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(05.01.2015)Adama schrieb: [ -> ]Nun, wenn mich es nicht irrt sind CF Karten in teuerster Form aber Schneller als SD karten, wobei sich die Unterschiede immer mehr veringern.
Nope, das ist schon länger nicht mehr der Fall. CF-Karten können sowohl theoretisch als auch praktisch maximal ca. 160 MB/s. Das CF-Format selbst wird auch nicht mehr direkt weiterentwickelt, sondern es gibt Nachfolgeformate wie XQD (z.B. bei der Nikon D4(s)) und CFast.
SD-Karten (UHS-I) können momentan bis zu ca. 100 MB/s, bzw. 280 MB/s (UHS-II).

(05.01.2015)404compliant schrieb: [ -> ]Der Unterschied ist, dass Raw-Konverter normalerweise alle Verarbeitungsschritte vom Raw-Bild (oder anderen Formaten) ausgehend mit hoher Präzision nacheinander ausführen, während normale Bildbearbeitungsprogramme die Zwischenergebnisse in 8-Bit RGB wandeln, und das bisherige Original damit überschreiben. Dadurch summieren sich Rundungsfehler, und bei Verstärkungen wird das Histogramm 'streifig'.
Kleines Addendum: Einige Bildbearbeitungsprogramme können bereits mit einem 16- oder 32-bit pro Kanal arbeiten. Bei GIMP ist das derzeit noch in der Entwickling.
Nun gut das an kaum einer Kamera die speicherinterface so schnell sind...
(05.01.2015)404compliant schrieb: [ -> ]Jaein, es gibt ein jpeg-Format mit speziellen Ganzzahl-Algorithmen, bei dem man die Qualität bis Verlustfrei treiben kann, ich hab aber noch kein Programm gesehen, das solche Dateien erzeugen kann. Normale jpegs produzieren auch bei höchster Einstellung kleine Rundungsfehler.

Die Methode zur verlustfreien Kompression sollte es doch schon in JPEG 9 seit Anfang 2014 integriert sein, oder? Da die meisten Programme die libjpeg verwenden, dachte ich, dass das mittlerweile Standard geworden ist.
Aber stimmt schon, dann müsste man ja auch jpegs mit 12/14 Bit pro Kanal speichern können. Gesehen habe ich das aber auch noch nicht.
[Bild: rd-twilight8.png]


(05.01.2015)Leon schrieb: [ -> ]
(05.01.2015)404compliant schrieb: [ -> ]Der Unterschied ist, dass Raw-Konverter normalerweise alle Verarbeitungsschritte vom Raw-Bild (oder anderen Formaten) ausgehend mit hoher Präzision nacheinander ausführen, während normale Bildbearbeitungsprogramme die Zwischenergebnisse in 8-Bit RGB wandeln, und das bisherige Original damit überschreiben. Dadurch summieren sich Rundungsfehler, und bei Verstärkungen wird das Histogramm 'streifig'.
Kleines Addendum: Einige Bildbearbeitungsprogramme können bereits mit einem 16- oder 32-bit pro Kanal arbeiten. Bei GIMP ist das derzeit noch in der Entwickling.

Kleines Addendum zum Addendum:

Nur weil diese Farbtiefen unterstützt werden, müssen nicht auch alle Filter damit arbeiten. Außerdem arbeitest du dann mit RGB Werten und nicht, wie cmpliant schon geschrieben hat, mit den Werten der Kamera, bei denen die Sub-Pixel noch nicht über Demosaicing zu den eigentlichen RGB Pixeln zusammengesetzt wurden.
Man kann das Bild also bis zu einem gewissen Maß mit anderen Einstellungen "neu aufnehmen". Außerdem arbeiten Filter wie Noise-Reduction wesentlich besser, da eben noch keine Bayer-Interpolation der Sub-Pixel stattgefunden hat.
(05.01.2015)Leon schrieb: [ -> ]Kleines Addendum: Einige Bildbearbeitungsprogramme können bereits mit einem 16- oder 32-bit pro Kanal arbeiten. Bei GIMP ist das derzeit noch in der Entwickling.

Raw-Konverter müssen ihre Ergebnisse nicht dauerhaft speichern, gönnen sich daher gerne 32-Bit Fließkomma für Zwischenergebnisse, statt 8 oder 16 Bit Ganzzahl. Und wie gesagt, kein Bearbeitungsschritt ist endgültig, es wird eher ein Stapel anzuwendender Filter gespeichert, das Original bleibt unangetastet.

Momentan probiere ich Darktable aus, so weit ganz ok, auch wenn die Bedienbarkeit hier und da besser sein könnte.
(05.01.2015)zer0x schrieb: [ -> ]Noch ein kleiner Pro-Tipp zur Weiterverarbeitung solcher Dateien:

Nicht in PS oder Gimp machen! Dann bringt das Format gar nichts. Ihr braucht ein Programm, dass die Bilder ordentlich listet und mit den Metadaten umgehen kann.  Das beste ist Lightroom. Wer sich das nicht lesiten kann, kann auch zu RAW Therapee greifen. Das kann fast genau das gleiche.

Erst mit solchen Programmen machen RAW Aufnahmen erst richtig Sinn und man kann das Maximale aus den Bildern herausholen. Twilight happy
PS hat doch eigentlich Camera Raw zum verarbeiten von raw-Bildern mit dabei oder? Und für Gimp gibt es soweit ich weiß auch passende Plugins.
(05.01.2015)Meganium schrieb: [ -> ]Ach halt mal. Wydec hatte die 70D. xD
Exakt ^^
(05.01.2015)Adama schrieb: [ -> ][Bild: attachment.php?attachmentid=100982&d=1420468428]

Find ich ziemlich cool, nur mal so nebenbei
hab mir die Adresse aus dem Zitat gestohlen, ist nur wenn man angemeldet ist sichtbar, weshalb du es wohl im Gegensatz zu uns sehen kannst.
(05.01.2015)Wydec schrieb: [ -> ]PS hat doch eigentlich Camera Raw zum verarbeiten von raw-Bildern mit dabei oder? Und für Gimp gibt es soweit ich weiß auch passende Plugins.

Nein, es kann RAW Dateien lesen und in Pixelgrafiken umwandeln, mit denen es dann arbeitet, aber mit den Rohdaten kann es nichts anfangen. Das ist nicht das Gleiche. Außerdem lassen sich in Lightroom viel besser größere Mengen an Bildern verarbeiten. Bei Photoshop musst du alles einzeln öffnen.
PS hat Camera Raw integriert und das funktioniert sehr gut.
Edit: Was ist bei Lightroom besser außer den Komfort?

Ich finde CF Karten sind nicht mehr Zeitgemäß. Zumal 2 SD Kartenslots mit das sinnvollste überhaupt sind.
Backup oder einfach viel zu viel Speicherplatz RD laugh
Camera Raw lässt durchaus umfangreiche Bearbeitung direkt an der Raw-Datei zu, Weißabgleich und Gradationskurven bietet es selbstverständlich auch. PS ist schließlich nicht umsonst eher an Profis gerichtet. Und irgendwie müssen die den Preis ja auch rechtfertigen, da wäre es ein gigantisches Manko könnte PS nicht vernünftig Rawbilder verarbeiten (was es wenn man es genau nimmt auch nicht kann, wird ja über ein Plugin geregelt)

Lightroom lässt einen wunderbaren, schnellen sowie produktiven Workflow zu, ist aber in einigen Möglichkeiten beschränkt, wo man dann unter Umständen auf PS/Gimp umsteigen muss.

edit:
Adobe schrieb:Adobe Photoshop Lightroom® basiert auf derselben leistungsstarken Rohdatei-Verarbeitungstechnologie, die auch im Camera Raw-Zusatzmodul verfügbar ist.
http://helpx.adobe.com/de/photoshop/camera-raw.html
(06.01.2015)Pandora51 schrieb: [ -> ]PS hat Camera Raw integriert und das funktioniert sehr gut.
Edit: Was ist bei Lightroom besser außer den Komfort?

Da ich zu faul bin alles einzeln aufzulisten, hier erstmal 100 Gründe.

Gut, das meiste ist wirklich Workflow und Übersichtlichkeit, aber das gehört nun mal dazu.


Um PS und spezielle Filtersoftware kommt man sowieso nicht drum herum, wenn man wirklich professionell seine Bilder bearbeiten möchte. Die RAW-Editoren sind wirklich nur die Vorbereitung auf die Weiterverarbeitung, das gehört eigentlich noch gar nicht zum Post-Processing.
(06.01.2015)zer0x schrieb: [ -> ]
(06.01.2015)Pandora51 schrieb: [ -> ]PS hat Camera Raw integriert und das funktioniert sehr gut.
Edit: Was ist bei Lightroom besser außer den Komfort?

Da ich zu faul bin alles einzeln aufzulisten, hier erstmal 100 Gründe.

Gut, das meiste ist wirklich Workflow und Übersichtlichkeit, aber das gehört nun mal dazu.
Die Beiden Programme sind für unterschiedliche Zwecke gedacht, PS ist übersichtlich, ist aber nicht für die massenhafte Verarbeitung von Bildern konzipiert. Dafür bietet PS umfangreiche Möglichkeiten zur Bildverbesserung/Manipulation, welche Lightroom nicht bieten kann, wie du sicherlich weißt.
Lightroom punktet hingegen durch einen ausgezeichneten Workflow im Bereich der massenhaften Aussortierung, Bearbeitung sowie Veröffentlichung von Bildern. Dafür besitzt es eben nicht die Fülle an Optionen wie PS, was auch logisch ist.

Zitat:Um PS und spezielle Filtersoftware kommt man sowieso nicht drum herum, wenn man wirklich professionell seine Bilder bearbeiten möchte.
Falsch, die Professionalität kommt von dem Fotografen, nicht von der Software. PS bietet einige Features welche diese Professionalität unterstützt, aber zwingend notwendig sind diese in keinster Weise.
Zitat:Die RAW-Editoren sind wirklich nur die Vorbereitung auf die Weiterverarbeitung, das gehört eigentlich noch gar nicht zum Post-Processing.
Deiner Auffassung zufolge gehört Lightroom nicht zum Post-Processing, da dies ein Raw-Editor ist und nur die Vorbereitung auf die Weiterverarbeitung ist?
Oder was meinst du genau mit "RAW-Editor"?
Und natürlich gehört die Bearbeitung mit zB Camera Raw zum Post-Processing, ich weiß gar nicht wie du darauf es dem nicht zuzuordnen O_o
(06.01.2015)Wydec schrieb: [ -> ]Dafür bietet PS umfangreiche Möglichkeiten zur Bildverbesserung/Manipulation, welche Lightroom nicht bieten kann, [...]

Genau, Lightroom ist für die Bearbeitung, Photoshop für die Nachbearbeitung/Manipulation gedacht.




(06.01.2015)Wydec schrieb: [ -> ]Falsch, die Professionalität kommt von dem Fotografen, nicht von der Software. PS bietet einige Features welche diese Professionalität unterstützt, aber zwingend notwendig sind diese in keinster Weise.

Zu subtil?

zer0x schrieb:Um PS und spezielle Filtersoftware kommt man sowieso nicht drum herum, wenn man wirklich professionell seine Bilder bearbeiten möchte.

Nachbearbeitung dient entweder zum Ausgleichen von Fehlern bei der Aufnahme (bis zu einem gewissen Maß) oder aber zur Stilisierung.
Man kann schöne Bilder aufnehmen. Man kann aber auch schöne Bilder aus einer Aufnahme im Nachhinein machen.

(06.01.2015)Wydec schrieb: [ -> ]Deiner Auffassung zufolge gehört Lightroom nicht zum Post-Processing, da dies ein Raw-Editor ist und nur die Vorbereitung auf die Weiterverarbeitung ist?
Oder was meinst du genau mit "RAW-Editor"?
Und natürlich gehört die Bearbeitung mit zB Camera Raw zum Post-Processing, ich weiß gar nicht wie du darauf es dem nicht zuzuordnen O_o

Weil du eben nicht das Bild bearbeitest, sondern die Einstellungen an der Kamera änderst. Ich sagte ja schon "Bis zu einem gewissen Maße ist es möglich die Bilder mit Lightroom komplett neu aufzunehmen".
Veränderst du die Sättigung, ändert sich nicht der Wert des Pixels im Farbdiagramm, sondern die Empfindlichkeit der Subpixel auf dem Sensor. Drehst du an der Belichtung. erhöhst du nicht die Helligkeit des Pixels, sondern die Belichtungszeit.
Klar, was schwarz ist bleibt schwarz und was weiß ist bleibt weiß, aber trotzdem kann man so mit viel mehr Informationen des Bildes arbeiten.

Darum würde ich das nicht zur Nachbearbeitung zählen, weil du das Bild nicht manipulierst, sondern die Bedingungen bei der Aufnahme veränderst.
Man verändert noch Nichtmal die Bedingungen der Aufnahme, sondern nur die Einstellungen der jpg engine der Kamera, also sehe ich das auch nicht als bildbearbeitung, raw Entwicklung trifft es da viel besser.
Also ist Lightroom eine Überlegung wert.
Ist denn 5 zur Zeit die neueste Version oder muss man das Abbonieren?

Lightroom als Studentversion ist ja recht günstig.
Ja Lightroom 5 bzw. 5.7 ist zur Zeit die neuste Version.

Abonieren musst du das nicht, ich kauf mir die Software lieber. Aber da muss jeder selber sehen was sich für ihn lohnt.
(06.01.2015)Pandora51 schrieb: [ -> ]Also ist Lightroom eine Überlegung wert.
Ist denn 5 zur Zeit die neueste Version oder muss man das Abbonieren?

Lightroom als Studentversion ist ja recht günstig.

Auf jeden Fall!

Für mehr Funktionen kann man sich auch noch dieses Plugin dazu holen:

VSCO Film 05

Das fügt einen Haufen Presets von haufenweise Kameras hinzu. Der Hintergrund ist der, dass man so seinen Bildern den Look einer anderen Kamera geben kann. Also dass das Bild einer 5D beispielsweise aussieht als wäre es mit einer Sony 7R aufgenommen. Auch Filmkamera LUT's sind dabei.

Man kann ja aber auch erstmal die kostenlosen Alternativen ausprobieren, sehr viel weniger können die auch nicht als Lightroom.

Für Einzelbild-RAW-Bearbeitung nehme ich am liebsten SNS-HDR, das ist superleicht zu bedienen, hat einen sehr großen Funktionsumfang und außerdem diese One-Click Automatik mit echt tollen Presets. Cheerilee awesome
Nunja lieber Kaufen.
PS + Lightroom ist aber zum Abonnieren recht günstig. Wenn man das Profisionell macht, dann lohnt sich das wohl..

Alternative Programme sind immer so ein Ding, weil mit Gimp kam ich auch nicht so gut zu Recht. Ich hatte ja schon mit PS in der Schule und Ausbildung gearbeitet, sodass ich mich schon dran gewöhnt habe.
Ich denke Lightroom wird nicht anders aufgebaut sein.

Außerdem gibt es zahlreiche Tutorials.
(06.01.2015)zer0x schrieb: [ -> ]
(06.01.2015)Wydec schrieb: [ -> ]Falsch, die Professionalität kommt von dem Fotografen, nicht von der Software. PS bietet einige Features welche diese Professionalität unterstützt, aber zwingend notwendig sind diese in keinster Weise.

Zu subtil?

zer0x schrieb:Um PS und spezielle Filtersoftware kommt man sowieso nicht drum herum, wenn man wirklich professionell seine Bilder bearbeiten möchte.

Nachbearbeitung dient entweder zum Ausgleichen von Fehlern bei der Aufnahme (bis zu einem gewissen Maß) oder aber zur Stilisierung.
Man kann schöne Bilder aufnehmen. Man kann aber auch schöne Bilder aus einer Aufnahme im Nachhinein machen.
Was ich damit aussagen wollte war das ein auf professioneller Ebene bearbeitender Fotograf auch mit anderer, möglicherweise eingeschränkterer Software (teilweise) genauso gute Ergebnisse erzeugen kann.
Weswegen PS meines Erachtens für viele Teile der Fotografie für professionelle Ergebnisse nicht nötig ist, sondern diese nur vereinfacht.  
Zitat:
(06.01.2015)Wydec schrieb: [ -> ]Deiner Auffassung zufolge gehört Lightroom nicht zum Post-Processing, da dies ein Raw-Editor ist und nur die Vorbereitung auf die Weiterverarbeitung ist?
Oder was meinst du genau mit "RAW-Editor"?
Und natürlich gehört die Bearbeitung mit zB Camera Raw zum Post-Processing, ich weiß gar nicht wie du darauf es dem nicht zuzuordnen O_o

Weil du eben nicht das Bild bearbeitest, sondern die Einstellungen an der Kamera änderst. Ich sagte ja schon "Bis zu einem gewissen Maße ist es möglich die Bilder mit Lightroom komplett neu aufzunehmen".
Veränderst du die Sättigung, ändert sich nicht der Wert des Pixels im Farbdiagramm, sondern die Empfindlichkeit der Subpixel auf dem Sensor. Drehst du an der Belichtung. erhöhst du nicht die Helligkeit des Pixels, sondern die Belichtungszeit.
Klar, was schwarz ist bleibt schwarz und was weiß ist bleibt weiß, aber trotzdem kann man so mit viel mehr Informationen des Bildes arbeiten.

Darum würde ich das nicht zur Nachbearbeitung zählen, weil du das Bild nicht manipulierst, sondern die Bedingungen bei der Aufnahme veränderst.
Naja, ich zähle es schon unter Nachbearbeitung, eben weil man das Bild, wie das Wort "Nachbearbeitung" es auch aussagt, im Nachhinein verändert, also bearbeitet.
(06.01.2015)zer0x schrieb: [ -> ]
(06.01.2015)Pandora51 schrieb: [ -> ]Also ist Lightroom eine Überlegung wert.
Ist denn 5 zur Zeit die neueste Version oder muss man das Abbonieren?
Lightroom als Studentversion ist ja recht günstig.
Für Einzelbild-RAW-Bearbeitung nehme ich am liebsten SNS-HDR, das ist superleicht zu bedienen, hat einen sehr großen Funktionsumfang und außerdem diese One-Click Automatik mit echt tollen Presets.  Cheerilee awesome
Wobei SNS-HDR, wie der Name es auch schon verrät, eher für HDRs gedacht ist. Eignet sich das so gut für eine Raw-entwicklung?
Und naja, One-Click Automatiken kann ich kann ich persönlich nicht wirklich leiden :/
(06.01.2015)Pandora51 schrieb: [ -> ]Nunja lieber Kaufen.
PS + Lightroom ist aber zum Abonnieren recht günstig. Wenn man das Profisionell macht, dann lohnt sich das wohl..

Alternative Programme sind immer so ein Ding, weil mit Gimp kam ich auch nicht so gut zu Recht. Ich hatte ja schon mit PS in der Schule und Ausbildung gearbeitet, sodass ich mich schon dran gewöhnt habe.
Ich denke Lightroom wird nicht anders aufgebaut sein.

Außerdem gibt es zahlreiche Tutorials.
Jup, das ist der Preis von Gimp, ist eben bisschen kompliziert. Wobei sich dies mit der Aktuellen Version und dem verfügbaren ein-Fenstermodus doch recht verbessert hat. Und Tutorials gibt es auch genügend dafür ^^
(06.01.2015)Pandora51 schrieb: [ -> ]Nunja lieber Kaufen.
PS + Lightroom ist aber zum Abonnieren recht günstig. Wenn man das Profisionell macht, dann lohnt sich das wohl..
Na ja, 140€ pro Jahr ist jetzt nicht unbedingt billig, wenn man es nicht ständig benutzt. (Abgesehen davon finde ich das Abosystem von Adobe prinzipiell blöd.)

Es gibt auch einige freie Alternative zu Lightroom wie z.B. RawTherapee, das auch sehr gut funktioniert.
Neues Spielzeug:

https://www.dropbox.com/s/ev11ccx6almwcsw/WP_20150106_18_46_19_Pro.jpg?dl=0

Ist echt ganz cool, am wochenende komm ich dann wohl auch mal zum Testen an Langzeitbelichtungen... natürlich nicht in der position
Ein tolles Teil nicht wahr? Big Grin
Was mich daran erinnert das ich es auch mal wieder benutzen sollte. Wenn mal das Wetter besser werden würde... D: