Ja, damit habe ich mich etwas widersprüchlich ausgedrückt
Manche verlinkten Lieder entsprechen meiner Auffassung von 'verträumt', die wohl etwas speziell ist. Es ist eher so ein glückliches, sehnsüchtiges Gefühl. Kann ich ja mal beschreiben:
Move Closer: Tolle Frauenstimme und irgendwie verträumter Text. 'Think I'm gonna self-combust to this sound...' - Liebe auf der Tanzfläche!
Home: Sehr sehnsüchtige Lyrics, die mir irgendwie Heim- und Fernweh gleichzeitig bereiten 'Escaping from somewhere between black and white'
Move Around: Dieses Klavier am Anfang *__* und die Melodie kurz vorm Drop ... totaaale Gänsehaut :3
Neonlight und BSE sind eher was zum Tanzen ^^ Da haste Recht.
Where Are You: Ich liebe die 8bit-Sounds von Virtual Riot. Die machen das ganze so verspielt, bouncy, happy <3
Life As We Know It: Auch hier die Lyrics, die ich irgendwie schön finde: 'Our Memories will last, framed in gold'
Second Skin: 'You make me feel like this, like I'm invincible' - wenn das nicht mal romantisch ist
Zusammenfassung: Songs können durchaus auch mit 170 bpm verträumt sein. Vllt sollte ich es ja eher Epic Verträumtheit nennen
Ich hoffe, du verstehst, was ich meine. Ich mag Dinge, die irgendwie noch so eine Bedeutung hinter der reinen Musik haben und nachdenklich machen. Oder Kontraste zwischen schon fast poppigen Frauenstimmen und epischen Drops.
Achso und selbst wenn die Lieder selbst nicht ruhig sind, mag ich doch im Allgemeinen z.B. Liquid DnB, was ja in der Regel ja etwas mehr auf Vocals und ruhigere Beats setzt. Gibt ja im DnB sehr viele Subgenres und da hör ich eher die nicht so actionmäßigen Sachen.