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Normale Version: Der grosse Kopfhörer-Thread
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Für mich hörte es sich so an, als beziehe er sich direkt auf den Frequenzgang. "Schärfe" ist zwar psychoakustisch, aber nicht unbedingt subjektiv.

Lineare Lautsprecher klingen übrigens auch fast immer langweilig.
(04.02.2016)LightningGear schrieb: [ -> ]Ob die mit ihrem ziemlich komischen Frequenzgang, der sowohl im Bass- als auch Höhenbereich sehr großzügig mit der "Schärfe" vorgeht, wirklich Kopfhörer sind, die man jedem bedingungslos empfehlen kann, wage ich zu bezweifeln. Will man als Casual listener mehr als 100€ ausgeben, ist man mit Audio-Technica oder Sennheiser wesentlich besser bedient.

Ich sehe das genau andersherum. Der DT-770 und 990 sind ja etwas Badewanne, also stärkere Höhen und Tiefen, eine Abstimmung, die den meisten Leuten besser gefällt, weil es "knalliger" klingt. Ein linearer Frequenzgang ist eher etwas, das sich Enthusiasten oftmals wünschen, die das Material originalgetreu hören wollen.
Dank der Cashback Aktion von Asus hab ich ein Asus Cerberus Headset gratis bekommen. Für umsonst gar nicht so schlecht. Schöne Bässe und eine klasse Passform.
Au weia, mit meiner Aussage hab ich wohl in ein Nest gestochen. Do not want

(04.02.2016)FlaK schrieb: [ -> ]
(04.02.2016)LightningGear schrieb: [ -> ]
(04.02.2016)Adama schrieb: [ -> ]beyerdynamic dt770 oder dt990
Ob die mit ihrem ziemlich komischen Frequenzgang, der sowohl im Bass- als auch Höhenbereich sehr großzügig mit der "Schärfe" vorgeht, wirklich Kopfhörer sind, die man jedem bedingungslos empfehlen kann, wage ich zu bezweifeln. Will man als Casual listener mehr als 100€ ausgeben, ist man mit Audio-Technica oder Sennheiser wesentlich besser bedient.
Ich habe mal die audio-technica ATH-M50(X) verglichen und bin zu dem Entschluss gekommen, dass die im Höhen- und Tiefbassbereich nix mit neutralem Klang zu tun haben. Ein paar sehr alte und oft gebrauchte *M50* von nem kanadischen Freund waren klanglich noch ziemlich akzeptabel. Aber die M50*X* empfand ich überhaupt nicht so... deutlich zu helle Höhen, vor allem bei hohen Lautstärken ungeeignet zum Beurteilen... und ein Subbass, den man sonst auf keinem anderen Wiedergabesystem hat (was dadurch natürlich unsinnig ist). Das ist jetzt alles ein wenig übertrieben dargestellt, die Dinger sind in der Tat Kopfhörer, die ihre 100+€ wert sind! Ich bin ein großer Audio-Technica-Freund und habe auch Mikro und DJ-KH von denen, aber die M50X werde ich mir wohl nicht holen. Die beyerdynamic (die von JayB, jahrelang eingespielt) fand ich dagegen sehr neutral, auch wenn nicht krass hochauflösend. Das können die audio-technicas wohl besser, aber dabei übertreiben sie gleich.

Bei mir ist es grade andersrum. Der M50X hat ziemlich exakt den Klang, den ich für mich persönlich gesucht hätte. Nicht linear genug um langweilig zu sein und nicht zu präsent in Bass oder Höhen, um Überflüssig wie Beats zu werden und dabei dennoch recht brauchbar für Monitoring zu sein und Ungereimtheiten in schlechten Aufnahmen nicht zu übertünchen. Die Dinger sind einfach gut.

Wenn anderen das Beyerdynamic-Trio gefällt, ist das vollkommen okay, ebenso wenn anderen der M50X nicht gefällt. Ich geb auch zu, den DT-770 eher "im Vorbeigehen" gehört zu haben, ohne ihm tatsächlich wirklich eine Chance gegeben zu haben. Ich werde das bei Zeiten mal ändern.
Danke nochmal, für eure Ratschläge. Ich verstehe mittlerweile nur noch Bahnhof, die paar die gepostet haben, haben ja das Logitec gesagt, welches ich auch am ehesten genommen habe. FS grins

Da jemand hier kurz eingeworfen hat, wo für ich es nutzen wollen würde: eigentlich nur für TS. XD Aber ich hab mir schon sooo viele Funkheadsets unterschiedlicher Preisklassen angeschaut und wenn bei einem nur stand, dass das Mikro doof klingt, hab ich das Interesse dran verloren x.x
Es gibt natürlich noch die Möglichkeit das ganze übertrieben professionell zu machen und zwar mit Drahtlosmikrofonen aus dem Bühnen- und TV-Bereich.
Der Vorteil wäre ein absoluter Top Klang, Nachteile jedoch der Preis und die Handhabbarkeit.

Als Headset:

http://www.thomann.de/de/the_tbone_tws_one_a_headset.htm

Als Ansteckmikro:

http://www.thomann.de/de/the_tbone_tws_one_a_lapel.htm


man hat natürlich trotzdem noch ein Kabel am Mikro, allerdings führt das nur vom Kopf bzw. von der Brust bis zur Hosentasche, wo der der Sender drin ist.
(05.02.2016)Nic0 schrieb: [ -> ]Es gibt natürlich noch die Möglichkeit das ganze übertrieben professionell zu machen und zwar mit Drahtlosmikrofonen aus dem Bühnen- und TV-Bereich.
Der Vorteil wäre ein absoluter Top Klang, Nachteile jedoch der Preis und die Handhabbarkeit.
Schöne Idee!
Also ich würde sowas fast machen... so als Freak. [Bild: cl-rd-jawdrop.png]
(05.02.2016)Nic0 schrieb: [ -> ]
Spoiler (Öffnen)

In diesem Fall ging es um einen Laptop wenn ich mich recht erinnere. Da würde ich sowas absolut nicht empfehlen, auch wenn es lustiger Overkill ist RD laugh

Das Logitech wäre auch mein Favorit gewesen...

Dass ein Ansteckmikro für Online-Gaming mit TeamSpeak nicht so toll ist, hab ich hier ja schon mal erläutert.
So, kurzes Update meinerseits zum DT-990 Pro. Er sitzt bequemer auf dem Kopf als mein Superlux HD681, was ich schon mal sehr gut finde. Optisch finde ich ihn auch recht ansprechend und die Verarbeitung wirkt sehr solide. Das Spiralkabel finde ich aber nicht so toll, da hätte ich lieber ein normales Kabel. Problem ist, dass man den Vorteil eines Spiralkabels, dass man es lang ziehen kann, nicht wirklich ausnutzen kann, weil das dann an der linken Muschel zieht. Aber auch so zieht das schwere Kabel etwas. Hätte man meiner Meinung nach besser lösen können. Oder einfach das Kabel wechselbar machen und zwei Varianten beilegen (beim 990 Edition ist glaube ich zum Beispiel ein glattes Kabel eingebaut).
Der Klang selbst ist erstaunlich langweilig. Also nicht schlecht, keineswegs, aber ich hatte eben etwas mehr erwartet im Vergleich zum Superlux. Nicht so einen Sprung wie damals von meinem Creative Fatal1ty, aber eben schon ein Aha-Erlebnis. Es waren dann eher viele kleine Oh-Erlebnisse. Zeigt vielleicht auch nur wie gut das HD681 für den Preis ist. Die grundlegende Abstimmung scheint mir recht ähnlich zum HD681, allerdings mit besserem Sound in den Extrembereichen. Bässe sind etwas klarer und haben mehr Details und die Höhen zischen weniger (es ist echt schwer, Sound adäquat zu beschreibenRD laugh). Allgemein war der größte Unterschied, den ich bemerkt habe, dass der DT-990 differenzierter und klarer spielt. Man hört mehr Details raus und Geräusche überlagern sich nicht so. Bässe etwa pumpen ordentlich, aber man hört stets, was da sonst noch zu hören ist in einem Lied etwa. Es wird im Vergleich zum Superlux einfach weniger verschluckt. Alles an Tönen ist da und ob man etwas hört, ist nur von dessen Lautstärke abhängig.
Alles in allem bin ich mit dem Kauf zufrieden. Der ganz große Schritt ist es anders als erwartet nicht, aber ich höre definitiv Vorteile für den Beyerdynamic raus. Dazu der bequemere Sitz und ich bin zufrieden mit dem Kauf.

Umbau zum Headset funktioniert übrigens besser als gedacht.
Spoiler (Öffnen)
Mikrofon muss zwar selbst bei der Distanz mit Verstärkung laufen, aber Rauschen lässt sich praktisch rückstandslos rausfiltern und man hört dafür auch nur mich. Keine Tastatur und keine anderen Personen im Raum, praktisch.
@Conqi

Die Superluxe sind wirklich sehr gut und der Unterschied zu so einen teuren Studiokopfhörer ist nur noch geringfügig. Da ist der Wow-Effekt viel größer, wenn man von einen günstigen Kopfhörer oder Headset kommt. Die Auflösung ist viel geringer und / oder die Abstimmung ist grauenhaft.

Ich bin damals von einen Logitech G35 Headset auf die Beyerdynamics DT770 umgestiegen und der Unterschied war gigantisch.
Wenn ich die Beyerdynamics mit den Superliux HD330 oder 668B vergleiche, dann vergesse ich mal ganz schnell, dass die Superluxe 5x sowenig kosten.
Am Ende machen die Feinheiten und die exzellente Verabeitung bzw. Komfort den Unterschied. Mehr nicht.
Nun ich bin auch nicht Audiophil und bemerke jedes Detail. Ich weiss nur ab und zu mal die kleinen Vorzüge der DT770er zu schätzen. Daher wäre vermutlich auch ein Sennheiser HD800 total sinnlos für mich.
Ich würde nur echt gerne mal die Beyerdynamics DT880 ausprobieren.
Komm vorbei, dann organiesieren wir das Wink

Die Superlux sind halt wirklich schon hochwertig, je länger man jedoch mit noch hochwertigeren Khs hört, desto mehr weis man die dann auch zu schätzen
@Pandora51 Das G35 ist halt nen Logitech Headset. Für TS vielleicht nicht ganz schlecht, aber in keinster Weise mit irgendwelchen Kopfhörern zu vergleichen xD
Da ist solch ein gigantischer Sprung dann nicht wunderlich.

Superlux als fernöstlicher Geheimtipp bringt halt gute Produkte für wenig Geld.

Mich würde jedoch eher interessieren wie ihr eure Headsets/Kopfhörer angeschlossen habt, und nun sagt bitte nicht mit dem 3,5mm Klinke stecker.
Nutzt ihr noch die interne Soundkarte auf dem Mainboard, eine nachträglich eingebaute, externe Soundkarte oder gar Audio Interface?

Ich persönlich habe zu einer Auswahl an Kopfhörern, u.a. den Superlux 681 und ja, ich nenne sie: __ iPhone Headset__ ein Audiointerface der Yamaha-Tochter Steinberg, einfach weil ich die guten Pre-Amps für noch nen anderen Zweck noch brauchte und weil das Ding einfach geil ist. (imho besser als Focusrite Scarlett >Smile )
(22.02.2016)Staubi schrieb: [ -> ]Mich würde jedoch eher interessieren wie ihr eure Headsets/Kopfhörer angeschlossen habt, und nun sagt bitte nicht mit dem 3,5mm Klinke stecker.
Nutzt ihr noch die interne Soundkarte auf dem Mainboard, eine nachträglich eingebaute, externe Soundkarte oder gar Audio Interface?

Ich persönlich habe (...) ein Audiointerface der Yamaha-Tochter Steinberg, einfach weil ich die guten Pre-Amps für noch nen anderen Zweck noch brauchte und weil das Ding einfach geil ist. (imho besser als Focusrite Scarlett >Smile )

Ich bin mittlerweile fast ganz auf Monitore umgestiegen, doch wenn ich KHs nutze, dann als KHV entweder zu Hause das Mackie-Pult (weil ich da alle Routingmöglichkeiten hab) oder mobil mit Lappi direkt in den Native Instruments Z1 (=externe Soundkarte). Die D/A-Wandler sind erste Sahne, und wenn man halbwegs gute Schallwandler dahinter hat, sollte man m. M. n. erstmal in gute Lossless-Musikdateien/CDs investieren und bei Lautsprechern in die Raumakustik (bei guter Aufstellung). Da liegen dann die wahren Unterschiede.
Vor allem empfehle ich, das ganze System (Windows Audiogeräte SOWIE die Interface-/Soundkartentreiber) auf die Samplingfrequenz der Quelldateien umzustellen, also in der Regel 44,1 kHz. Ich dachte ganz früher nämlich auch mal, mehr sei immer besser, und habe erst nach ca. 1 Jahr festgestellt, dass krasse Verfälschungen im Höhenbereich aus der digitalen, (Windows-)internen Samplingratenwandlung resultieren (was auch ganz normal ist, da das ganze auf einer Art mathematischer Rundung basiert).
Auf weniger als maximaler Samplingrate (die sich im Kartentreiber einstellen lässt) klingen die meisten Soundkarten zwar durch analoge elektronische Filter bedingt etwas schlechter als auf maximaler Samplingrate, aber wenn dadurch eine digitale Samplingratenwandlung des Quellsignals vermieden werden kann, empfehle ich auf jeden Fall, die Soundkarte auf die Samplingrate der überwiegend genutzten Dateien einzustellen.
Darf ich fragen, was am Steinberg deiner M. n. besser ist? Ich würde es nämlich auch eher kaufen ...
Und am ehesten das MOTU Microbook 2c, weil Einhörner, Routingmöglichkeiten und Tools. Aber die NI-Karte ist schon Hammer genug für den Moment. :3
(22.02.2016)Staubi schrieb: [ -> ]Mich würde jedoch eher interessieren wie ihr eure Headsets/Kopfhörer angeschlossen habt, und nun sagt bitte nicht mit dem 3,5mm Klinke stecker.

Doch, genau den nutze ich und sogar an der gefürchteten integrierten Soundlösung. RD wink
Habe bei der Auswahl des Mainboards nach einem Modell gesucht, das laut Tests brauchbare Ergebnisse erzielt und mit dem ASRock Z170 Extreme4 auch gefunden. Meine DT-990 werden dank KHV problemlos bespielt und ich bin mehr als zufrieden.
Zuhause bei meinen Eltern hängt der Kopfhörer in der Regel am AV-Receiver, dieser bietet auch ein paar schöne Surround Programme.

Bei mir ist es momentan ein Tascam US-1800 Audio Interface, an dem alles hängt. Allerdings wollte ich das gegen etwas größeres umtauschen. Und ein Multi-Kopfhörerverstärker wäre noch ganz nett, dann müsste ich nicht immer umstecken.[Bild: pc-thinkie.png]


(22.02.2016)FlaK schrieb: [ -> ]Vor allem empfehle ich, das ganze System (Windows Audiogeräte SOWIE die Interface-/Soundkartentreiber) auf die Samplingfrequenz der Quelldateien umzustellen, also in der Regel 44,1 kHz. Ich dachte ganz früher nämlich auch mal, mehr sei immer besser, und habe erst nach ca. 1 Jahr festgestellt, dass krasse Verfälschungen im Höhenbereich aus der digitalen, (Windows-)internen Samplingratenwandlung resultieren (was auch ganz normal ist, da das ganze auf einer Art mathematischer Rundung basiert).

Oversampling sollte eigentlich keinen Unterschied machen für alle Frequenzen unterhalb von 20 kHz, jedenfalls laut Abtasttheorem.
Der Quantisierungsfehler beträgt bei einer 24bit Wandlung auch nur maximal 0,000003%.[Bild: rd-twilight3.png]
(22.02.2016)Staubi schrieb: [ -> ]Mich würde jedoch eher interessieren wie ihr eure Headsets/Kopfhörer angeschlossen habt, und nun sagt bitte nicht mit dem 3,5mm Klinke stecker.

Genau da. In meinem PC ist es ebenfalls nur die integrierte Realtek HD Audio, weil Soundchips auf Mainboards heutzutage "gut genug" klingen und ich den PC eh nicht zum Musikhören nutze, daher nutz ich hier nichtmal einen Verstärker. Da ein ATH-M50x jedoch nur 38 Ohm vorweißt, ist das erstmal nicht so tragisch.
Dafür nutze ich denselben Port an meinem MacBook, wessen Soundkarte produktionstauglich ist und deutlich mehr Power hat. Da entfaltet auch dieser KH sein volles Potential, ohne irgendwelches Zubehör.
(22.02.2016)LightningGear schrieb: [ -> ]Soundchips auf Mainboards heutzutage "gut genug" klingen
kommt stark auf die weitere verbaute Hardware an, die D/A-Wandler auf Boards sind s.z. nie abgeschirmt und somit offenes Ziel für Interferenzen.
Bei einem Kumpel hörte man den Unterschied sehr stark, sowohl bei Kopfhörer aber vor allem beim Mikrofon. Dieses rauschte enorm am Onboard-Sound.

@FlaK Kommt darauf an, was man damit vor hat. dein NI Z1 scheint eher für PC/iOS DJing ausgelegt zu sein, mit 24bit/96khz scheint es auch garnicht schlecht bestückt, allerdings kann man ja nicht direkt reinschauen.

Für vollen Funktionsumfang scheint man die Traktor Software zu brauchen, normal werden die MIDI-Befehle scheinbar nicht übertragen. Das würde mich persönlich schonmal nerven^^ Das Steinberg hat da zum Beispiel lastenfreies Hardware-Monitoring und die Möglichkeit des Anschließens von 2 Kopfhörern zum selben Preis.
Wenn du damit zufrieden bist, lohnt sich der Umstieg vielleicht nicht, wenn du mehr willst, schon xD
(22.02.2016)Nic0 schrieb: [ -> ]Oversampling sollte eigentlich keinen Unterschied machen für alle Frequenzen unterhalb von 20 kHz, jedenfalls laut Abtasttheorem.
Der Quantisierungsfehler beträgt bei einer 24bit Wandlung auch nur maximal 0,000003%.[Bild: rd-twilight3.png]
Das war damals auf Windows 7 ... der WDM-Treiber war sowas von grottig zu der Zeit und es gab wirklich hässliche, hochfrequente Artefakte.
Gerade habe ich es nochmal probiert. Wenn nicht alle Geräte auf gleicher Samplingrate stehen, klingt es einfach flacher, die Höhen wirken viel schlechter aufgelöst, dafür kommt was ganz oben, nahezu Ultraschallbereich, dazu. Ich höre ja leider noch bis über 21k. D;
Mag sein, dass die Unterschiede oft unhörbar sind, auf meinem System ist das ganze jedenfalls mit gleicher Samplingrate gelöst und klingt.

(22.02.2016)Staubi schrieb: [ -> ]@FlaK Kommt darauf an, was man damit vor hat. dein NI Z1 scheint eher für PC/iOS DJing ausgelegt zu sein, mit 24bit/96khz scheint es auch garnicht schlecht bestückt, allerdings kann man ja nicht direkt reinschauen.
Cirrus Logic ist eigentlich sehr okay. Die Soundkarten von NI klingen auch alle super, lediglich die Treiber und Kompatibilität macht vielen zu schaffen. Wie auch einst mir. :I
Mir wäre es ehrlich gesagt sogar lieber, wenn es mit ein paar guten 44,1 kHz-Wandlern bestückt wäre statt mit den deutlich günstiger zu beschaltenden und überall zu findenden 96/192 kHz-Wandlern. Sowas gibts heute aber leider kaum noch... D;
Der Unterschied zwischen 320er mp3 und lossless ist um einiges höher als irgendwelche Wandler.

(22.02.2016)Staubi schrieb: [ -> ]Für vollen Funktionsumfang scheint man die Traktor Software zu brauchen, normal werden die MIDI-Befehle scheinbar nicht übertragen. Das würde mich persönlich schonmal nerven^^ Das Steinberg hat da zum Beispiel lastenfreies Hardware-Monitoring und die Möglichkeit des Anschließens von 2 Kopfhörern zum selben Preis.
Wenn du damit zufrieden bist, lohnt sich der Umstieg vielleicht nicht, wenn du mehr willst, schon xD
Es handelt sich ja viel mehr um einen hochwertigen Mixer-Controller als ein Audio-Interface. Das Interface macht vielleicht die Hälfte des Preises aus. Man kann das Ding durchaus im MIDI-Mode betreiben, ich nutze es mit eigenen Traktor-Mappings und als Deckcontroller ein Launchpad mit "echtem" MIDI-Mapping.
Ich hab halt nicht so viele KHs, da ich wie gesagt eher über Monitore höre.
(22.02.2016)Staubi schrieb: [ -> ]Mich würde jedoch eher interessieren wie ihr eure Headsets/Kopfhörer angeschlossen habt, und nun sagt bitte nicht mit dem 3,5mm Klinke stecker.
Nutzt ihr noch die interne Soundkarte auf dem Mainboard, eine nachträglich eingebaute, externe Soundkarte oder gar Audio Interface?
Kommt drauf an.

An meinem Sechskerntower wird direkt angeschlossen. Da spielt das keine Rolle.

An den ThinkPads mal so, mal an eine Echo Indigo IO.

Der Extremfall ist das T60, wenn es im Schlafzimmer in die Musikmaschinerie eingebunden wird. Das heißt, da hängt der einzige da vorhandene Kopfhörer noch direkt an meinem einen Yamaha 01V, das bietet mir aber keine Rechnerabhöre. Um Musikinstrumente und Laptop gleichzeitig abhören zu können, bin ich wat am Planen dran, worin ein Alesis Nano Cue Amp als Monitormischer und ein schon länger vorhandener Samson S-Amp als Kopfhörerverstärker mit mehreren Ausgängen (auch weil dir am Nano Cue Amp mit allem unter 600 Ohm die Ohren wegfliegen) involviert sein dürften, denn ich hab keine Möglichkeit mehr, ein Signal vom Interface am Laptop (RME Multiface; ich weiß, ich bin dekadent) zum Haupt-01V zurückzuspeisen – restlos alle Eingänge sind belegt oder verplant.
Hi.
Kann mir bitte jemand bestätigen, ob technisch gesehen die Bulkversion der Creative SB Z genau so ist, wie die Retailversion?

So auf dem ersten Blick sehen die technischen Daten gleich aus. Aber vielleicht gibt es ja auch versteckte infos, die nicht so auffallen…

Bulk: https://www.alternate.de/Creative/Sound-Blaster-Z-Soundkarte/html/product/1040588?campaign=Soundkarte/Creative/1040588

Retail: https://www.alternate.de/Creative/Sound-Blaster-Z-Soundkarte/html/product/1040587?
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