[Susanna/Botanische Gärten]
Mhhh,jedes Volk an sich ist wie die Regierung.Wenn die Regierung die Herzen und Seelen des Volkes gewinnt..so Folgen sie denen überall hin..selbst in den Tod und ins Verderben.Es ist egal wie groß oder klein,wie mächtig oder unbedeutend,wie Reich oder Arm eine Nation ist..wenn der Feuer das Kampfes entfacht wird...so werden Geschichten geschrieben...so werden Legenden und Krieger geboren.Und einen ewigen Frieden wird es niemals Geben.Da es unterschiedliche Völker gibt,das einzigste womit man den dauerhaften Frieden Sichern würde..das währe eine einzigste Weltregierung.Und da scheitert es auch schon..
*Ihr Blick gleitet zu ihrer Tochter*
Nun,würde ich nach meiner Erziehung Gehen..so würde ich mich den Urteil meines Vaters Beugen..doch würde mir mein Herz was anderes Sagen...mhhhh.....oftmals muss man das Leiden eines Wesens Sehen..um die Wahrheit zu Erkennen...
*Doch nun blieb sie Stehen,der so fohlenhafte Blick wärmt und sticht ihr in Körper und Geist.Sie nahm ihr seidenes weißes Tuch an ihren Hals,trocknet die sich doch kleinen verdrückten Tränen von Scootaloos Wangen*
Pssschhtt...nicht Weinen mein Fohlen.Du hättest vieles davon mein Fohlen,so vieles hättest du davon.Weißt du das sagst du jetzt nur so,früher war das wirklich so wo du noch klein und unerfahren warst mein Fohlen.
*Bestimmt beginnt sie nun zu Reden*
DU BIST KEIN GEDULDETES ÜBEL SCOOTALOO,SONDERN EINE ERHABENDE UND EHRENHAFTE STUTE AUS DEN HAUSE DE PONTE!
*Sie wurde wieder sanfter nach den groben Wegwischen ihrer Zweifel und Worte.Langsam kamm sie den Kopf ihrer Tochter näher,legt ihre Stirn auf die von Scootaloo.Ihre Augen geschloßen,bevor sie mit der so warmen und lieblichen Stimme sprach.Die Scootaloo aus ihrer Fohlenzeit kannte wenn die beiden nur Zeit für sich selbst hatten*
Mein Fohlen,so schnell bist du Erwachsen geworden..unter meiner Obhut zu solch einer selbstbewussten und wunderschönen Stute..ich wünschte ich könnte die Zeit zurückdrehen und dies alles..alles was nur noch Bilder und so wunderbare Erinnerungen sind..nochmals zu Erleben..auch wenn es höhen und tiefen gab...du bist du immer wie ein Phönix aus der Asche auferstanden..
Das Fest wovon du gesprochen hast liegt schon 8 Jahre zurück,da warst du noch so jung und unerfahren mein Engel..mein Fohlen..Man liebt ein Pony nicht wegen seiner Stärke, sondern wegen seiner Schwächen.
*In Ruhe geht sie nochmals die letzten Worte von ihrer Tochter durch,wog ab..wiegte hin und her.Eine Ewigkeit verstrich doch in diesen so intimen Moment.Bevor sie sich löste und ihre Tochter anblickte*
Scootaloo...mein Fohlen..mein Stern..mein Engel..so viele Spitznamen..und doch kann dich keiner richtig Bemessen....so viele Jahre sind Verstrichen..es fällt mir Schwer..wirklich Schwer..doch.....werde ich dir dein Glück Lassen...werde..glücklich mit...Urdok...doch werde ich ihn im Auge Behalten..denn wenn dir was zustößt..durch ihn könnte ich es..mir nicht Verzeihen..aber sollte er dich Verletzten..Bedrohen..Angreifen..Fremdgehen oder andere Sachen die dich Körperlich oder Seelisch Verletzten..dann werde ich ihn der Gerechtigkeit Überführen.Doch sieh es nicht als Drohung an,sondern eher als Sicherheit..
*Sie konnte nicht anders als ihre Tochter zu Umhufen,es schmertzte doch in so vielen Bereichen sowas zuzulassen.Doch was währe sie für eine Mutter wenn sie die Liebe Verbieten würde?*
oO(Aber ein Auge werde ich auf Urdok Richten Lassen...und wehe Urdok..du tuhst meinen Engel nur eine einziges Mähnensträhne Krümmen...dann Gnade höchstselbst deinen Schöpfer...)Oo
Meine Tochter,du denkst jetzt immer noch du bist nur ein Übel und all dies in der Familie De Ponte...aber...sieh selbst mein Fohlen..sieh selbst..
*Durch ihren Bauch krammte sie ziemlich lange in ihrer Satteltasche,um dann ein kleines Kätschen hervorzuhohlen.Dieses kleine aus schwarzen Mahagoniholz gebaute Kätschen was auf Hochglanz poliert war,reichte sie ihrer Tochter mit einen Lächeln.Doch öffned sie es für sie,in einen weißen seidenen Tuch war eine
Halskette eingebettet*
Das ist nicht von mir,sondern von der ganzen De Ponte Familie mein Engel.Ich habe lange und ausführliche Gespräche mit jeden Mitglied geführt über die in den Jahren die ins Land gezogen sind wegen dir.Und habe viele Zweifel ausgeräumt und so manchen in die Flanke getretten..diese Halskette überreiche ich dir in Namen meines Vaters.
Es ist der erste Teil ihrer Entschuldigung gegenüber dir Scootaloo.Und fein Graviert höchstselbst von dem Vorstand des Hauses De Pontes.
*Sie legte die Halskette ihrer Tochter um,drehte sie langsam damit sie die feine und schmuckvolle Gravur Lesen konnte*
Respekt gibt uns die Aufmerksamkeit wieder - die Qualität der Makellosigkeit in dem, was wir tun. Respekt und Vertrauen nähren einander und bringen geschicktes Handeln hervor. Wenn wir den Respekt in unserem Leben pflegen, sehen wir die Welt in einem anderen Licht. Die Aufmerksamkeit, die sich aus dem Schenken von Respekt ergibt, verändert unsere Art und Weise, mit der Gesellschaft umzugehen. Wir beginnen die Möglichkeiten des Dienens zu erkunden. Wir finden heraus, was es heißt aktiv darauf zu achten, was getan werden muss, und unsere Energie dann in diese Unterfangen zu stecken. Das Mitgefühl motiviert uns zum Handeln, und die Weisheit stellt sicher, dass die Mittel wirksam sind.