18.08.2014
Jaaaaaaaa.... Hallo zusammen . Wie meinem Profil zu entnehmen ist, bin ich ein großer Fan von Creepypastas. Ich dachte mir also: "Diggeri, warum versuchst's du nicht selber mal?". Tia... Das kam dabei heraus. Es tut mir leid, das keine Ponys vorkommen, aber ich arbeite noch an eine Idee. Na ja, hier ist sie:
Spoiler (Öffnen)
--------Descole-------
Es war dunkel um Descole. Das gefiel ihm, er mochte die Dunkelheit. Vor ihm befand sich ein großes, majestätisches Gebäude. Die Oper. Wie er sie doch liebte. Und heute würde sein Lieblingsstück gezeigt. Alles passte. Heute würde nichts geschehen, da war er sich sicher. Nicht heute, am einzigen Tag im Monat in dem er sich was gönnte. Mit einen Seufzer näherte er sich dem Haupteingang .
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"Leute? Alles fertig?", rief ich, als ich durch die Tür in die Garderobe trete. "Seid ihr bereit?". Überall zustimmendes nicken. Das gefiel mir. Das war gut. "Ihr wisst genau , das das heute das wichtigste Stück des Jahres ist! Also versaut es nicht!". Wieder nicken. Ich sah mich um, und entdeckte Sarah am Ende des Raumes. "Sarah! Bitte komm kurz mit, es gibt noch was wichtiges zu bereden!". Sie nickte und kam vorsichtiges näher, ich führte sie aus den Raum in die daneben liegende Bar. "So , meine liebe...". Ich ertaste das Messer in meiner Tasche und umklammerte es krampfhaft. "Ja-a?", stotterte sie. "Was erhoffen sie sich von heute Abend?", fragte ich, und näherte mich ihr vorsichtig. "Wie meinen sie das?", stotterte sie. Ohne einen Kommentar sprang ich auf sie zu und rammte ihr das Messer in die Brust.
"Egal". Ich lächelte.
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Descole zeigt dem Türsteher seine Eintrittskarte und betritt die Oper. Der große, gewölbte Raum erschlug ihn jedes mal wieder. Aus irgendeinem Grund musste er Lächeln , als er sich durch die Menschen wühlte und sich seinen Weg zu einem Platz bahnte. Erschöpft setzte er sich hin und sah sich seinen Nebenmann an. Das tut er immer , aber dieses Exemplar war wirklich unerklärlich fett. "Der braucht ja 2 Plätze.", dachte er kichernd und sah wieder nach vorn.
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Ich zog das Messer aus ihrem Anmutigen Körper. Sie Atmete nicht mehr, und ich legte behutsam ihren Kopf auf den Tresen. Dann stand ich auf und verließ die Bar wieder, wobei mir Tränen über die Wangen liefen. "Wieso tue ich das hier?", flüstere ich zu mir selbst, erhielt aber keine Antwort. Ich musste Grinsen und betrat wieder die Garderobe. In der nächsten halben Stunde lagen sämtliche Schauspieler tot in der Bar. Mit Stichwunden . Manche hatten gekämpft, und sie zu erwürgen war wirklich kein netter Anblick. Ich warf meinen Umhang um und setzte mir die Maske auf. Dann konnte der Spaß wohl beginnen ...
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Descole wurde langsam ungeduldig. Warum ging das hier nicht los, fragte er sich und sah sich in dem Raum um. Überall wurde es jetzt unruhig. Viele spürten , das etwas nicht stimmte. Er sah zu seinem Nebenmann. Er schnarchte. Oh mein Gott, dachte Descole , wie kann man einschlafen, bevor die Vorstellung begann? Dann geelte ein Schrei von einem der oberen Ränge.
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Ich fluchte."Verdammt!". Das passte überhaupt nicht! Wie hatte diese Frau ihn gesehen? Jedenfalls zeigte sie nun auf ihn. Na ja, das Messer im Hals des Mannes vor mir war ja recht eindeutig... Trotzdem lächelte ich, und rammte der Frau vor mir ebenfalls das Messer in den Hals, woraufhin sie zur Seite kippte. Immer mehr Leute schrieen nun, und die ersten rannten zum Ausgang. "Nicht so wichtig.", dachte ich. Das Messer sauste mit voller Wucht in den Rücken des Mannes neben ihn, welcher zu seinem Pech immer noch dort stand.
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Nun entdeckte auch Descole den Mann. Er trug das Kostüm des Phantoms der Oper und mordete sich Fröhlich grinsend durch die Ränge nahe an der Decke. War der komplett verückt?, dachte er bei sich. Der dicke Mann neben ihm war nun erwacht und blickte sich erschrocken um und versuchte sich hochzuschieben, was ihm irgendwie nicht gelang. Auf dem Gang drängelten sich nun die Leute in Richtung Ausgang . Descole tastete nach dem Degen an seinem Gürtel. Dann stand er auch auf, und sah sich nach dem verrückten um. Dieser befand sich nun weiter unten, und Descole ging ihm entgegen.
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Ich hörte Schritte hinter mir und trete mich um. "Es muss halt immer welche geben, die den Helden spielen müssen.", dachte ich bei mir. Aber der Typ hinter mir war anders. Er trug einen Anzug, aber das, was mich wirklich erschreckte, war der lange, geschwungene Degen, welcher an seiner Hüfte baumelte. Er sah mich an und legte den Kopf schief, wie ein Hund es machen würde. Ich hob mein Messer und rannte auf ihn zu.
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Als der Mann auf ihn zugestürmt kam, hob Descole einfach seinen Degen. In dem Moment, als der Körper des Mörders aufgespießt wurde, sah Descole alles um sich herum klarer als je zuvor. Die letzen Gäste verließen Grade den Raum, einige starrten noch kurz noch zu ihm hoch , bevor auch sie den Raum verließen. Als der Körper des Toten erschlaffte, war keiner der Gäste mehr Anwesend. Er zog den Degen aus ihm heraus, der Tote rutschte herunter. Blut lief von dem Schwert, als Descole ihn zurück ihn die Scheide steckte. Er sah sich den Toten genauer an. Das Kostüm sah echt aus.... Plötzlich überkam ihn ein komisches Gefühl. Ohne mit der Wimper zu zucken zog er dem Toten die Maske von dem verzerrten Gesicht und setzte sie sich auf. Dann nahm er den Anzug an sich und zog sich auch ihn an. Lächelnd sah er sich um. Wenn die Toten zur Seite Geschaft waren, würde er sich den wichtigen Sachen zuwenden. Die Show würde noch steigen.
Es war dunkel um Descole. Das gefiel ihm, er mochte die Dunkelheit. Vor ihm befand sich ein großes, majestätisches Gebäude. Die Oper. Wie er sie doch liebte. Und heute würde sein Lieblingsstück gezeigt. Alles passte. Heute würde nichts geschehen, da war er sich sicher. Nicht heute, am einzigen Tag im Monat in dem er sich was gönnte. Mit einen Seufzer näherte er sich dem Haupteingang .
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"Leute? Alles fertig?", rief ich, als ich durch die Tür in die Garderobe trete. "Seid ihr bereit?". Überall zustimmendes nicken. Das gefiel mir. Das war gut. "Ihr wisst genau , das das heute das wichtigste Stück des Jahres ist! Also versaut es nicht!". Wieder nicken. Ich sah mich um, und entdeckte Sarah am Ende des Raumes. "Sarah! Bitte komm kurz mit, es gibt noch was wichtiges zu bereden!". Sie nickte und kam vorsichtiges näher, ich führte sie aus den Raum in die daneben liegende Bar. "So , meine liebe...". Ich ertaste das Messer in meiner Tasche und umklammerte es krampfhaft. "Ja-a?", stotterte sie. "Was erhoffen sie sich von heute Abend?", fragte ich, und näherte mich ihr vorsichtig. "Wie meinen sie das?", stotterte sie. Ohne einen Kommentar sprang ich auf sie zu und rammte ihr das Messer in die Brust.
"Egal". Ich lächelte.
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Descole zeigt dem Türsteher seine Eintrittskarte und betritt die Oper. Der große, gewölbte Raum erschlug ihn jedes mal wieder. Aus irgendeinem Grund musste er Lächeln , als er sich durch die Menschen wühlte und sich seinen Weg zu einem Platz bahnte. Erschöpft setzte er sich hin und sah sich seinen Nebenmann an. Das tut er immer , aber dieses Exemplar war wirklich unerklärlich fett. "Der braucht ja 2 Plätze.", dachte er kichernd und sah wieder nach vorn.
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Ich zog das Messer aus ihrem Anmutigen Körper. Sie Atmete nicht mehr, und ich legte behutsam ihren Kopf auf den Tresen. Dann stand ich auf und verließ die Bar wieder, wobei mir Tränen über die Wangen liefen. "Wieso tue ich das hier?", flüstere ich zu mir selbst, erhielt aber keine Antwort. Ich musste Grinsen und betrat wieder die Garderobe. In der nächsten halben Stunde lagen sämtliche Schauspieler tot in der Bar. Mit Stichwunden . Manche hatten gekämpft, und sie zu erwürgen war wirklich kein netter Anblick. Ich warf meinen Umhang um und setzte mir die Maske auf. Dann konnte der Spaß wohl beginnen ...
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Descole wurde langsam ungeduldig. Warum ging das hier nicht los, fragte er sich und sah sich in dem Raum um. Überall wurde es jetzt unruhig. Viele spürten , das etwas nicht stimmte. Er sah zu seinem Nebenmann. Er schnarchte. Oh mein Gott, dachte Descole , wie kann man einschlafen, bevor die Vorstellung begann? Dann geelte ein Schrei von einem der oberen Ränge.
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Ich fluchte."Verdammt!". Das passte überhaupt nicht! Wie hatte diese Frau ihn gesehen? Jedenfalls zeigte sie nun auf ihn. Na ja, das Messer im Hals des Mannes vor mir war ja recht eindeutig... Trotzdem lächelte ich, und rammte der Frau vor mir ebenfalls das Messer in den Hals, woraufhin sie zur Seite kippte. Immer mehr Leute schrieen nun, und die ersten rannten zum Ausgang. "Nicht so wichtig.", dachte ich. Das Messer sauste mit voller Wucht in den Rücken des Mannes neben ihn, welcher zu seinem Pech immer noch dort stand.
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Nun entdeckte auch Descole den Mann. Er trug das Kostüm des Phantoms der Oper und mordete sich Fröhlich grinsend durch die Ränge nahe an der Decke. War der komplett verückt?, dachte er bei sich. Der dicke Mann neben ihm war nun erwacht und blickte sich erschrocken um und versuchte sich hochzuschieben, was ihm irgendwie nicht gelang. Auf dem Gang drängelten sich nun die Leute in Richtung Ausgang . Descole tastete nach dem Degen an seinem Gürtel. Dann stand er auch auf, und sah sich nach dem verrückten um. Dieser befand sich nun weiter unten, und Descole ging ihm entgegen.
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Ich hörte Schritte hinter mir und trete mich um. "Es muss halt immer welche geben, die den Helden spielen müssen.", dachte ich bei mir. Aber der Typ hinter mir war anders. Er trug einen Anzug, aber das, was mich wirklich erschreckte, war der lange, geschwungene Degen, welcher an seiner Hüfte baumelte. Er sah mich an und legte den Kopf schief, wie ein Hund es machen würde. Ich hob mein Messer und rannte auf ihn zu.
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Als der Mann auf ihn zugestürmt kam, hob Descole einfach seinen Degen. In dem Moment, als der Körper des Mörders aufgespießt wurde, sah Descole alles um sich herum klarer als je zuvor. Die letzen Gäste verließen Grade den Raum, einige starrten noch kurz noch zu ihm hoch , bevor auch sie den Raum verließen. Als der Körper des Toten erschlaffte, war keiner der Gäste mehr Anwesend. Er zog den Degen aus ihm heraus, der Tote rutschte herunter. Blut lief von dem Schwert, als Descole ihn zurück ihn die Scheide steckte. Er sah sich den Toten genauer an. Das Kostüm sah echt aus.... Plötzlich überkam ihn ein komisches Gefühl. Ohne mit der Wimper zu zucken zog er dem Toten die Maske von dem verzerrten Gesicht und setzte sie sich auf. Dann nahm er den Anzug an sich und zog sich auch ihn an. Lächelnd sah er sich um. Wenn die Toten zur Seite Geschaft waren, würde er sich den wichtigen Sachen zuwenden. Die Show würde noch steigen.