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Normale Version: Rivalität auf der Straße (Autofahrer vs. Radfahrer)
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Mich würde mal interessieren wer dieses Phänomen auch alles so beobachtet. In der Stadt oder auch auf der Bundesstraße herrscht ein regelrechter Krieg der Autofahrer gegen die Fahrradfahrer und andersherum.

Zwei Beispiele:

Obwohl 2005 ein Radweg herausführend aus meiner Ortschaft eröffnet wurde, welcher direkt neben der Bundesstraße verläuft ,fahren gefühlte 90% aller Radfahrer eben diese Bundesstraße und nicht den Radweg.
Dieser ist nun ein Paradies für Leute mit Hunden:I

Da frage ich mich doch was der Sinn dahinter ist und warum man so etwas macht. Bei einzelnen Fahrradfahrern ist das ja nicht so schlimm aber es gibt genug Gruppen , welche nebeneinander fahren und die Fahrbahn somit versperren und den Autofahrer somit zwingen von 80-100km/h auf 20-30km/h runter zu bremsen.

Doch es gibt relativ viele Autofahrer, welche darauf ziemlich gereizt reagieren den Fahrradfahrer beim überholen extrem schneiden, so schnell vorbei fahren, dass der Radfahrer durch den Fahrtwind ins Schlingern kommt oder mit dem Scheibenwischerwasser den Fahrradfahrern nach dem Überholen eine Dusche gönnen.

Ich komme aus der Nähe von Heidelberg und hier ist es gerade in der Stadt sehr schlimm und wer einmal durch Heidelberg gefahren ist wird wissen was ich meine. Heidelberg besteht zur Hälfte aus roten Fahrradstreifen.
Für die welche es nicht wissen oder in der Fahrschule nicht aufgepasst hatten, diese Streifen gewähren den Fahrradfahrern so gut wie immer Vorfahrt.

Trotzdem bin ich der Meinung, dass man trotzdem als Radfahrer auch vorausschauend fahren muss eben gerade darum, weil immer der Radfahrer gegen das Auto verliert.

Ich habe echt manchmal das Gefühl bei vielen Fahrradfahrer ,das diese oft vergessen, dass sie genauso Verkehrsteilnehmer sind wie alle anderen auch.

Was ich aber ganz und gar nicht verstehe ist der Umstand, dass genügend dieser Fahrradfahrer selbst Auto fahren und doch genau wissen müssten, das es nervt und oft auch gefährlich sein kann einen Fahrradfahrer zu überholen. Beispielsweise wenn plötzlich in einer Kurve einer auftaucht. Trotzdem verzichten sie darauf den sicheren und auch vom Belag besseren Weg zu nehmen und müssen auf der Bundesstraße fahren.

Was denkt ihr darüber?

Was könnte man ändern und auf welche Seite schlagt ihr euch?
In Großstädten sollten PKW generell abgeschafft (sprich: deren Nutzung gesetzlich eingeschränkt), dafür mehr auf Öffentliche Verkehrsmittel gesetzt werden. Fahrrad ist natürlich besser als Auto, weil es die Umwelt nicht belastet und weniger Ressourcen verbraucht.

Meiner Meinung nach, sollen die Fahrradfahrer weiter machen, damit alle die Lust am Auto verlieren und Umwelt schonen. xD Ist doch wahr...

Ach ja, ich selbst habe seit Jahren kein Fahrrad mehr und keinen nen Führerschein.
(23.06.2014)Antanica schrieb: [ -> ]In Großstädten sollten PKW generell abgeschafft (sprich: deren Nutzung gesetzlich eingeschränkt), dafür mehr auf Öffentliche Verkehrsmittel gesetzt werden. Fahrrad ist natürlich besser als Auto, weil es die Umwelt nicht belastet und weniger Ressourcen verbraucht.

Obwohl ich mich der Autofahrerseite verbuche, weil ich mit dem Rad sicher nicht den Berg rauffahre (respekt an alle die es schaffen und die ich regelmäßig überhole auf der Bergstraße), im Falle der Stadt schließe ich mich dich direkt der Meinung an. Autofahren in der Stadt nervt einfach nur. Mit den Öffis ist man tausend mal schneller. Ich wäre dafür vor den Städten riesige Parkanlagen zu errichten und innerhalb alles Öffentlich zu regeln, vielleicht mit Segway- und eBike-Sharing, wer nicht laufen / sich anstrengen möchte. Gibt so viele gute Konzepte für alternative Verkehrssysteme.

Langstreckenmäßig vermisse ich immer noch die Magnetschwebebahnen. MMn eine der genialsten Technologien die jemals erfunden wurden. Hocheffizient, verschleißfrei und nicht so lahm wie die sch**** Autos. Man könnte die Autos ja auch in solchen Zügen transportieren. So fährt man gleich mal spritsparend, evtl. Sogar mit Elektro-Reichweite in einen Bruchteil der Zeit durchs ganze Land, wie in der Zeit die man heute braucht.

However, um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen: Das Radfahrer Autofahrer provozieren und umgekehrt kenne ich so nicht. Beim vorbeifahren hält auch jeder ordentlich seitenabstand. Dass man nicht hinter Rädern dahinschleichen will, finde ich wohl verständlich. Wo Radwege sind werden die meiner Erfahrung nach auch genützt.
Kenne ich nun so auch nicht.... allerdings hat mir erst letztens ein Event die Laune verdorben:

Wer alles beim Celestia BBQ war kennt das vll. auch.

Die Bundesstraße war gesperrt für Autos damit Alle Fahrradfahrer dort die volle Breite benutzen konnten.
Autos mussten Feldwege fahren.

Aber Wer hat gesagt dass die Feldwege für Fahrradfahrer gesperrt werden?
Keiner...
Ende vom Lied war dass man nirgendwo mehr richtig hinkam weil die Fahrradfahrer ÜBERALL waren. Und dann schimpfen sie auch noch wenn man an ihnen vorbei will.

Wenn die Straße nicht wegen den vollpfosten von Fahrradfahrern gesperrt wäre, müsste man doch erst gar nicht auf den Feldweg ausweichen. [Bild: rd-sweety-bell2.png]
(23.06.2014)Simaris schrieb: [ -> ]Kenne ich nun so auch nicht.... allerdings hat mir erst letztens ein Event die Laune verdorben:

Wer alles beim Celestia BBQ war kennt das vll. auch.

Die Bundesstraße war gesperrt für Autos damit Alle Fahrradfahrer dort die volle Breite benutzen konnten.
Autos mussten Feldwege fahren.

Aber Wer hat gesagt dass die Feldwege für Fahrradfahrer gesperrt werden?
Keiner...
Ende vom Lied war dass man nirgendwo mehr richtig hinkam weil die Fahrradfahrer ÜBERALL waren. Und dann schimpfen sie auch noch wenn man an ihnen vorbei will.

Wenn die Straße nicht wegen den vollpfosten von Fahrradfahrern gesperrt wäre, müsste man doch erst gar nicht auf den Feldweg ausweichen. [Bild: rd-sweety-bell2.png]

Das war eine offizielle Sperre?

Ich habe auch schon mal eine Straße für Autos gesperrt. Einfach mit Hütchen. Ein paar sind darauf reingefallen und rundherum gefahren aber irgendwann hat sie dann wer zur Seite gestellt. Was fällt einem als Jugendlicher nicht alles für Blödsinn ein. RD laugh
Hier in Münster sind ne Menge Radfahrer unterwegs und spätestens am Ludgerikreisel mischt sich alles zusammen, aber ne echte Rivalität oder so beobachte ich hier nicht. Alles läuft recht harmonisch ab. Ich kenne aber beide Seiten. Als Radfahrer fragt man sich manchmal schon, wo die Autofahrer überhaupt hinschauen. Gruppen von Radfahrer, die unüberholbar nebeneinander fahren, aber nicht auf die Idee kommen sich mal irgendwie an den Rand zu bewegen, sind aber mindestens genau so schlimm.

(23.06.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Langstreckenmäßig vermisse ich immer noch die Magnetschwebebahnen.

Für die Kosten so einer Trasse kann man sich mit ICEs zuschütten, daran scheitert es ja leider. Von der Technologie und allem her finde ich Magnetschwebebahnen auch sehr interessant.
ich find's eigentlich nur nervig wenn es einen fahrradweg neben der straße gibt oder in der nähe der straße und die radfahrer dann doch auf der straße fahren Twilight: No, Really?

auf teilweise engen kurvenreichen landstraßen (da gibt's so einige bei uns und auch nicht im besten zustand) muss man es da es nicht anders geht den fahrradfahrer vor sich hinnehmen bis nach den kurven die straße wieder übersichtlicher wird
mir is das risiko auf so ner landstraße das überholen einfach zu hoch, da man einfach nicht sehen kann ob nun hinter der kurve den berg rauf oder runter en auto oder lkw kommt

und leider gibt es halt die ein oder andere verbindungsstraße durch den wald wo kein fahrradweg in der nähe ist

aber wie gesagt da wo einer ist und wo die radler dann auf der straße sind ist es nervig

und mit dem fahrad durch die stadt oder einer ,,autofreien zone,, ne da lauf ich dann lieber RD laugh
(23.06.2014)Conqi schrieb: [ -> ]
(23.06.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Langstreckenmäßig vermisse ich immer noch die Magnetschwebebahnen.

Für die Kosten so einer Trasse kann man sich mit ICEs zuschütten, daran scheitert es ja leider. Von der Technologie und allem her finde ich Magnetschwebebahnen auch sehr interessant.

Was man kurzfristig mit ICE einspart, kostet es langfristig mehr. Abgesehen davon haben wir ja auch Geld für Krieg. Bauen wir lieber an Magnetschwebebahnen oder gleich der Gravity Train. Die Entwicklungsarbeit und Bau wäre nachhaltiges Wirtschaftswachstum und es kostet mindestens gleich viel wie Krieg, wäre im Gegensatz zu Krieg allerdings etwas, was der Menschheit nützt FS grins
(23.06.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Was man kurzfristig mit ICE einspart, kostet es langfristig mehr.

Bis sich ne Magnetschwebebahn amortisiert hat, ist die Strecke aber auch schon lange baufällig denke ich.

(23.06.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Abgesehen davon haben wir ja auch Geld für Krieg.

Gegen wen führen wir denn einen groß angelegten Krieg? Unsere Armee ist doch praktisch dabei sich abzuschaffen. Panzer werden verkauft, Wehrpflicht abgeschafft, unsere Militärausgaben dürften so niedrig wie selten zuvor sein. Natürlich ist moderner Personenverkehr trotzdem deutlich sinnvoller als Krieg.
Kinners, Auto verbieten? Habt ihr zu heiß geduscht?

Es gibt vielleicht Leute die im Gegensatz zu euch Spaß am Autofahren haben? Oder Leute (mich eingeschlossen) die Probleme (Schmerzen) mit ihren Beinen und damit beim Fahrradfahren und Stehen (Warten) haben?
Und vielleicht Leute die körperlich arbeiten und keinen Bock haben dann, nach 9 Stunden Plackerei noch auf die U-Bahn zu warten? Und bei Regen, 10° hab ich keinen Sinn für E-Bikes oder auf dem Bus warten im Regen.

Jetzt gehts mir besser. Zum Thema:

Ich hatte eingentlich noch nie Probleme mit Radfahrern. Aber ich bin auch hinterm Steuer sehr defensiv. Dann lass ich ihn halt mal durch obwohl ich Vorfahrt habe, und dann fahr ich halt mal ne Minute länger hinter einem her anstatt zu überholen. Dann geht das schon. Mein Vater führt sich da anders auf, und schon, hat er Streß mit Radfahren.

Das einzige was nervt sind diese dämlichen Critical-Mass-Fuzzis die als 0,01% der Bevölkerung wieder meinen den anderen 99,9% mit ihrem Willen auf die Nüsse zu gehen. Echt Jetzt. Und die nichtsnutzige Polizei schaut zu und macht nichts. Facehoof

Und wie sind wir jetzt wieder auf Krieg der Systeme gekommen? Twilight: not bad
Ich warte ja auf ein bezahlbares und recycletechnisch günstiges E-Auto das mind. 400 kilometer am Stück schafft.
Und dazu auch genügend "Tankstellen" zur Verfügung stehen.

Dann werden die Dreckschleudern abgeschafft... ganz sicher.

Trotz allem, der Motorisierte Individualverkehr wird bleiben. Und muss es auch.
Überlegt mal selber wo in keinem Fall Individualverkehr ersetzt werden kann.
(23.06.2014)Herrmannsegerman schrieb: [ -> ]Es gibt vielleicht Leute die im Gegensatz zu euch Spaß am Autofahren haben?

Und weil alle immer nur das tun was sie tun wollen und niemand tut was getan werden muss, wird es die Menschheit zu nichts bringen. Pinkie approved

Zitat:Und vielleicht Leute die körperlich arbeiten und keinen Bock haben dann, nach 9 Stunden Plackerei noch auf die U-Bahn zu warten? Und bei Regen, 10° hab ich keinen Sinn für E-Bikes oder auf dem Bus warten im Regen.

Argument 1: Ob du auf der Bushaltestelle sitzt oder im Auto bei der roten Ampel ist egal. Pinkie approved

Argument 2: Die Bushaltestelle ist überdacht, so dass man nicht nass wird wenn es regnet. Pinkie approved
(23.06.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]
Zitat:Und vielleicht Leute die körperlich arbeiten und keinen Bock haben dann, nach 9 Stunden Plackerei noch auf die U-Bahn zu warten? Und bei Regen, 10° hab ich keinen Sinn für E-Bikes oder auf dem Bus warten im Regen.

Argument 1: Ob du auf der Bushaltestelle sitzt oder im Auto bei der roten Ampel ist egal. Pinkie approved

Argument 2: Die Bushaltestelle ist überdacht, so dass man nicht nass wird wenn es regnet. Pinkie approved

Das macht schon einen Unterschied auch wenn es hier nur um Bequemlichkeit geht.

1.Ein Auto ist schön warm man sitzt gepolstert. Beides sind Dinge, die man aus verständlichen Gründen bei einer Bushaltestelle vermisst.

2.Viele mögen es nicht in direkter Nähe zu fremden Leuten zu stehen. Im Auto bist du in deinem Séparée.

3.Bei öffentlichen Verkehrsmitteln bist du auf verschiedene Zeiten angewiesen und musst warten. Beim Auto kannst du selbst entscheiden wann und wo du hin fährst. Und selbst wenn du an einer Ampel warten musst oder im Stau stehst so hast du doch ein subjektives Gefühl auf dem Heimweg zu sein und dich in Richtung nach Hause zu bewegen als wenn du an einer Haltestelle stehst und wartest.



Aber zum eigentlichen Thema.

Mich wundert es schon, dass es kaum Leute gibt denen das auffällt oder ist es bei uns ganz besonders schlimm? Lyra astonished

Auf alle Fälle gibt es hier Autofahrer die ihre Scheibenwischeranlage so einstellen, dass eine der Düsen für das Wasser genau in Richtung des Fahrradfahrers zielt und das ist für mich eine Art Kriegsführung gegen Radfahrer. RD laugh
(23.06.2014)Simaris schrieb: [ -> ]
Spoiler (Öffnen)

Ich habe gerade das Bedürfnis, in totaler Zustimmung, den zitierten Beitrag so wie er ist, zu unterschreiben.

Ich fuhr bevor ich mein Auto bekam Fahrrad. Berg hoch und auch wieder runter Cheerilee awesome und bin gefahren wie ein Bescheuerter! Seit dem ich mein Auto hab fluche ich dezent über diese furchtbaren Radfahrer, die ja wirklich überall hervor kriechen, sich nicht an Regeln halten wie zum Beispiel das Anzeigen eines Richtungswechsels. Oder das sie unbedingt ein Auto überholen müssen, dass aufgrund des Verkehrs mal eben stehen bleibt Octavia angry Ich komme aus der ländlicheren Region und man kommt auch mit dem Auto und fast nur mit dem Auto überall hin.

E-Autos würde ich natürlich begrüßen, nur würde ich meine derzeitige Dreckschleuder für längere Autofahrten behalten eben wegen der Reichweite, weil Benzin in Tank und weiter geht's bei E ist das ja noch nicht möglich Twilight happy
(24.06.2014)Oberot94 schrieb: [ -> ]E-Autos würde ich natürlich begrüßen, nur würde ich meine derzeitige Dreckschleuder für längere Autofahrten behalten eben wegen der Reichweite, weil Benzin in Tank und weiter geht's bei E ist das ja noch nicht möglich Twilight happy

Problem gelöst: CLICK! RD wink
(23.06.2014)Herrmannsegerman schrieb: [ -> ]Das einzige was nervt sind diese dämlichen Critical-Mass-Fuzzis die als 0,01% der Bevölkerung wieder meinen den anderen 99,9% mit ihrem Willen auf die Nüsse zu gehen. Echt Jetzt. Und die nichtsnutzige Polizei schaut zu und macht nichts. Facehoof

Wir blockieren den Verkehr nicht, wir sind der Verkehr. Pinkie happy
Wir haben genauso ein Anrecht, die Straße zu benutzen, wie alle anderen auch. Niemand würde einem Cabrio-Fahrer die Straße verbieten, wenn er dort nur zum Vergnügen lang fährt.

Zurück zum Thema, ich denke, es basiert viel auf Gegenseitigkeit. Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus. Als Radfahrer bin ich es bereits gewohnt, dass mir meine Vorfahrt oft und gerne von Autos genommen wird, dass ich mit 40 km/h Geschwindigkeitsunterschied in 30cm Abstand überholt werde, und dass ich an Ampeln doppelt so lange warten darf, als alle Autofahrer. Die Bereitschaft, immer fair nach den Regeln zu spielen, sinkt da recht schnell. Vorfahrt, das ich die hab, davon gehe ich grundsätzlich nicht mehr aus. Vor ein Auto fahre ich nicht, bevor ich nicht direkten Blickkontakt zum Fahrer hatte.

Der Eindruck, dass viele Radfahrer rowdiehaft und rücksichtslos fahren würden, täuscht dabei auch. Wer als Radfahrer nicht blitzschnell auf alles reagiert, was ihm vors Rad fährt oder läuft, überlebt das nicht lange genug, um noch wesentlich daraus zu lernen. Als Radfahrer gibt es nur einen, der die eigene Sicherheit garantieren kann, und das ist er selbst.
Entsprechend mag es sein, dass für manche ein Radfahrer sehr überraschend auftaucht und vorbei rauscht, aber aus Sicht eines Radfahrers kann ich versichern, dass ich an niemandem nahe vorbei fahre, den ich nicht längere Zeit sehr genau beobachtet habe, sonst ist das Risiko unerwarteter Bewegungen viel zu hoch. Am liebsten halte ich 2 Meter Abstand, wo immer es geht.
(24.06.2014)Oberot94 schrieb: [ -> ]
(23.06.2014)Simaris schrieb: [ -> ]
Spoiler (Öffnen)

Ich habe gerade das Bedürfnis, in totaler Zustimmung, den zitierten Beitrag so wie er ist, zu unterschreiben.

Ich fuhr bevor ich mein Auto bekam Fahrrad. Berg hoch und auch wieder runter Cheerilee awesome und bin gefahren wie ein Bescheuerter! Seit dem ich mein Auto hab fluche ich dezent über diese furchtbaren Radfahrer, die ja wirklich überall hervor kriechen, sich nicht an Regeln halten wie zum Beispiel das Anzeigen eines Richtungswechsels. Oder das sie unbedingt ein Auto überholen müssen, dass aufgrund des Verkehrs mal eben stehen bleibt Octavia angry Ich komme aus der ländlicheren Region und man kommt auch mit dem Auto und fast nur mit dem Auto überall

Erst selbst auf dem Rad so unterwegs sein und sich jetzt drüber Aufregen? Da widerspricht man sich ja quasi selber Facehoof
Er hat eingesehen dass seine Vergangenheit bescheuert war. Wo is da ein widerspruch?

HMND, das ist keine Lösung...

Warum?

Diese Batteriewechsel werden niemals so weit verbreitet sein wie Tankstellen.
Bzw. glaube ich das einfach nicht, der Aufwand ist viel zu groß.

Kostenlos wird der Wechsel auch nicht sein.
Bin gespannt was da für Kosten entstehen sollen.

Und diese Fahrfurt ist ziemlich nur für eine Autobreite ausgelegt und man muss offensichtlich sehr genau darüber fahren... ich schätze 80% der Autofahrenden Bevölkerung, inclusive mir, würden das nicht immer 100% hinbekommen.

[Bild: rd-sweety-bell1.png]
Der Widerspruch ist darin, das man sls Radfahrer immer auf Autofahrer schimpft und eben umgekehrt. Währt ihr jez bei der Radtour wärt ihr froh das gesperrt wurde. Auserdem ist ja jeder Autofahrer seiner Meinung nach der beste und wettern auf alles
Also ich seh das mal aus meiner Sicht diese Situation am BBQ:
Auf der Straße kommt man schneller voran, aber dort gibt es kaum bis gar keinen Schatten, die Hölle für jeden Fahrradfahrer.

Nun müssen sich die wenigen Autos die wirklich von den Ortschaften wegmüssen durch Feldwegel zwängen, und holen sich dabei noch den Rüffel von denen Fahrradfahrern die so schlau waren Feldwege zu benutzen wo es Schatten gibt.

Konsequenz wäre für mich gewesen die Feldwege zu sperren, zumindest eine Trasse, die dann für Autos reserviert ist.

Dann gäbs auch keinen Ärger.
So gabs auf beiden Seiten Missmut.

gj Stadtverwaltung etc.
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