03.01.2016
04.01.2016
Das halbe Jahr bis zum nächsten Schuljahr überbrücken, ein Fachabi Kunst zu machen, danach wohl studieren und nen Job kriegen, bei dem ich nich depri af werde.
Ausser meine Raucherei rafft mich dahin
Ausser meine Raucherei rafft mich dahin
04.01.2016
Zur zeit Ausbildung & Schule schaffen
04.01.2016
-Die Menschen die ich liebe glücklich zu machen
-Meinen Job weiterhin meistern
-Meinen Job weiterhin meistern
04.01.2016
Endlich mal einen Berufszweig finden den ich ausüben will. I:
Hausfrau ist ja kein Beruf, schon gar nicht für Männer.
Hausfrau ist ja kein Beruf, schon gar nicht für Männer.
20.01.2016
Sowas, was ich habe können viele einfach so sagen, doch mein Lebensziel ist es ein gerechter guter Mensch zu werden.
20.01.2016
Mein größtes Ziel zurzeit ist, dass ich die Schule bzw. mein Abitur schaffe. Auch wenns bis zum Abi noch 4 Jahre dauert.
20.01.2016
Den Rest des Übergangsschuljahres machen und im August ne Ausbildung machen!
20.01.2016
Mein aktuelles Ziel ist es aufzuhören weniger zu trinken.
22.01.2016
Ich will den M-Zug erreichen, danach auf die Fos und danach ein Fachabi machen.
03.02.2016
Mein Ziel im Leben ist eigentlich eines der einfachsten aber auch gleichzeitig das schwerste, irgendwann irgendwo irgendwie etwas bedeutsames zu tun das nicht nur unserer Generation hilft sondern auch jenen die nach uns kommen
03.02.2016
Masterarbeit mit 1,X abschließen
28.02.2016
- Die Schule mit einer Matura beenden
- Im Multimediazweig studieren
- Im Multimediazweig studieren
28.02.2016
Immer noch: Mich von meinen Glumpat zu trennen. Es ist absurd. Wenn ich mein Zimmer verlasse dann verschwende ich keinen Gedanken mehr an den sinnlosen Krempel. Sobald ich das Zeug wieder sehe habe ich das Gefühl mich nicht davon trennen zu können. Es ist als hätte das Zeug so eine Art "magische Ausstrahlung", welche mir das Hirn vernebelt.
Umgekehrt: Wenn ich in einen annähernd leeren Raum komme, dann fühle ich so etwas Freiheit und es wird ganz ruhig in mir. Also durchaus ein, für mich erstrebenswerter Zustand. Nur an der Umsetzung scheitere ich. Grrrr.
Das was besser geworden ist, ist, dass ich nicht mehr annähernd so viel konsumiere wie vor ein paar Jahren noch. Ich merke aber dass ich extrem viel Zeit und Energie daran aufwende, mich davon abzuhalten etwas zu konsumieren, wasIch mein Unterbewusstsein gerne hätte, weil ich ja auch genau weiß, dass mich jede Anschaffung im Nachhinein belasten wird und zu einem Selbstvorwurf führen wird, weil ich den Krempel gekauft habe.
Da besteht noch Verbesserungsbedarf, mein Konsum-Verlangen an sich zu bearbeiten, so dassIch mein Unterbewusstsein erst gar nicht mehr konsumieren möchte. Dann wird haufenweise Zeit und Energie frei, die ich dann hoffentlich konstruktiv nutzen kann.
Bei diversen Luxus-Artikeln, wo ich mir selbst zutrauen würde, die herstellen zu können, habe ich mir vorgenommen, die entweder selbst herzustellen und wenn ich das nicht mache, dann können die Teile auch kaum so wichtig sein, als dass ich sie kaufen müsste. Hieße nicht dass ich kein Konsum-Verlangen darauf hätte, aber es lässt sich eben nicht mehr rechtfertigen. Ich kenneMich mein Unterbewusstsein ja inzwischen gut genug um zu wissen, dass alles was ich konsumiere nach dem Konsum, an Glanz verliert. Vieles habe ich früher gekauft, was mir ach so wichtig erschien und was heute in der Abstellkammer oder im Schrank herum liegt. Nie wieder!
Umgekehrt: Wenn ich in einen annähernd leeren Raum komme, dann fühle ich so etwas Freiheit und es wird ganz ruhig in mir. Also durchaus ein, für mich erstrebenswerter Zustand. Nur an der Umsetzung scheitere ich. Grrrr.
Das was besser geworden ist, ist, dass ich nicht mehr annähernd so viel konsumiere wie vor ein paar Jahren noch. Ich merke aber dass ich extrem viel Zeit und Energie daran aufwende, mich davon abzuhalten etwas zu konsumieren, was
Da besteht noch Verbesserungsbedarf, mein Konsum-Verlangen an sich zu bearbeiten, so dass
Bei diversen Luxus-Artikeln, wo ich mir selbst zutrauen würde, die herstellen zu können, habe ich mir vorgenommen, die entweder selbst herzustellen und wenn ich das nicht mache, dann können die Teile auch kaum so wichtig sein, als dass ich sie kaufen müsste. Hieße nicht dass ich kein Konsum-Verlangen darauf hätte, aber es lässt sich eben nicht mehr rechtfertigen. Ich kenne
28.02.2016
Askese, ich versuche Askese in mein Leben zu bringen, so viel und intensiv, wie mir nur möglich ist.
@HeavyMetalNeverDies!
Du trennst die Begriffe Ich und Unterbewusstsein? Folgst du dabei der freudschen Deffinition, oder einer anderen?
@HeavyMetalNeverDies!
Du trennst die Begriffe Ich und Unterbewusstsein? Folgst du dabei der freudschen Deffinition, oder einer anderen?
28.02.2016
Während das Ziel meiner "Freunde" offensichtlich das Kind bleiben und sich total daneben und peinlich zu benehmen ist, habe ich momentan keine wirklichen Ziele außer ein paar meiner "Freunde" loszuwerden, am besten fast alle.
28.02.2016
Mal wieder was gutes zu zeichnen... :V
Zumindest ist das mein momentanes kurzzeitziel.
Zumindest ist das mein momentanes kurzzeitziel.
28.02.2016
Meine 3 Uni-Aufgaben bis zum 15. gut bewältigen. Noch so viel zu tun, so wenig Zeit...
28.02.2016
Meine beiden Hausarbeiten gut schreiben bewältigen bestehen.
OT: Triss, dein Avatar ist soo süßßß ahhhh <3
OT: Triss, dein Avatar ist soo süßßß ahhhh <3
28.02.2016
(28.02.2016)Diego schrieb: [ -> ]@HeavyMetalNeverDies!
Du trennst die Begriffe Ich und Unterbewusstsein? Folgst du dabei der freudschen Deffinition, oder einer anderen?
Ich halte mich eher an fernöstliche Philosophie und diverse spirituelle Lehren, allem voran dem Buddhismus.
Da gab es schon seit jeher eine Trennung zwischen Körper und Geist. Das "Ich" verstehe ich als das Bewusstsein, wobei das Bewusstsein keine Persönlichkeit, keine Motivation, keine Wünsche, keine Gefühle oder sonst was hat. Diese Dinge sind alle im Unterbewusstsein angesiedelt und werden durch physikalische Gehirnfunktionen bestimmt. Das Bewusstsein ist nach meinem Verständnis eine rein beobachtende, virtuelle Sache, welche sowohl die äußere Welt beobachtet, aber auch die Regungen innerhalb des Unterbewusstseins, sprich Gefühle und Gedanken.
Ich halte es für die Selbstbeobachtung und auch Selbstverbesserung für essenziell, dass man Bewusstsein (Ich) und Unterbewusstsein (Persönlichkeit) trennt, weil dann kann man die Perspektive eines Außenstehenden auf das eigene Unterbewusstsein einnehmen. Wenn man den Ich-Begriff auf das Bewusstsein überträgt, dann hat das außerdem nicht den Selbstverlust zur Folge, welcher dadurch entstehen würde, wenn man das "Ich" mit der eigenen Persönlichkeit gleichsetzt und die Persönlichkeit dann ablegen oder ändern müsste.