ein Kumpel hat mir für nen Freundschaftspreis ne Guitar Rig 5 Pro Lizenz gegeben sodass ich mich also gerade von Guitar Rig 4 LE verabschiedet habe. Jedenfalls gibt es bei den Presets ein Effekt der "Gods Love" heißt. Wenn ich den aber lade schnellt die obere Output-Anzeige hoch und ich habe direkt ein medium-lautes Rauschen (ohne die Gitarre überhaupt zu berühren). :/ Liegt das jetzt daran dass das Preset so viel Gain verwendet oder an dem Audio-Interface? Andere Presets haben dagegen z.B. überhaupt kein Rauschen. Ich sehe schon, über kurz oder lang werde ich dann wohl doch nicht an einem Audio-Interface herumkommen. Wobei ich vllt. die Tage nochmal zum Gitarrenladen meines Vertrauens fahre und einfach mal meinen Laptop mitnehme. Vielleicht können die mir noch ein paar Sachen zeigen damit man das Rauschen etc. in den Griff kriegt...

Zitat:Letztere ist zum Einbinden in DAWs gedacht. So hast du dann praktisch Guitar Rig innerhalb der DAW am Laufen.

Softwareception! RD laugh Meine Güte ich sehe schon das ist wieder ein Thema wo man sich locker tagelang reinarbeiten kann. Jedenfalls habe ich das Gefühl wenn ich Reaper oder Guitar Rig aufmache dass ich mit denen eher ein Flugzeug steuern könnte. :'D Wobei ich mit Guitar Rig langsam warm werde...

Zitat:Melodisch/harmonisch könntest du dich auf eine Akkordabfolge festlegen, um die herum du dann solierst. Beispielsweise ein Takt C-Dur, ein Takt A-Moll, ein Takt E-Moll, ein Takt G-Dur. Dazu sollte man im Idealfall die entsprechende Tonleiter können.

Die Dur-Tonleiter und die lydische Tonleiter habe ich mir bisher beigebracht. Die Moll-Tonleiter ist etwas kniffelig und momentan auch noch eine Baustelle bei mir. ^^" Passt die lydische Tonleiter eigentlich wenn ich z.B. C-Dur spiele und dann halt die Tonleiter so verschiebe dass der Grundton eben auch ein C ist? Musiktheorie ist nicht unbedingt meine Welt wobei ich mir natürlich auch die Grundlegenden und einige fortgeschrittenen Sachen beigebracht habe. ...Auch wenn ich den Quintenzirkel nach wie vor nicht auswendig drauf hab. Ich gebe dem Musikunterricht in der Oberstufe die Schuld. x)

Nebenbei: Ich hatte mir vor einigen Wochen Rocksmith 2014 gekauft da ich mich mal wieder mehr zum Üben motivieren wollte und bin bisher sehr angetan von dem Programm. Der Session-Modus hat mit den Tonleitern wahre Wunder getan! Big Grin

Zitat:Wenn du willst, kann ich dir mit meinen Drum-Plugins ein paar Loops basteln und die irgendwo hochladen. Da muss ich nur wissen, was für Stile es denn sein sollen.

Vielen Dank für das Angebot! FS grins Was für Stile... hmm... Vielleicht erstmal was "standardmäßiges" wie Metal mit Doublebasedrum, ein Rock-Loop und ein entspannter Blues-Loop, sofern dass nicht alles zu viel Arbeit ist. D:

Noch eine kurze Frage: Wenn ich mir Tracks anhöre wie diesen hier





dann frage ich mich wie man diesen "Studio"-Sound hinkriegt. Also dass der Sound so dermaßen klar ist. Ich weiß nämlich das Erock auch Guitar Rig für die Effekte benutzt. Nur wie das Mastering funktioniert ist mir noch nicht ganz klar.

Zitat:In welchem Audioformat nimmst du eigentlich auf und in welchem Format lädst du die hoch?

Aufgenommen in WAV-Format. Weiß nicht genau als was Soundcloud die Datei dann hochlädt. Glaube das ist entweder auch WAV oder mp3...
(06.04.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Doofe Frage: Hast du zufällig Guitar Rig? Ein Kumpel hat mir für nen Freundschaftspreis ne Guitar Rig 5 Pro Lizenz gegeben sodass ich mich also gerade von Guitar Rig 4 LE verabschiedet habe. Jedenfalls gibt es bei den Presets ein Effekt der "Gods Love" heißt. Wenn ich den aber lade schnellt die obere Output-Anzeige hoch und ich habe direkt ein medium-lautes Rauschen (ohne die Gitarre überhaupt zu berühren). :/ Liegt das jetzt daran dass das Preset so viel Gain verwendet oder an dem Audio-Interface? Andere Presets haben dagegen z.B. überhaupt kein Rauschen. Ich sehe schon, über kurz oder lang werde ich dann wohl doch nicht an einem Audio-Interface herumkommen. Wobei ich vllt. die Tage nochmal zum Gitarrenladen meines Vertrauens fahre und einfach mal meinen Laptop mitnehme. Vielleicht können die mir noch ein paar Sachen zeigen damit man das Rauschen etc. in den Griff kriegt...

Rauschen kann bei Presets mit hohen Gain Einstellungen normal sein, das sollte dann auch nicht mehr stark auffallen. Damit es nicht weiterrauscht wenn du gerade nicht spielst könntest du ein Noise Gate einbauen.

Ein Audiointerface finde ich ist auf jedenfall eine gute Anschaffung, da bekommt man Einsteiger Geräte auch schon recht günstig mit denen man was anfangen kann Twilight happy
Die haben dann auch meist einen Vorverstärker eingebaut und du kannst den Input besser regulieren.

(06.04.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Softwareception! RD laugh Meine Güte ich sehe schon das ist wieder ein Thema wo man sich locker tagelang reinarbeiten kann. Jedenfalls habe ich das Gefühl wenn ich Reaper oder Guitar Rig aufmache dass ich mit denen eher ein Flugzeug steuern könnte. :'D Wobei ich mit Guitar Rig langsam warm werde...

Ohja, Tagelang, Wochenlang, MONATELANG... Ein langer Steiniger Weg voller Erfolg und Frustration steht dir da bevor Muahahahahah RD laugh

Nee, es kann schon sein dass man da am Anfang ein wenig erschlagen wird von tausenden Einstellmöglichkeiten aber je mehr du dich damit beschäftigst um so besser weist du wie was funktioniert und dann bekommst recht schnell den Durchblick und dann ists halb so wild. FS grins

(06.04.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Die Dur-Tonleiter und die lydische Tonleiter habe ich mir bisher beigebracht. Die Moll-Tonleiter ist etwas kniffelig und momentan auch noch eine Baustelle bei mir. ^^" Passt die lydische Tonleiter eigentlich wenn ich z.B. C-Dur spiele und dann halt die Tonleiter so verschiebe dass der Grundton eben auch ein C ist? Musiktheorie ist nicht unbedingt meine Welt wobei ich mir natürlich auch die Grundlegenden und einige fortgeschrittenen Sachen beigebracht habe. ...Auch wenn ich den Quintenzirkel nach wie vor nicht auswendig drauf hab. Ich gebe dem Musikunterricht in der Oberstufe die Schuld. x)

Nebenbei: Ich hatte mir vor einigen Wochen Rocksmith 2014 gekauft da ich mich mal wieder mehr zum Üben motivieren wollte und bin bisher sehr angetan von dem Programm. Der Session-Modus hat mit den Tonleitern wahre Wunder getan! Big Grin

Wenn du Dur in allen Lagen auf dem ganzen Griffbrett kannst kannst du auch Moll, z.B.: teilt sich die C-Dur Tonleiter die selben Töne wie A-Moll. FS grins

C- Lydisch sollte eigentlich über einen C-Dur Akkord passen, an sich kannst du aber alles mal ausprobieren, merkt man dann eh schnell obs einem gefällt oder nicht. Probier einfach aus was passen kann und was nicht, so kommt man auch oft auf interessante Sachen FS grins

(06.04.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Noch eine kurze Frage: Wenn ich mir Tracks anhöre wie diesen hier
dann frage ich mich wie man diesen "Studio"-Sound hinkriegt. Also dass der Sound so dermaßen klar ist. Ich weiß nämlich das Erock auch Guitar Rig für die Effekte benutzt. Nur wie das Mastering funktioniert ist mir noch nicht ganz klar.

Mit Guitar Rig kann man auf jeden Fall schon sehr gute Ergebnisse bekommen, wie er das ganz genau macht kann ich so nicht sagen, er macht das definitiv schon länger wird schon ne gewisse Erfahrung mit seinem Equipment haben damit das alles so klingt. Das ist halt leider was für das man Zeit braucht, profisounds bekommt man leider nicht von heute auf morgen hin :/

(06.04.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Aufgenommen in WAV-Format. Weiß nicht genau als was Soundcloud die Datei dann hochlädt. Glaube das ist entweder auch WAV oder mp3...

Ich würde fast sagen dass es unnötig ist bei Soundcloud etwas anderes als MP3 hochzuladen, was ich mal gelesen habe streamt SC eh nur mit recht niedrigen Bitraten (glaube ich hab mal 128kbit/s gelesen, kann aber auch sein dass das schon nicht mehr aktuell ist AJ hmm ), von daher verbraucht ein WAV eh nur unnötig platz und dauert länger zum hochladen. Außer du willst Sachen dann zum Download anbieten und den Leuten WAVs zum runterladen geben, dann müsstest du es theoretisch auch so hochladen, glaub ich AJ hmm
Zitat:Ein langer Steiniger Weg voller Erfolg und Frustration steht dir da bevor Muahahahahah

Och das bin ich vom Schreiben her gewohnt. ^^" Da hab ich auch recht bescheiden angefangen und knapp zwei Jahre später... tjoa. Twilight happy

Zitat:Rauschen kann bei Presets mit hohen Gain Einstellungen normal sein, das sollte dann auch nicht mehr stark auffallen. Damit es nicht weiterrauscht wenn du gerade nicht spielst könntest du ein Noise Gate einbauen.

Ich muss langsam mal ne Textdatei anlegen und mir eine "Have-to-try"-Liste anlegen. RD laugh Danke für den Tipp, werde ich morgen ausprobieren.

Zitat:Wieso hast du es denn mit "Acoustic" getaggt? Klingt für mich recht deutlich nach Tonabnehmern.

Aye sind's ja auch. Nur hab ich den Clean-Sound so... warm gemacht dass es für mich schon fast wie ne Acoustic-Gitarre klingt. Tongue (Ich glaube ich versuche da nochmal ne Version von zu machen mit dem NanoMag und nem Humbucker dazu).

Zitat:Ein Audiointerface finde ich ist auf jedenfall eine gute Anschaffung, da bekommt man Einsteiger Geräte auch schon recht günstig mit denen man was anfangen kann

Mal schauen. Entweder ich schaue mich da nächsten Monat um oder gucke ob ich das diesen Monat noch mache. Habe nur letzten Monat schon so viel Geld für den Vox und die LP ausgegeben. D:
(06.04.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Doofe Frage: Hast du zufällig Guitar Rig? Ein Kumpel hat mir für nen Freundschaftspreis ne Guitar Rig 5 Pro Lizenz gegeben sodass ich mich also gerade von Guitar Rig 4 LE verabschiedet habe.
Ja, ich nutze Guitar Rig 5 aus dem KOMPLETE-Paket für alle meine Gitarrensounds.Twilight happy
Glückwunsch übrigens. Damit bist du schon mal recht gut aufgestellt, was die Software angeht.

(06.04.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Jedenfalls gibt es bei den Presets ein Effekt der "Gods Love" heißt. Wenn ich den aber lade schnellt die obere Output-Anzeige hoch und ich habe direkt ein medium-lautes Rauschen (ohne die Gitarre überhaupt zu berühren). :/ Liegt das jetzt daran dass das Preset so viel Gain verwendet oder an dem Audio-Interface?
"God's Love" dürfte zumindest namenstechnisch dem Sound von Steve Vai's "For the Love of God" nachempfunden sein. Der verwendet recht viel Gain, da ist es kein Wunder, dass es rauscht. Der Skreamer am Anfang der Signalkette boostet zum Beispiel mit vollem Volume-Regler, dadurch werden auch die Nebengeräusche verstärkt, bis nur noch Rauschen und Matsch übrig bleibt. Schalte alleine mal den Skreamer auf Bypass, dadurch ändert sich an Lautstärke und Zerrgrad kaum etwas, aber das Rauschen nimmt stark ab. Aber auch wenn es dann noch etwas rauscht, brauchst du dich nicht wundern. Das ist bei solchen High-Gain-Sounds nicht unüblich. Wobei die Input- oder Output-Anzeige nach wie vor nicht im roten Bereich sein sollte. Falls das der Fall ist, regle am Besten die Lautstärke mit dem Regler darauf etwas runter.

(06.04.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Vielleicht können die mir noch ein paar Sachen zeigen damit man das Rauschen etc. in den Griff kriegt...
Mhmm…ich würde mich nicht all zu sehr drauf verlassen, aber probieren kannst du es ja mal.Eeyup

(06.04.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Softwareception! RD laugh Meine Güte ich sehe schon das ist wieder ein Thema wo man sich locker tagelang reinarbeiten kann. Jedenfalls habe ich das Gefühl wenn ich Reaper oder Guitar Rig aufmache dass ich mit denen eher ein Flugzeug steuern könnte. :'D Wobei ich mit Guitar Rig langsam warm werde...
Ach, man gewöhnt sich dran. Anfangs ist das alles noch unübersichtlich, aber sobald man es ein bisschen benutzt und versteht, kommt es einem umso vertrauter vor.Twilight happy

(06.04.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Die Dur-Tonleiter und die lydische Tonleiter habe ich mir bisher beigebracht. Die Moll-Tonleiter ist etwas kniffelig und momentan auch noch eine Baustelle bei mir. ^^" Passt die lydische Tonleiter eigentlich wenn ich z.B. C-Dur spiele und dann halt die Tonleiter so verschiebe dass der Grundton eben auch ein C ist?
Fast. Die Töne einer lydischen Tonleiter entsprechen immer genau denen einer anderen Dur-Tonleiter, die wiederum den Tönen einer anderen Moll-Tonleiter, einer anderen phrygischen Tonleiter etc. entspricht.
Die Tonleiter C-Dur nutzt beispielsweise die selben Noten wie A-Moll, F-Lydisch und E-Phrygisch (und noch ein paar andere Tonleitern, aber wir wollen es ja nicht zu kompliziert machen). Hauptunterschied zwischen diesen Tonleitern ist eigentlich, mit welcher Note begonnen und aufgehört wird. Ansonsten sind sie einigermaßen untereinander kompatibel.
C-Lydisch über einen C-Dur-Akkord sollte funktionieren, ansonsten klappt das mit dem Verschieben des Grundtons allerdings nicht unbedingt.
Aber halte dich beim Jammen auch nicht zu sehr mit der Theorie auf, spiele einfach ein paar Durchgänge durch und du hörst schon, was einigermaßen funktioniert und was nicht.FS grins

(06.04.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Musiktheorie ist nicht unbedingt meine Welt wobei ich mir natürlich auch die Grundlegenden und einige fortgeschrittenen Sachen beigebracht habe. ...Auch wenn ich den Quintenzirkel nach wie vor nicht auswendig drauf hab. Ich gebe dem Musikunterricht in der Oberstufe die Schuld. x)
Ach, ich habe mir nahezu alles auch selbst beigebracht, alles, was man mir in der Schule zu dem Thema beibringen sollte, habe ich entweder nicht verstanden oder gar nicht erst erfahren. Aber in der Freizeit lernt man solche Dinge wesentlich schneller,Twilight happy

(06.04.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Nebenbei: Ich hatte mir vor einigen Wochen Rocksmith 2014 gekauft da ich mich mal wieder mehr zum Üben motivieren wollte und bin bisher sehr angetan von dem Programm. Der Session-Modus hat mit den Tonleitern wahre Wunder getan! Big Grin
Das habe ich mir auch schon öfters angesehen. Aber irgendwie überzeugt es mich nciht so wirklich. Zumal ich inzwischen eh mehr Keyboarder/Produzent bin.AJ hmm

(06.04.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Vielen Dank für das Angebot! FS grins Was für Stile... hmm... Vielleicht erstmal was "standardmäßiges" wie Metal mit Doublebasedrum, ein Rock-Loop und ein entspannter Blues-Loop, sofern dass nicht alles zu viel Arbeit ist. D:
Ich werde mich morgen mal dransetzen.Twilight happy


(06.04.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Noch eine kurze Frage: Wenn ich mir Tracks anhöre wie diesen hier

Spoiler (Öffnen)

dann frage ich mich wie man diesen "Studio"-Sound hinkriegt. Also dass der Sound so dermaßen klar ist. Ich weiß nämlich das Erock auch Guitar Rig für die Effekte benutzt. Nur wie das Mastering funktioniert ist mir noch nicht ganz klar.
Oh, mit Mischen und Mastern kann man seeeeeeeeehr viel Zeit verbringen, aber auch sehr viel rausholen. Um das zu beherrschen, braucht man schon mal einige Jahre.
Aber um mal grob ein paar Dinge zu nennen, warum er so klingt, wie er klingt:
- seine Gitarre alleine ist schon recht hochwertig und mit den aktiven Tonabnehmern für solche Sounds praktisch prädestiniert
- er arbeitet recht viel mit Overdubs, also nacheinander einzeln aufgenommenen Spuren. Besonders bei Rhythmus-Gitarren im Metal ist es fast schon Pflicht, den selben Part zweimal einzuspielen, und das ganze hart nach links und rechts im Stereo-Panorama zu verteilen. So hat man auch mit weniger Verzerrung (und daher mehr Klarheit) einen druckvollen Sound. Das kann man natürlich auch mit Lead-Sounds machen, wobei er da eher zum Harmonienspielen als zum alleinigen Doppeln neigt.
- wenn alles eingespielt ist, wird gemischt, wobei man mit Kompressoren, Equalizern und ähnlichem Gerät alles aufeinander abstimmt.
- wenn alles abgemischt ist, wird das ganze noch gemastert, so dass es durch Kompressoren, Multipressoren, Limitern etc. eine enstprechende Lautstärke und ordentlich Druck bekommt

Aber bevor du sein Zeug nachbaust, schau erst mal, dass du lernst, wie man überhaupt Audio in einer DAW aufnimmt und das ganze mit Guitar Rig bearbeitet. Ansonsten stolperst du nur über deine eigenen Beine.Eeyup
Zitat:Wobei die Input- oder Output-Anzeige nach wie vor nicht im roten Bereich sein sollte.

Ne so stark ist das Rauschen dann zum Glück nicht. Etwa bis zur Hälfte.

Zitat:Aber halte dich beim Jammen auch nicht zu sehr mit der Theorie auf, spiele einfach ein paar Durchgänge durch und du hörst schon, was einigermaßen funktioniert und was nicht.

Ja, anders würde das Ganze sonst wieder in Arbeit ausarten und mir den Spaß an der ganzen Sache nehmen. x)

Zitat: Aber irgendwie überzeugt es mich nciht so wirklich.

Für Anfänger und Fortgeschrittene ist das Programm sicherlich gut zu gebrauchen. Leute mit mehr Erfahrung werden aber vieles schon kennen und damit wäre dann letztlich nur noch der Session-Mode und das Lernen neuer Songs interessant.

Zitat:seine Gitarre alleine ist schon recht hochwertig und mit den aktiven Tonabnehmern für solche Sounds praktisch prädestiniert

Meine Paula hat auch Aktivpickups. [Bild: pc-fcheeks.png]

Zitat:Aber bevor du sein Zeug nachbaust, schau erst mal, dass du lernst, wie man überhaupt Audio in einer DAW aufnimmt und das ganze mit Guitar Rig bearbeitet.

War auch nur aus Interesse heraus gefragt. Der Selbstreflexion bin ich dann doch mächtig genug um zu wissen dass zwischen seinen und meinen Aufnahmen Jahre an Erfahrung liegen. *lach*
(07.04.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Ne so stark ist das Rauschen dann zum Glück nicht. Etwa bis zur Hälfte.
Auch ohne dass ein Signal anliegt? Das wäre schlecht.
Aber ansonsten ist es schon in Ordnung, wenn die Anzeige bei bis zu ~75% steht. Solange sie nicht im roten Bereich ist, ist es okay.Twilight happy

(07.04.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Für Anfänger und Fortgeschrittene ist das Programm sicherlich gut zu gebrauchen. Leute mit mehr Erfahrung werden aber vieles schon kennen und damit wäre dann letztlich nur noch der Session-Mode und das Lernen neuer Songs interessant.
Naja, ich denke mir halt, dass das ein wenig wie bei Guitar Hero mehr ein Rhythmusspiel als ein Lehrprogramm ist. Gut, man lernt, was zu spielen ist. Aber dafür orientiert man sich dabei eigentlich nur daran, was auf dem Bildschirm angezeigt wird, anstatt selbst ein bisschen ein Gefühl für das Spielen und den Rhythmus an sich zu bekommen. Zumal ich es mir bei schnelleren Stücken eh äußerst unübersichtlich vorstelle, da bringt das Lernen und Merken mit Tabs dann wohl mehr.AJ hmm

(07.04.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Meine Paula hat auch Aktivpickups. [Bild: pc-fcheeks.png]
Ja, aber ich glaube, die sind mehr dafür da, den Pegel für das Interface anzuheben, als dass man sie wirklich für High-Gain-Sounds verwenden sollte.AJ hmm
LPs sehe ich größtenteils als Allrounder für alles mit etwas Zerre von Blues über Classic Rock bis Hard Rock; ESP und Konsorten übernehmen dann für die höheren Gain-Werte. Aber das ist natürlich eher eine grobe Einschätzung, wenn es damit klappt, dann ist das natürlich egal.Twilight: not bad

Aber was High-Gain-Sounds und deren Handhabung angeht, kann dir Insomnia wohl mehr erzählen. Cheerilee awesome
HeavyMetalNeverDies! hier im Forum hat auch Erfahrung damit, aber der würde dir vermutlich erst mal raten, einen vierstelligen Betrag für Equipment auszugeben.RD laugh



So, ich habe mal 5 kleine Loops zusammengestellt und hochgeladen. Hoffentlich ist da was für dich dabei. Twilight happy

Download-Link
Ufff. Ich wollte heute eigentlich was recorden aber ich habe gerade geschlagene 3 Stunden(!!!) mit Reaper gerungen da es mir immer wenn ich einen der Drum-Loops öffnen wollte eine Error-Nachricht gab und ich auch plötzlich nichts mehr aufnehmen konnte... Wollte den Laptop schon aus dem Fenster werfen, hab's mit LAME, erneutem Installieren etc. dann irgendwie doch geschafft das es nun wieder geht. :'D

Aber eins nach dem zweiten. Erstmal ein dickes Danke, DE_Dashy, für die Drum-Loops! [Bild: rd-pinkie4.png]

Zitat:Auch ohne dass ein Signal anliegt? Das wäre schlecht.

Ich habe den Fehler gefunden. Zwischen der Leiste für den Input und den Output ist ja das kleine Rädchen von "Gate". Dessen Threshold habe ich einfach weiter aufgedrecht und tada~ kein Rauschen mehr beim Output! Twilight happy

Wie man den Skreamer allerdings auf "Bypass" stellen kann ist mir nicht klar. Habe da keinen Schalter oder eine Option gefunden... D:

Zitat:Gut, man lernt, was zu spielen ist.

Ne, das ist nur die halbe Miete. Es gibt darüber hinaus haufenweise Lession-Videos. Die fangen an bei "Wie halte ich ein Pleck" und gehen dann halt bis zu den Techniken alà Bending, Slides etc. Jedes Video wird dabei von zwei oder drei Übungen unterbrochen wo man halt das gerade gesehene selber anwenden kann und somit die Technik lernt. Sobald das Programm merkt dass man mehrere Noten hintereinander trifft zieht es die Schwierigkeit an. So ist das bei den Songs als auch bei den Techniken. Zudem gibt es kleine Minispiele die einem "spielend beibringen" Techniken zu benutzen.
Jemand der aber seine Techniken schon beherrscht wird mit Rocksmith sicherlich nicht ganz glücklich weil es dann eben tatsächlich ein Guitar-Hero mit ner echten Gitarre wird.

Zitat:Zumal ich es mir bei schnelleren Stücken eh äußerst unübersichtlich vorstelle, da bringt das Lernen und Merken mit Tabs dann wohl mehr.

Schau dir einfach mal die Videos auf der offiziellen Website an. Das Programm gibt dir am Anfang nämlich nur vereinzelte Noten und packt mehr dazu je sicherer man wird. Wenn es mal zu schnell wird kann man das schwierige Segment herauspicken und langsamer machen oder die Schwierigkeit anpassen etc.

Zitat:HeavyMetalNeverDies! hier im Forum hat auch Erfahrung damit, aber der würde dir vermutlich erst mal raten, einen vierstelligen Betrag für Equipment auszugeben

Ich muss zu meiner Schande gestehen dass ich z.B. zwischen der Ulta III für 500€ und der LP Standard von Gibson für 1500€ (waren das glaube ich) kaum einen Unterschied gehört habe. Die Gibson hatte etwas mehr Sustain und der Klang war einen Tacken klarer. 1000€ wäre mir das Bisschen aber nicht wert. [Bild: cl-pp-shrug.png]

Zitat:Aber was High-Gain-Sounds und deren Handhabung angeht, kann dir Insomnia wohl mehr erzählen.

Habe schon sein Soundcloudprofil gefunden und fleißig reingehört. Gefiel mir sehr gut. Twilight happy
(08.04.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Ufff. Ich wollte heute eigentlich was recorden aber ich habe gerade geschlagene 3 Stunden(!!!) mit Reaper gerungen da es mir immer wenn ich einen der Drum-Loops öffnen wollte eine Error-Nachricht gab und ich auch plötzlich nichts mehr aufnehmen konnte... Wollte den Laptop schon aus dem Fenster werfen, hab's mit LAME, erneutem Installieren etc. dann irgendwie doch geschafft das es nun wieder geht. :'D
Das wundert mich doch ziemlich. Dabei habe ich es extra als .wav exportiert, womit eigentlich jede DAW etwas anfangen können müsste. Aber vielleicht hat bei Reaper irgendein Codec oder Plugin gefehlt, die Ausstattung ist ja etwas minimalistisch…

A propos: Im Keys Sonderheft gibt es für 15€ die LE-Version von Cubase 7. Die ist zwar, was die Anzahl der Spuren angeht, eingeschränkt (16 Audiospuren und 24 Midispuren), das ist aber für den Anfang nicht weiter störend. Praktisch ist auch, dass bereits einige nützliche Plug-Ins mit dabei sind.
Reaper bietet zwar theoretisch recht viele Möglichkeiten und lässt sich mit etwas Erfahrung recht gut an die eigenen Bedürfnisse anpassen, dafür muss man sich allerdings auch recht vieles selbst besorgen und einstellen.
Für DAW-Neulinge wie dich würde ich daher Cubase LE 7 eher empfehlen. Wenn du mit Reaper warm wirst, brauchst du natürlich nicht umsteigen, aber falls es dich wieder frusten sollte, kannst du es ja mal in Erwägung ziehen.Twilight: not bad

(08.04.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Aber eins nach dem zweiten. Erstmal ein dickes Danke, DE_Dashy, für die Drum-Loops! [Bild: rd-pinkie4.png]
Gern geschehen.FS grins

(08.04.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Ich habe den Fehler gefunden. Zwischen der Leiste für den Input und den Output ist ja das kleine Rädchen von "Gate". Dessen Threshold habe ich einfach weiter aufgedrecht und tada~ kein Rauschen mehr beim Output! Twilight happy
So geht es natürlich auch. Ist allerdings sehr stark vom Spielstil abhängig, wie weit man das audrehen kann. Für Chugga-Chugga-Metalriffs kann es von Vorteil sein, das weit aufzudrehen, wenn man allerdings mit viel Dynamik und Ausklingenlassen spielt, kann es passieren, dass einem die Töne einfach abgeschnitten werden.Twilight: No, Really?

(08.04.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Wie man den Skreamer allerdings auf "Bypass" stellen kann ist mir nicht klar. Habe da keinen Schalter oder eine Option gefunden... D:
Rechts von jedem Effektgerät/Amp/Cabinet ist so ein kleines Symbol:
[Bild: 80zrM.png]
Damit wird der Effekt auf Bypass gestellt, so dass er zwar verfügbar bleibt, aber den Klang nicht beeinflusst.

Wobei ich gerade sehe, dass es zwei "God's Love"-Presets gibt. Einmal "God's Love" und einmal "God's Love - MC". Derpy confused
Bei letzterem ist nur ein Skreamer vor dem Amp, bei ersterem ist es ein Distortion und ein Skreamer, wobei der Skreamer schon auf Bypass steht. Aber da sowohl Distortion, als auch Skreamer in beiden Presets als Booster funktionieren (also selbst kaum verzerren und mehr die Lautstärke erhöhen, so dass der Amp dahinter mehr zerrt), macht das nicht so viel Unterschied. Wichtig ist eben, dass durch diese Booster auch Nebengeräusche verstärkt werden. Daher würde ich sie bei Rauschproblemen erst einmal ausschalten. Falls das den Klang zu sehr beeinflusst, würde ich den Lautstärke-Regler der Effekte zurückdrehen und dafür den Verzerr-Regler (Disto/Drive etc.) etwas mehr auf. So hat man man immer noch mehr Zerre mit weniger Rauschen.Eeyup

(08.04.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Ne, das ist nur die halbe Miete. Es gibt darüber hinaus haufenweise Lession-Videos. Die fangen an bei "Wie halte ich ein Pleck" und gehen dann halt bis zu den Techniken alà Bending, Slides etc. Jedes Video wird dabei von zwei oder drei Übungen unterbrochen wo man halt das gerade gesehene selber anwenden kann und somit die Technik lernt. Sobald das Programm merkt dass man mehrere Noten hintereinander trifft zieht es die Schwierigkeit an. So ist das bei den Songs als auch bei den Techniken. Zudem gibt es kleine Minispiele die einem "spielend beibringen" Techniken zu benutzen.
Jemand der aber seine Techniken schon beherrscht wird mit Rocksmith sicherlich nicht ganz glücklich weil es dann eben tatsächlich ein Guitar-Hero mit ner echten Gitarre wird.
Ich denke mir halt auch, dass man sich da schnell etwas falsch aneignen kann. Es wird vielleicht in den Videos erklärt, aber wenn man dann auf den Bildschirm starrt, um die Noten im richtigen Zeitpunkt zu spielen, achtet man wohl mehr aufs Timing als auf die korrekte Technik. Zumal das Spiel wohl kaum registrieren wird, ob man beispielsweise die Finger richtig hält, solange die richtigen Töne übermittelt werden.AJ hmm

Aber als Unterstützung zum Lernen des Gitarrenspiels ist es vielleicht ganz praktisch.Twilight happy

(08.04.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Schau dir einfach mal die Videos auf der offiziellen Website an. Das Programm gibt dir am Anfang nämlich nur vereinzelte Noten und packt mehr dazu je sicherer man wird. Wenn es mal zu schnell wird kann man das schwierige Segment herauspicken und langsamer machen oder die Schwierigkeit anpassen etc.
Habe mir ein paar YouTube-Videos angesehen und da erschien mir das Ganze doch - gerade bei schnellen HoPo-, Trill- und Tapping-Passagen relativ unübersichtlich. Ich denke mir da, wenn man es in Rocksmith spielen kann, kann man es eh auch schon ohne Rocksmith spielen.
Aber naja, jeder soll das spielen, was ihm Spaß macht.Twilight smile

(08.04.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Ich muss zu meiner Schande gestehen dass ich z.B. zwischen der Ulta III für 500€ und der LP Standard von Gibson für 1500€ (waren das glaube ich) kaum einen Unterschied gehört habe. Die Gibson hatte etwas mehr Sustain und der Klang war einen Tacken klarer. 1000€ wäre mir das Bisschen aber nicht wert. [Bild: cl-pp-shrug.png]
Mhmm…es muss ja nicht immer Gibson sein. LPs gibt es ja auch von ESP, Hagstrom un anderen Marken, die mMn teilweise ein deutlich besseres Preis-/Leistungsverhältnis haben als Gibsons. Wobei Gibson vor Kurzem auch noch irgendeine Jubliäums/Tribute/sonstwas-Serie für ~700€ das Stück hatte, die wirklich gut gewesen sein sollen. Aber bei thomann finde ich die schon gar nicht mehr, sind wohl wieder aus dem Sortiment genommen worden.AJ hmm

Aber egal, du hast deine Gitarre ja jetzt, da kannst du erst mal schauen, dass du dein Setup an anderen Stellen verbessern kannst.FS grins
Zitat:Für DAW-Neulinge wie dich würde ich daher Cubase LE 7 eher empfehlen.

Kann ich Guitar Rig denn auch in Cubase öffnen?

Zitat:Wenn du mit Reaper warm wirst, brauchst du natürlich nicht umsteigen, aber falls es dich wieder frusten sollte, kannst du es ja mal in Erwägung ziehen.Twilight: not bad

Für 15€ kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Werde mir das vielleicht einfach mal bestellen und reinschnuppern. Reaper finde ich nämlich irgendwie doch etwas umständlich und unübersichtlich... ^^"

Zitat:So geht es natürlich auch.

War das nicht das Noise Gate von dem du gesprochen hast? Unter den Geräten habe ich nämlich nichts gefunden was "Noise Gate" hieß... D:

Zitat:Damit wird der Effekt auf Bypass gestellt, so dass er zwar verfügbar bleibt, aber den Klang nicht beeinflusst.

...Warum sollte man dann auf Bypass stellen? Hat das nicht in etwa den gleichen Effekt als würde ich z.B. den Skreamer einfach komplett entfernen? Wenn er den Sound nicht beeinflusst, wofür soll ich die Komponente dann überhaupt nutzen? Derpy confused

Zitat:Aber als Unterstützung zum Lernen des Gitarrenspiels ist es vielleicht ganz praktisch.

Absolut deiner Meinung. Da ich nebenher noch Gitarrenunterricht habe harmoniert das ganz gut.

Zitat:LPs gibt es ja auch von ESP, Hagstrom un anderen Marken, die mMn teilweise ein deutlich besseres Preis-/Leistungsverhältnis haben als Gibsons

Sobald mir irgendwann mal meine LP nicht mehr reicht werde ich mich damit nochmal befassen. Da ich die aber erst vor kurzem gekauft habe will ich sie auch erstmal ~ein Jahr spielen bevor ich mir Gedanken über die nächste Gitarre mache. ^^

Habe übrigens mit deinen Drum Loops rumprobiert und bastel gerade an zwei Riffs. Big Grin
Zitat:Habe schon sein Soundcloudprofil gefunden und fleißig reingehört. Gefiel mir sehr gut. Twilight happy

Yay [Bild: pc-swcute.png]

(09.04.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]Kann ich Guitar Rig denn auch in Cubase öffnen?

Jop, sollte kein Problem sein.

(09.04.2014)OnkelMo schrieb: [ -> ]...Warum sollte man dann auf Bypass stellen? Hat das nicht in etwa den gleichen Effekt als würde ich z.B. den Skreamer einfach komplett entfernen? Wenn er den Sound nicht beeinflusst, wofür soll ich die Komponente dann überhaupt nutzen? Derpy confused

Sollte den selben Effekt haben, ich schalt sowas ganz gerne auf Bypass weil du dann leichter nen Direktvergleich mit ein - und ausgeschaltetem Effekt machen kannst ohne die Einstellungen am Effekt zu verlieren AJ hmm
War heute bei Star Music in Osnabrück und hatte mich wegen Audiointerfaces erkundigt. Hab einfach mal meinen Laptop mitgenommen. Da ich dort Stammkunde bin habe ich alles mögliche ausprobieren können und der Chef hat sich einfach mal zu mir gesetzt und etwas mit mir gequatscht über Guitar Rig, Reaper, Cubase usw. (und mir ebenfalls Cubase empfohlen)

Jedenfalls hat er mir auch zwei Interfaces empfohlen. Ich würde ganz gerne mal eure Meinung dazu hören denn immerhin habt ihr damit mehr Erfahrung als ich. RD wink

Das eine Interface ist das Scarlet 2i2 von Focus. Das andere ist das Tascam US-122MKII.
Ich habe ihm auch von dem Rauschen erzählt und er hat mir gesagt dass es auch einfach an meiner Soundkarte liegen könnte. Das wäre ne ziemliche Katastrophe denn soweit ich weiß kann man einen Laptop nicht oder nur kaum aufrüsten. Mal eben eine neue Soundkarte reinbauen ginge also nicht...
Daher habe ich mal Google befragt und bin bei externen Soundkarten gelandet. Diese sieht ganz gut aus... Hat hier jemand Erfahrung mit externen Soundkarten? Mein Realtek HD Audio On-Board Soundchip ist nämlich tatsächlich nicht gerade das Gelbe vom Ei.

Und ich muss mich noch selbst korrigieren, denn ich habe inzwischen das Noise Gate gefunden. Keine Ahnung warum ich es vorher übersehen habe. Derpy confused

Zitat:und ausgeschaltetem Effekt machen kannst ohne die Einstellungen am Effekt zu verlieren

Jo, ist ganz praktisch wenn man sich selber nen Sound bastelt.
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