14.12.2014
14.12.2014
Erstmal meine Brille suchen und danach zur anderen Brille laufen
14.12.2014
Handy anschalten ===> mit W-Lan Verbinden ===> Spaß haben
14.12.2014
Auf die Zeit schauen.
14.12.2014
ich mh meinen ersten wecker aus und dann muss ich mich entscheiden:
-aufstehen und ganz in ruhe alles machen
-weiter rumliegen und mich dann in 10 min abhetzen
meistens nehme ich weg 2 und lad bronies.de neu um dann in den Rpgs zu antworten dann auf yt gucken ob videos hochgeladen wurden worauf ich mich dann freuen kann manchmal noch insta und in der zeit wärend ich das mache stelle ich meinen wecker n paar mal aus und dann sehe ich dass es schon 7 uhr ist und ich sprinte aus dem bett, pack meine schulsachen ein, mach mir n brot, gh aufs klo und geh genervt und im halbschlaf zur Schule xD
-aufstehen und ganz in ruhe alles machen
-weiter rumliegen und mich dann in 10 min abhetzen
meistens nehme ich weg 2 und lad bronies.de neu um dann in den Rpgs zu antworten dann auf yt gucken ob videos hochgeladen wurden worauf ich mich dann freuen kann manchmal noch insta und in der zeit wärend ich das mache stelle ich meinen wecker n paar mal aus und dann sehe ich dass es schon 7 uhr ist und ich sprinte aus dem bett, pack meine schulsachen ein, mach mir n brot, gh aufs klo und geh genervt und im halbschlaf zur Schule xD
14.12.2014
Unter der Woche:
Wecker aus, umdrehen weiterpennen. Das dann in der Regel zwei Mal. Dann unter Zeitdruck aus dem Bett springen, ins Badezimmer und duschen. Unterwegs aufm Handy gucken obs über Nacht irgendwo was wichtiges/neues gab.
Nach der Dusche dann Frühstück (nebenbei kurz ins Forum gucken, vlt kurz posten) und anschließend mit leichter Verspätung zur Schule rennen
Am Wochenende:
Umdrehen, weiterschlafen. Dann irgendwann nachm Handy greifen, ne ganze Zeit lang alles mitm Handy machen bis ich irgendwann aus dem Bett klettere. Dann als erstes den PC an machen, ab in die Küche, Frühstück holen und damit dann zurück vor den PC.
Wecker aus, umdrehen weiterpennen. Das dann in der Regel zwei Mal. Dann unter Zeitdruck aus dem Bett springen, ins Badezimmer und duschen. Unterwegs aufm Handy gucken obs über Nacht irgendwo was wichtiges/neues gab.
Nach der Dusche dann Frühstück (nebenbei kurz ins Forum gucken, vlt kurz posten) und anschließend mit leichter Verspätung zur Schule rennen
Am Wochenende:
Umdrehen, weiterschlafen. Dann irgendwann nachm Handy greifen, ne ganze Zeit lang alles mitm Handy machen bis ich irgendwann aus dem Bett klettere. Dann als erstes den PC an machen, ab in die Küche, Frühstück holen und damit dann zurück vor den PC.
20.12.2014
Ich denke mir...
"Scheiße ich bin wach."
"Scheiße ich bin wach."
20.12.2014
Unter der Woche renn ich erst mal zu meinem zweiten Wecker und schalt den aus.
Jaja, einem einzelnen Wecker kann ich einfach nicht trauen. Und mir selbst auch nicht.
Jaja, einem einzelnen Wecker kann ich einfach nicht trauen. Und mir selbst auch nicht.
21.12.2014
Wecker aus und Radio an, dabei noch bis zum Frühstück liegen bleiben und die Musik genießen.
22.12.2014
Nach meiner Brille greifen.
Vorher mache ich aber im halbschlaf das Radio aus,ohne etwas davon mitzubekommen
Vorher mache ich aber im halbschlaf das Radio aus,ohne etwas davon mitzubekommen
22.12.2014
Strecken und kratzen.
23.12.2014
Handy nehmen und Nachrichten checken, Brille aufsetzen, in die Küche gehen und meine Tabletten nehmen, aufs Klo gehen. Geht alles automatisiert wie Atmen quasi. Dannach bin ich "wach" oder jedenfalls ansprechbar (oder eher genießbar..).
23.12.2014
Auf stehen und 20-30 Liegestütze machen. Dann ins Bad und fertig machen, zumindest wenn ich in die Vorlesung muss
23.12.2014
Ich mache immer gleich das Radio an, ohne Musik geht bei mir garnichts.
31.12.2014
Wochentags zur Unizeit:
Bei Modulen am Morgen: Wecker ausmachen (ich wache meistens 5 Minuten vorm Weckerklingeln auf) - 5 Minuten noch liegen bleiben - dann aus dem Bett hüpfen - zum Kleiderschrank gehn - Kleidung entnehmen - ins Bad unter die warme Dusche (und dabei dann endgültig wach werden) - Zimmerfenster aufmachen - frühstücken gehn - dann noch 10 minuten vorm Lappi verbringen, bevor ich mim Zug zur Uni fahre
Bei Modulen am Nachmittag: Wecker brauch ich am Abend vorher gar net erst anmachen, da ich allein eh nur bis 10 Uhr schlafen kann - nach dem Aufwachen iPod anmachen und Musik hörn - dann aus dem Bett hüpfen - duschen - Zimmer lüften - kleines Frühstück zu mir nehmen - Sachen packen - Zur Uni fahren, dort mit nem Abstecher in die Mensa zuerst
Am Wochenende: Aufstehn, wenn ich erst ausgeschlafen habe (ohne auf die Uhrzeit/aufs Handy zu schauen) oder mein Magen mich wegen Hunger am Morgen quält - Klamotten holen - duschen - Zimmer lüften - frühstücken - Tag verbringen
Bei Modulen am Morgen: Wecker ausmachen (ich wache meistens 5 Minuten vorm Weckerklingeln auf) - 5 Minuten noch liegen bleiben - dann aus dem Bett hüpfen - zum Kleiderschrank gehn - Kleidung entnehmen - ins Bad unter die warme Dusche (und dabei dann endgültig wach werden) - Zimmerfenster aufmachen - frühstücken gehn - dann noch 10 minuten vorm Lappi verbringen, bevor ich mim Zug zur Uni fahre
Bei Modulen am Nachmittag: Wecker brauch ich am Abend vorher gar net erst anmachen, da ich allein eh nur bis 10 Uhr schlafen kann - nach dem Aufwachen iPod anmachen und Musik hörn - dann aus dem Bett hüpfen - duschen - Zimmer lüften - kleines Frühstück zu mir nehmen - Sachen packen - Zur Uni fahren, dort mit nem Abstecher in die Mensa zuerst
Am Wochenende: Aufstehn, wenn ich erst ausgeschlafen habe (ohne auf die Uhrzeit/aufs Handy zu schauen) oder mein Magen mich wegen Hunger am Morgen quält - Klamotten holen - duschen - Zimmer lüften - frühstücken - Tag verbringen
31.12.2014
duschen
01.01.2015
Bei euch klingt das alles so leicht.
Eine Stunde vor meinem eigentlichen Wecker werde ich erst mal von meinem vierbeinigem Wecker geweckt. Und der hat leider keine Snooze-Taste und kann ziemlich penetrant sein wenn er Hunger hat
Naja, danach schläft man noch völlig benebelt wieder ein, und verschläft erst mal die nächten zwei Wecker.
Dann wacht man doch irgendwann auf und merkt, dass man eh schon viel zu spät ist.
Wenns ganz schlimm ist, schlaf ich dann auch noch mal im sitzen ein
Irgendwann mach ich mich dann in Windeseile fertig und fahr auf die Arbeit.
Am Wochenende, wenn ich dann irgendwann mal aufwache, ärger ich mich, dass schon den halben Tag verschlafen habe....und schlafe noch weiter
Eine Stunde vor meinem eigentlichen Wecker werde ich erst mal von meinem vierbeinigem Wecker geweckt. Und der hat leider keine Snooze-Taste und kann ziemlich penetrant sein wenn er Hunger hat
Naja, danach schläft man noch völlig benebelt wieder ein, und verschläft erst mal die nächten zwei Wecker.
Dann wacht man doch irgendwann auf und merkt, dass man eh schon viel zu spät ist.
Wenns ganz schlimm ist, schlaf ich dann auch noch mal im sitzen ein
Irgendwann mach ich mich dann in Windeseile fertig und fahr auf die Arbeit.
Am Wochenende, wenn ich dann irgendwann mal aufwache, ärger ich mich, dass schon den halben Tag verschlafen habe....und schlafe noch weiter
01.01.2015
Sofern möglich (und da meine Arbeit eher im Nachmittagsbereich liegt ist es meistens möglich) stelle ich mir den Wecker etwas eher als ich aufstehen möchte um ihn dann noch ein paar mal klingeln zu lassen. Ich habe gemerkt dass wenn ich aufwache und dannach wieder weiterschlafe ich meistens ein interessantes Maß an Einfluss auf meine Träume (und bessere Erinnerung an sie) habe. Ich kann dann oft die Richtung vorgeben in die ein Traum gehen soll und habe etwas mehr Einfluss auf meine eigenen Handlungen im Traum während gleichzeitig die von mir nicht beeinflussbaren Ereignisse sehr unvorhersehbar bleiben und Ideen mit dazukommen die zum Teil sogar Sinn ergeben auf die man im völlig wachen Zustand aber kaum kommen würde.
In diesem "Halbtraum-Zustand" kommt man echt auf die tollsten Ideen für Geschichten
In diesem "Halbtraum-Zustand" kommt man echt auf die tollsten Ideen für Geschichten
01.01.2015
Das erste was ich mache wenn ich aufwache ist versuchen mich an meinen Traum zu erinnern und ihn aufzuschreiben
04.01.2015
Ne Zeit lang noch liegenblieben, die Decke anstarren und über alles mögliche nachdenken