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(09.12.2014)zer0x schrieb: [ -> ]Nur frage ich mich jetzt ob ich wirklich eine Spiegelreflex brauche oder ob nicht vielleicht sogar eine einfache Systemkamera genügt?

Ich sags mal so... eine Samsung NX300 kannst du in 3 Wochen ausgiebig ausprobieren, wenn du willst. ^^

Ich bin sehr zufrieden mit der kleinen, kann auch 1080p60 aufnehmen, auch wenn mir das nicht so wichtig ist. Im Kurztest funktionierten die internen Mikros auch gut, ob externe irgendwie gehen, keine Ahnung.
Wichtig für mich war halt APS-C, kompakte Bauform und erschwingliche Standardobjektive.
Kann man nicht mit Bajonett Adapter einfach die Objektive der SLRs auch nutzen? Die wären nämlich auch um einiges günstiger.

Ich habe mir mal die Sony Alpha a5100 angeschaut und die ist allein von den technischen Daten bisher mein P/L-Favorit. Was ich immer noch schade finde ist, dass die Kameras nur h.264 komprimiert abspeichern. Aber vielleicht bin ich in der Hinsicht auch etwas verwöhnt. Man möchte einfach mit nichts Anderes mehr in der Postproduktion arbeiten, wenn man einmal ProRes 4:4:4 von 'ner Blackmagic hatte. RD laugh
Die a5100 unterstützt da den XAVC Codec, der 1080p60FPS mit 50MBit/s aufzeichnet. Das ist schon ein ganz schöner Unterschied zu den üblichen 28MBit/s bei AVCHD. Außerdem soll sie bis ISO800 relativ rauschfrei sein.

Dass man kein externes Mikro anschließen kann, ist kein Problem. Ich mache das über einen externen Recorder. Der Kameraton ist dann nur zum synchronisieren.

Ein guter Stabilisator wäre schon wichtig, auch wenn ich wohl meistens mit Stativ arbeiten werde. Evtl. kommt dann später auch noch ein Rig und Käfig mit dazu, aber erstmal brauche ich das Basisequipment.

Budget sage ich mal 500€ max für den Body (lieber weniger). Bei der a5100 wären bei 630€ z.B. gleich noch 2 Objektive mit dabei.

Videos sind vorrangig Landschaftsaufnahmen, Timelapses und evtl. kleinere Szenen für Kurzfilme geplant. (Falls ich mal nicht an die Blackmagic ran komme oder diese zu groß ist.) Pinkie happy


404compliant schrieb:Ich sags mal so... eine Samsung NX300 kannst du in 3 Wochen ausgiebig ausprobieren, wenn du willst. ^^

Ich komme darauf zurück. Cheerilee awesome
(10.12.2014)zer0x schrieb: [ -> ]Kann man nicht mit Bajonett Adapter einfach die Objektive der SLRs auch nutzen? Die wären nämlich auch um einiges günstiger.

Prinzipiell ja, allerdings verliert man wohl in der Regel alle elektronisch angebundenen Funktionen, wie Autofokus, Motor-Blende, Objektiv-Bildstabilisator, und ggfs. Motor-Zoom.

Bei meinen Samsung-Objektiven hab ich nach dem Kauf erst mal die aktuellste Firmware in das Objektiv geflasht... so weit sind wir schon, dass die Objektive eigene Prozessoren mit eigener Firmware haben...  Derpy confused
(10.12.2014)zer0x schrieb: [ -> ]Was ich immer noch schade finde ist, dass die Kameras nur h.264 komprimiert abspeichern. Aber vielleicht bin ich in der Hinsicht auch etwas verwöhnt. Man möchte einfach mit nichts Anderes mehr in der Postproduktion arbeiten, wenn man einmal ProRes 4:4:4 von 'ner Blackmagic hatte. RD laugh

Die hat aber auch etwas andere Speicheranforderungen, nicht wahr?
Bei richtigen DSLRs wurd ich, wenn du nicht eh manuell Fokussieren willst, zur 700D raten, da du bei der 7ner Serie von Canon nen Phasen AF im Lifeview zur verfügung hast. Wobei ich persönlich nix mehr unter zweistellig kaufen würde, besonders wenn du Manuell filmst sind sicher mehr Knöpfe nicht gerade unvorteilhaft.

Bei anderen Sachen in Richtung Canon kommt es stark auf das buget an, wenn nen klapdisplay sein muss evtl ne gebraucht 60/70D, wenn nicht würd ich sogar zu einer gebrauchten 7D greifen, die ist zwar etwas älter, aber allein schon der rießige 100% Sucher ist das Geld mehr als Wert, dazu kommen noch so Sachen wie Abdichtung gegen Regen und Staub und sowas.
(10.12.2014)zer0x schrieb: [ -> ]Kann man nicht mit Bajonett Adapter einfach die Objektive der SLRs auch nutzen? Die wären nämlich auch um einiges günstiger.
Innerhalb eines Systems/Kameraherstellers kann man häufig "mischen", z.B. gibt es für die kompakten Systemkameras von Canon oder Sony Adapter, dass man auch normale Objektive von den jeweiligen Spiegelreflexkameras verwenden kann. Ebenso passen praktisch alle Vollformat-Objektive auf APS-C-Kameras (umgekehrt geht meist nicht).
Ältere, rein mechanische Objektive kann man auch oft mit Adaptern verwenden, wenn das Auflagemaß passt.
Bei nicht-manuellen Objektiven gibt es dagegen immer Probleme, da selbst, wenn man auf AF und Stabilisator verzichtet, man die Blende nur umständlich mit einer passenden (zweit-)Kamera oder mit exotischen (=teuren) Spezialadaptern einstellen kann.

(10.12.2014)zer0x schrieb: [ -> ]Was ich immer noch schade finde ist, dass die Kameras nur h.264 komprimiert abspeichern. Aber vielleicht bin ich in der Hinsicht auch etwas verwöhnt. Man möchte einfach mit nichts Anderes mehr in der Postproduktion arbeiten, wenn man einmal ProRes 4:4:4 von 'ner Blackmagic hatte.
Derzeit gibts leider fast keine bezahlbaren Kameras mit RAW-Video, außer vielleicht die Blackmagic Pocket oder experimentell ein paar gehackte Canon-DLSR-Modelle.

(10.12.2014)Adama schrieb: [ -> ]Wobei ich persönlich nix mehr unter zweistellig kaufen würde, besonders wenn du Manuell filmst sind sicher mehr Knöpfe nicht gerade unvorteilhaft.
Zweistellig?
Sofern du die Anzahl an Tasten meinst: Das selbst sagt eher wenig, da die Software auch die Einstellmöglichkeiten zur Verfügung stellen muss. So gibtes z.B. einige Faktoren, die sich nicht während der Aufnahme einstellen lassen, obwohl es eigentlich eine Taste dazu gibt.

(10.12.2014)Adama schrieb: [ -> ]wenn nen klapdisplay sein muss evtl ne gebraucht 60/70D, wenn nicht würd ich sogar zu einer gebrauchten 7D greifen, die ist zwar etwas älter, aber allein schon der rießige 100% Sucher ist das Geld mehr als Wert, dazu kommen noch so Sachen wie Abdichtung gegen Regen und Staub und sowas.
Die 7D (1. Generation) ist zwar fotomäßig etwas besser als die 70D, bei Video liegt die 70D jedoch vorne. (Nicht nur wegen dem Klappddisplay, sondern v.a. da sie einen eingermaßen brauchbaren Servo AF hat.)
@leon

Ich meinte mit der anzahl der stellen die modellnummer bei Canon, ab zweistellig hat man Daumenrad und Schulterdisplay dabei.

Die7D ist der 70D in Sachen Bildqualität eigentlich sogar unterlegen, aber der überlegene Sucher, die extreme vielfallt und die gute verarbeitung machen das wett, in sachen Rauschen gewinnt die 70D eindeutig, aber die 7D ist ja von 2009, die darf etwas Rauschen.

Das mir dem AF erwähnte ich ja.
Ja, die Magic Lantern Firmware für die Canons kann Videos als raw Einzelbilder speichern, allerdings nicht mit vollen Frames. Da kommt der Prozessor nicht hinterher. Ich habe das schonmal bei einer 1100D probiert. Wiedas bei größeren Modellen ist, weiß ich nicht.

Danke schonmal für die Tipps. Ich werde mir mal ein paar Videos der in Frage kommenden Modelle zum Vergleich anschauen und dann entscheiden.

Bezüglich Zubehör: Da ja Aufnahmegerät, Mikro, Licht, etc. auch mit auf's Stativ muss, bräuchte ich dafür ja eine Art Halterung, aber ich will mir keinem kompletten Käfig besorgen. Das ist mir zu teuer. Was kann man denn da empfehlen?
Das sollte bei höherwertigen Canon Kameras gehen. Das sollte bei der 1100D auch nicht an der CPU liegen, sondern am Speicherinterface bzw den SD karten, die höheren Canon Kameras haben auch teilweise "Dualcore" prozessoren, einfach um mit mehr Bildern schneller fertig zu werden.

Die Prozessoren sind in einer Generation bei Canon immer gleich, egal ob einstellig oder 4 stellig, nur die einstelligen haben manchmal zwei für die höheren Serienbildgeschwindigkeiten.

Vieleicht wäre auch eine vollformat eine gebrauchte Möglichkeit, mehr an Bildqualität geht wohl nicht bezahlbar.


Licht könnte man ja ne Ringlampe um das Objektiv nehmen und Mikro sollte auf den Blitzschu aufsteckbar sein.
Vollformat wäre natürlich gut, jedoch muss man dran denken, dass die Kameras nochmal ein ganzes Stück teurer sind und man daran entsprechend nur Vollformat-Objektive verwenden kann.

Fürs Licht gibts auch "normale" Videoleuchten, die man am Blitzschuhanschluss befestigt. Die sind besser (weil heller) als Ringleuchten. (Außerdem erzeugen Ringlichter bei Brillenträgern diese Ring-Reflexe in den Gläsern, was nervig sein kann, vor allem bei größeren Ringlichtern.).
Dann wäre der Blitzschuh nicht mehr frei fürs Mikro, jedoch kann man sich da per Adapter behelfen und das Mikro neben dem Licht am Blitzschuh oder alternativ seitlich über den Stativanschluss befestigen. Da gibts die verrücktesten Teile, die auch nicht teuer sind.
Nun, von Filmen hab ich leider nicht soviel ahnung, da kannte ich so einen Brillenträger effekt nicht.

Vollformat ist vorallem was das Rauschen und die Dynamik angeht eine wucht, kostet natürlich erstmal. Wobei mir aufgefallen ist das die ASP-C objektive oft nicht sonderlich gut sind, ich habe inzwsichen nur noch VF Objektive. Da VF Objektive an ASP-C Kameras nicht an Randabschattungen leiden und man seinen Crop hat, macht das sogar teilweise sin. Das Canon Standartobjektiv schlechthin ist ja eh das 50mm ;1.8 , das man ja für Unter 100 Euro bekommt, wirklich ein sehr empfehlenswertes Glas, nur ist der AF ring nicht so schön, und daher wohl nicht so fürs filmen geignet.
Vollformat ist keine Alternative, das sprengt mein Budget um Längen, allein schon die Objektive.
Außerdem bin ich Anfänger, da ist Vollformat wohl eher ungeeignet.[Bild: pc-dcheeks.png]


Aber ich wette mit dir, dass die kleine Kompakte trotzdem noch bessere Videos zu Stande bringt als die 5D Mark II, denn 1. komprimiert diese mit dem einfachen MPEG4 Codec sehr stark, da bringt auch das rauschärmste Bild nichts und 2. kann sie nur 720p50FPS und durch die Bayer Pattern muss man mit 30% geringerer "echter" Auflösung rechnen, der Rest wird noch im Register interpoliert. Bei der DSLM habe ich zumindest noch 1080p60FPS und damit in etwa echte HD Auflösung.

Aber ich habe gelesen, dass für die Mark III es jetzt wohl AVC-Intra mit bis zu 50Mbit/s und 4:2:2, das wäre sogar noch besser. Aber wie gesagt, das liegt weit außerhalb des Machbaren bei mir. Pinkie happy
Zur zeiten der 5D Mark II hat man ja auch noch nicht so Stark mit DSLRs gefilmt.

Die Objektive die was taugen sind oft VF und kosten garnicht soviel, wie z.b. das oben angesprochene 50mm ;1.8

Nun, der bessere Codec bringt dir nix, wenn das ausgangsmaterial extrem Stark verauscht ist, was im Dunkeln schonmal schnell passiert.
(10.12.2014)zer0x schrieb: [ -> ]kann sie nur 720p50FPS und durch die Bayer Pattern muss man mit 30% geringerer "echter" Auflösung rechnen, der Rest wird noch im Register interpoliert. Bei der DSLM habe ich zumindest noch 1080p60FPS und damit in etwa echte HD Auflösung.
Die 5D Mark II (sofern du nicht III schreiben wolltest) kann so weit ich weiß nur 1080p24/25/30. 720p60 geht nur bei neueren Modellen, 1080p60 können die wenigsten.
(10.12.2014)Adama schrieb: [ -> ]Wobei mir aufgefallen ist das die ASP-C objektive oft nicht sonderlich gut sind, ich habe inzwsichen nur noch VF Objektive. Da VF Objektive an ASP-C Kameras nicht an Randabschattungen leiden und man seinen Crop hat, macht das sogar teilweise sinn.

Das wird aber sehr schnell sehr teuer, wenn man ein Objektiv haben will, das auch an APS-C noch ein Weitwinkel ist ...

(10.12.2014)zer0x schrieb: [ -> ]2. kann sie nur 720p50FPS und durch die Bayer Pattern muss man mit 30% geringerer "echter" Auflösung rechnen, der Rest wird noch im Register interpoliert.

Hä? Die hat doch genügend Pixel auf dem Chip, daß jedes Videopixel aus mehr als genügend Subpixel aller vorhandenen Farben zusammengesetzt werden kann, wie soll sich die Bayer-Matrix da noch auswirken?
Darf ich mal dazwischengrätschen mit einer völlig anderen Frage?

Und zwar habe ich mir nach langer Zeit endlich eine Kamera gegönnt. Ich hatte früher nie wirklich Fotografiert, und wollte deshalb lieber mit etwas preiswerteren Anfangen, das dennoch gut ist. Ich habe mir also Spiegellose Panasonic Lumix DMC-G5 gekauft. Laut berichten im Internet ist sie eine perfekte Kamera für Anfänger-Fortgeschrittene.

So, nun zu meiner Frage. Ich habe noch ein bischen Budget offen für weitere Objektive. Eins hab ich schon, nebst dem Kitobjektiv (Lumix G Vario 14-42mm (F 3,5-5,6)). Und zwar das Panasonic Lumix G Vario H-FS45150E-K Telezoom-Objektiv 45-150mm /F4,0-5,6

So, da ich nun Anfänger bin, denk ich mir, dass ich hier ein wenig Hilfestellung bekomme.
Und zwar will ich mit dieser Kamera gerne Polarlichter/Landschaft fotografieren. Reichen die Objektive, oder soll ich mir da was anderes holen? Ich stelle keine allzuhohe Ansprüche, aber was ordentlichs sollte am Ende schon dabei rauskommen.


Und kennt ihr einen guten Youtubekanal für Foto-Anfänger?
ich würde dir spontan noch ein gutes Stativ empfehlen. Gerade bei Polarlichtern hat man auch mal eine etwas längere Belichtungszeit.
(11.12.2014)Nastor schrieb: [ -> ]
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Uh irgendwie bin ich gerade blind  Derpy confused  aber die Pana hat doch ein ASP-C Sensor oder? Ich gehe davon mal aus.

Für Landschaft und Polarlichter dürfte das 14-42mm schon komplett ausreichen. Man möchte ja gerade bei Landschaften eine geringe Brennweite.
Für Polarlichter dürfte aber ein Weitwinkelobjektiv mit guter Lichtstärke von Vorteil sein. Gibt es bei Panasonic ein Weitwinkel mit Blende 2,8?
Falls es keins gibt ist das auch nicht allzu dramatisch. Das 14-42mm ist wie gesagt schon gut geeignet.

Polarlichter fotografieren kommt wohl ziemlich nahe an normale Sternenfotografie heran. Ich würde aufjedenfall vorher mal versuchen den Sternenhimmel aufzunehmen und dort rumzuexperiementieren und Erfahrung zusammeln, insbesondere falls du Polarlichter auf einer Reise aufnehmen möchtest.

Wie Holla sagt ein Stativ ist eine sehr gute Investition. In dem Fall würde ich dir raten etwas mehr zu investieren. Im Bereich von 100 euro oder mehr. So ein 30 euro Teil ist zwar für kleine Kameras okay aber für DSLM und DSLR ungeeignet.
Für Landschaftsaufnahmen sind ND - Filter noch ein nettes extra für sehr lange Belichtungen.

Hm YT - Kanal für Anfänger. Spontan kann ich Benjamin Jaworskyj empfehlen. Der macht auch vorrangig Landschaftsaufnahmen.
"Gwegner.de" kann ich als informative Internetseite empfehlen für Timelapse und Sternenfotografie. Die Seite besuche ich im mom aus verschiedenen Gründen sehr häufig.

Wichtig ist nur das du unbedingt Kenrockwell im Internet meiden solltest. Glücklicherweise gibt es keinen YT Kanel von ihm.
Ich kann mich größtenteils meinen Vorrednern anschließen, grundsätzlich sollte deine Derzeitige Ausrüstung für die meisten Anwendungsfälle sowie speziell Landschaftsfotografie reichen.

Lichtstärkere Objektive sind immer eine gute Anschaffung, allerdings gehen diese auch schnell ins Geld, das beste Preis-Lichtstärke-Verhältnis sollte man bei Festbrennweiten finden, wobei diese dann eher eine Portraitbrennweite (meistens 50mm) haben. Inwieweit es solche und zu welchen Preis bei Panasonic gibt kann ich dir nicht sagen, bei der Canon ist allerdings das günstigste das 50mm f1,8 für ~100€ (bei panasonic würde ich allerdings eher mit etwas mehr rechnen).
Das ist aber auch nur optional, wie oben schon erwähnt solltest du viele Situationen recht gut mit deiner jetzigen Ausrüstung meistern können.

Ein Stativ kann ich dir auch nur ans Herz legen, auch hier gilt wie leider fast immer bei der Fotografie oft teurer=besser. Für deine Zwecke sollten aber auch billige reichen, da finde ich Pandoras Angabe von >100€ bisschen übertrieben. Die berühmten 30€-Teile die überall in diversen Großmärkten herumstehen, kann man aber wirklich meines Erachtens in die Tonne hauen.
Ich persönlich würde dir (nach 5 minütiger Suche  bei amazon zum überblicken der aktuellen Billigstativsituation Wink ) da eher solche empfehlen:

http://www.amazon.de/Cullmann-Dreibeinstativ-Kurbels%C3%A4ule-3-Wege-Kopf-Kameraschnellkupplungs-System/dp/B00N0N8SB2/ref=sr_1_7?ie=UTF8&qid=1418284440&sr=8-7&keywords=cullmann+stativ
http://www.amazon.de/CULLMANN-Reisestativ-Kugelkopf-Stativtasche-Tragf%C3%A4higkeit/dp/B00HQM1GL2/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1418284440&sr=8-4&keywords=cullmann+stativ

Deine Spiegellose sollten die denk ich problemlos halten.

Einen ganz informativen youtubekanal hat dir ja pandora schon genannt, ich würde dir einfach noch empfehlen grundsätzlich auf die Vollautomatikprogramme zu verzichten, also A, P, Kreativprogramme (ja, Programmautomatik und die Kreativprogramme sind nicht vollkommen automatisch, deren Benutzung steht aber meines Erachtens einer Qualitativen Steigerung bisschen im Weg). Nutze lieber die Blenden- oder Zeitautomatik (Av, Tv, kann je nach Hersteller variieren). Wenn du auf dem Stativ fotografierst und dir Zeit mit Bildgestaltung etc. würde ich den Manuellen Modus empfehlen.
das wäre das was mir erst einmal einfällt  Derpy confused  
Die Cullmans sind nicht so Toll.

Lieber nen Montana oder gleich nen manfrotto kaufen.