Hallo,
kennt ihr das auch? Freitag noch: Juhu, Wochenende! Am Samstag: Juhu, Wochenende! Aber sobald ihr sonntags aufwacht, ist eure Laune im Keller. Antriebslos, keinen Bock auf irgendwas, da am nächsten Tag wieder das Wochenende vorbei ist
. Um es kurz zu fassen: Ich
hasse Sonntage!
Man könnte sie auch "Letzter-freier-Tag-Depressionen" nennen, triffts wohl eher. Aber Sonntage sind sowieso doof
Gehts euch manchmal genauso?
LG
Ja - geht mir fast immer so. Ich hasse Sonntage auch; die versauen das alles. :I
Bei mir ist es manchmal umgekehrt. Ich brauche Aufgaben von anderen. Manchmal mag ich diese manchmal frage ich mich dann aber auch wofür ich das tue. Dann würde ich gerne freihaben und einfach nichts tun. Wobei ich mich dann wieder langweile und frage, was ich mit mir Anfangen soll.
Ich habe das auch. Dieses Wochenende zum Glück nicht, da ich Montag sicher nicht in die Schule gehen werde.
@Pokemon-pony:
Ist bei mir auch oft so. Unter der Woche will ich nur noch Freizeit haben, sobald man frei hat, langweilt man sich.
BTT:
Schön zu sehen, dass ich nicht der Einzige bin, dem es so ergeht
Wer allerdings anderer Meinung ist, kann hier auch gerne posten, was er von Sonntagen hält.
LG
Oh ja jedes Wochenende, jeden Sonntag immer dasselbe Gefühl am nächsten Tag kann man nicht ausschlafen
Am liebsten würde ich den Sonntag niederknüpplen, in meinen Kofferraum werfen und im wald lebendig begraben
sonntag das gefühl das der nägste tag der montag ist! furchtbar am schlimmszen ist der sonntag nachmittag
Beginnt meist am Freitag, endlich Feierabend, und schon wieder eine endlose Liste von Dingen, die ich das Wochenende erledigen will. Meist kommt dann Sonntag langsam die Erkenntnis, dass ich nicht alles schaffe, und die Liste fürs nächste Wochenende bildet sich langsam...
Manchmal frage ich mich, was stressiger ist, Arbeitstage im Büro, wo man zum Feierabend einfach die liegen gebliebene Arbeit hinter sich lassen kann, oder Wochenenden, wo man so viele Dinge aufschieben muss, die man nicht aufschieben möchte...
Während meiner Schulzeit und Ausbildung kannte ich das auch sehr gut (wobei ich während der Ausbildung auch oft Samstags arbeiten musste, da blieb dann als Wochenende nur der Sonntag und Montag gings wieder früh raus ._.)
Freitag war ich immer richtig happy und euphorisch, wenn ich aus der Schule kam oder aus der Ausbildung, wenn ich auch Samstags mal frei hatte. Samstag war auch noch super, hab es genossen auszuschlafen und mit dem Wissen aufzustehen, dass ich am nächsten Tag nochmal freihabe und ausschlafen kann.
Aber so gegen Sonntag Mittag is die Laune dann gekippt. Hab dann dauernd dran gedacht, dass ich am Abend wieder zeitig ins Bett muss und am nächsten Tag früh raus (während der Ausbildung oft schon 4 Uhr nachts). Das Aufstehen am Montag war immer ganz besonders grausam.
Als ich dann mit der Schule und Ausbildung durch war und ich fest im Berufsleben stand, hat sich das aber gelegt, da ich meinen Job sehr geliebt habe und viele Jahre gerne dort gearbeitet hab... darum trauere ich auch immer noch ein bisschen, dass der Laden schließen musste, in dem ich gearbeitet habe. Da hatte ich auch Sonntags keine schlechte Laune und hatte auch mit dem Aufstehen am Montag keine Probleme.
Aber ja... Sonntags-Depressionen kenne ich sehr, sehr gut noch von früher :I
Ja Sonntag ist ein deppater Tag. Ich bin da auch immer ein bissi Down.
Nur damals wo immer Sonntag auch Bondtag war, da hab ich Sonntag gemocht. Weil James Bond ist mein großes Vorbild.
Funfact: Da ich montags derzeit immer frei habe, handelt es sich bei mir um eine Monstagsdepression.
Was ich aber feststellen konnte im ersten Semester: Wenn man montags zwar raus muss, aber erst mittags bis nachmittags los muss und so quasi ein wenig ausschlafen kann, fällt die Sonntagsdepression weniger bis überhaupt nicht stark aus.
Da bei mir die montäglichen Vorlesungen um halb 2 mittags anfingen, konnte ich da immer recht lange schlafen und den Tag und somit auch die Woche recht entspannt anfangen lassen, wodurch meine Sonntagsdepression deutlich gemindert wurde.. Sie war praktisch nicht da.
Jetzt hab ich montags frei und dienstags beginnen die vorlesung um 9, die o.g Montagsdepression fällt dementsprechend auch stärker aus
Depression würde ich das bei mir nicht nennen, aber ich frei mich am Sonntag nicht gerade auf die kommende Woche.
Schlimmer wird das ganze nur noch durch das zählen der Tage bis zum Urlaub (oder Ferien)
Ich müsste incl. heute noch 6 Werktage bis zum Urlaub haben...
Wochenenden sind immer so fix um, wieso kann das nicht auch mit Arbeitstagen so sein.
(03.06.2014)L_Lawliet schrieb: [ -> ]Gehts euch manchmal genauso?
Nein, das ist dämlich. Solche Gedanken habe ich wenn schon Montags, aber doch nicht Sonntag. o.O
Der arme Sonntag kann doch nichts dafür D: Obwohl ich zugeben muss, dass ich mich früher Sonntags auch nichmehr wie Wochenende gefühlt hab...
Aber trozdem ... bei mir setzt die Depression eher Donnerstags ein ... was aber auch an meinem Stundenplan liegen könnte xDD
Das hat sich bei mir gegeben, als ich die Freude am Sonntagsgottesdienst für mich entdeckt habe.
Nun, Depression würde ich es nicht nennen, aber Sonntag Abends geht bei mir die Laune schon ein bisschen runter da ich genau weiß, dass ich am nächsten Tag wieder arbeiten muss
nö, ich kenne das nicht ich bin Student
Wie so gerne die Außenstehenden sagen: Für uns Studenten ist jeder Tag Wochenende
... und manchmal stimmt das auch.^^
Ich habe das besondere Glück, dass ich dieses Semester Montags nie in die Uni muss, seitdem liebe ich den Sonntag wieder
Aber früher hatte ich das auch, dass Sonntag immer ein wenig doof und bedrückend war.^^
Lernen muss man trotzdem durchgehend... also gleicht sich das wohl wieder aus
Ich hoffe kommendes Semester schaffe ich das wieder