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(06.09.2015)Owli schrieb: [ -> ]Hab die tage paar Makro aufnahmen gemacht. Aber auch wieder 0815, bei uns in der Gegend gibt es einfach nichts interessantes. Glaube ich muss mal andere Städte und wälder besuchen. RD laugh
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Und ich bin am überlegen ob ich mir dieses Objektiv kaufe. Denn eine festbrennweite ist in manchen Situationen gar nicht verkehrt.  AJ hmm
sony sal 50mm f 1.8 (Öffnen)
vielleicht nicht interessant, aber schön sind die motive auf jeden fall ^^
aber schau ruhig mal woanders, wer weiß was sich da so fotografieren lässt.
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Hättest du nicht geschrieben das es ne Pfirsich ist. Hätte ich gedacht das wäre ein bein oder Körper einer Spinne. (Hust keine lebende Spine bei der Nähe. Applelie)

Und der Stiel von der Weintraube sieht Creepy aus.  RD laugh
Hatte ja auch erst gedacht mir solch einen Retro-Adapter zu kaufen, aber hab's dann doch gelassen. Da ich bereits Nahlinsen habe, die ihren Zweck recht gut erfüllen. Und allgemein ich fokussiere mich zwar auch eher auf Makro, aber dann nicht so übertrieben das man gleich jedes Molekül sieht. xDD


(06.09.2015)zer0x schrieb: [ -> ]
(06.09.2015)Owli schrieb: [ -> ]Und ich bin am überlegen ob ich mir dieses Objektiv kaufe. Denn eine festbrennweite ist in manchen allen Situationen gar nicht verkehrt.  AJ hmm
sony sal 50mm f 1.8 (Öffnen)
Fixed it. Pinkie happy

Aber für APS-C halte ich immer 35mm für besser geeignet, kostet auch nur 34 € mehr.

Nope allen Situationen nicht, beispiel weit entfernte Objekte, oder Tier aufnahmen. Da muss man dann doch nen Tele-zoom haben oder ein anderes. FS grins
Es gibt auch Festbrenweiten mit Hohen Brennweiten, so als übertriebenes Beispiel: Canon 1200mm L
Kostet aber auch sein Geld, besonders nicht bei dein beispiel was an die 60.000€ kostet. RD laugh
Und solche Objektive finde ich persönlich übertrieben, für die die sowas beruflich machen zwar nicht. Aber bestimmt nicht als Hobby Fotograf. Zumal man die nicht grade so einfach überall mitschleppen kann. xD

Da nehme ich dann lieber mein Rucksack mit 3-4 verschiedene Objektive mit, die dann für die jeweilige Situation passen.
(06.09.2015)Adama schrieb: [ -> ]Es gibt auch nur Festbrenweiten mit Hohen Brennweiten, so als übertriebenes Beispiel: Canon 1200mm L
Fixed it.
Bei z.B. Canon ist die längste Brennweite, die man derzeit als Zoom bekommt 400 mm, Festbrennweiten gehen dagegen bis 800 mm (das 1200-er wird nicht mehr produziert).

Je nachdem, was man fotografiert, ist es meiner Meinung nach in den meisten Situationen bei Brennweiten über 100 mm sinnvoll, wenn man ein Zoomobjektiv hat, sonst ist man damit ziemlich unflexibel.
(06.09.2015)Pandora51 schrieb: [ -> ]Nunja die Frage ist eben: Würdest du es noch nutzen, wenn es wieder funktionieren würde?
Das ist schon ein Brennweitenbereich, den ich häufiger mal brauch. Und bisher hatte ich immer das 17–50 drauf.

(06.09.2015)Pandora51 schrieb: [ -> ]Ist der fehlende untere Bereich bei der Brennweite ein großes Problem?
Doch, kommt schon mal vor, daß ich an die 28 mm Kleinbildäquivalent brauch.

(06.09.2015)Pandora51 schrieb: [ -> ]Reparatur lohnt sich kaum. Es kommt auf den Preis an und da solltest du einfach mal Tamron anschreiben. Für ~150+ euro bekommt man aber bereits ein gebrauchtes Tamron 17-50mm f2.8.
Ich dachte erst an einen Fotohändler, der Tamron führt. Meine Stammkette gibt's ja meines Wissens meanwhile gar nicht mehr (1000 Töpfe), wobei ich nichts gehört hab von der Auflösung des kleinen Ladens auf St. Georg, wo ich das 28–75 her hab.

Aber ein Gebrauchtobjektiv wär eventuell 'ne Maßnahme. Eventuell auch das Sigma statt dessen.

(06.09.2015)Owli schrieb: [ -> ]Kostet aber auch sein Geld, besonders nicht bei dein beispiel was an die 60.000€ kostet. RD laugh
Alles relativ. Dann nimmt man eben die Russentonne. 1000 mm Festbrennweite für 450 Bits.
(07.09.2015)Pulse Wave schrieb: [ -> ]Alles relativ. Dann nimmt man eben die Russentonne. 1000 mm Festbrennweite für 450 Bits.
Die Dinger gibts mit 500 mm ziemlich billig. Ich hab mal überlegt, ob ich mir mal eines besorge. Der Nachteil ist, dass diese Teile keinen Bildstabilisator haben, wodurch sie eigentlich nur mit Stativ sinnvoll verwendbar sind.
Und die Abbildungsqualität ist doch mehr als bescheiden von Spiegelobjektiven und co.
Zum Ausprobieren wärs trotzdem interessaant. Man hat ja nicht jeden Tag ein 500mm oder mehr Objektiv in der Hand.

Ich denke jedoch man könnte ganz gut nur mit Festbrennweiten auskommmen. Kommt natürlich auf den Bereich an. (Wie immer)
200mm f2.8, 300mm f2.8 oder f4, 400mm gibt es alle.
Gwegner hatte erst gerade ein Bericht über die 300er drin und der kommt damit gut zurecht.

Am unteren Ende sind die Festbrennweiten ja sowieso aufgrund der Schärfe und Blende überlegen. Zudem leichter einzusetzen.
Der Vorsprung nimmt aber arg ab. Sigma macht es vor und erst heute habe ich das Sigma 24-35mm f2 (FF) gesehen neben dem bekannten Sigma 18-35mm f1.8.
Beeindruckend.
Vor ca. 2 Wochen war ich ja 12 Tage mit Chinesen unterwegs. Einer davon war professioneller Fotograf, weswegen ich seine Objektive mal austesten durfte.

Canon EF 100mm f/2,8L USM (Öffnen)

Canon EF 70-200mm f/2,8L USM II (Öffnen)

Ein drittes Objetiv, ein EF 17-40mm f/4L USM, hatte er auch dabei, aber nach einigen Aufnahmen wusste ich bereits, warum selbst er dieses Objekt nicht sehr mochte. Lichtschwach, und anfällig bei Verwacklungen, für ihn waren es die Verwacklungen, sodass er immer mit nem Stativ arbeiten müsste, obwohl er lieber ohne schießt. Schließlich werden ja Besucherführungen nicht im Stehen durchgeführt.

Allerdings habe ich auch selbst einige Dinge mal ausgetestet. Besonders wollte ich mehr Sättigung erzielen. Für meine DSLR gibt es drei benutzerdefinierte Bildstile, und unter "1" habe ich 4/0/4/4 eingestellt: Schärfe +4, Kontrast 0, Sättigung +4, Rot-Gelb +4.
Ergebnis: Satte Farben! Nun gesellen sich, unter Verwendung eines Polfilters, nun nicht nur satte Grün- und Blautöne, sondern mit der Einstellung auch satte Rot- und Gelbtöne, trotz der maximalen Gelbeinstellung. Mit -4 (also mehr Rot), kann man eventuell auch violett gut abdecken. Den erweiterten Adobe-RGB-Farbraum benutze ich sowieso...
Mal zwei Beispielbilder:
Comer See (Öffnen)
Expo 2015, Pavillon Tansania (Öffnen)

Für Ruinen, Lost Places, und ähnlich Rustikalem wollte ich eine entgegengesetzte Einstellung ausprobieren. Also der Sättigungswert auf -4. War mit aber nicht rustikal genug. Aber zum Glück gibt es Monochrom-Sepia:
40 Jahre alte Wegweiser (Öffnen)
(07.09.2015)Meganium schrieb: [ -> ]Ein drittes Objetiv, ein EF 17-40mm f/4L USM, hatte er auch dabei, aber nach einigen Aufnahmen wusste ich bereits, warum selbst er dieses Objekt nicht sehr mochte. Lichtschwach, und anfällig bei Verwacklungen, für ihn waren es die Verwacklungen, sodass er immer mit nem Stativ arbeiten müsste, obwohl er lieber ohne schießt. Schließlich werden ja Besucherführungen nicht im Stehen durchgeführt.

Gibt es denn überhaupt schnelle Weitwinkel-Zoom? RD laugh
Und bei dwn Brennweiten braucht man doch eigentlich gar keinen Bildstabilisator mehr, oder? (ich nehme an Vollformat Kamera)


(07.09.2015)Meganium schrieb: [ -> ]Allerdings habe ich auch selbst einige Dinge mal ausgetestet. Besonders wollte ich mehr Sättigung erzielen. Für meine DSLR gibt es drei benutzerdefinierte Bildstile, und unter "1" habe ich 4/0/4/4 eingestellt: Schärfe +4, Kontrast 0, Sättigung +4, Rot-Gelb +4.

Fotografierst du nicht in RAW?
Doch. Aber ich habe es gerne, dass die Bilder schon fertig sind, bevor ich sie durch ein Bearbeitungsprogramm reinhaue. Außerdem möchte man mal austesten, wie weit man den Farbraum ausreizen kann. RD wink

Zum anderen: Ich gehe auch davon aus, ja. Er benutzt eine EOS M3 Systemkamera, allerdings voll ausgestattet mit Røde-Mikro auf dem Blitzschuh, 6 Objektiven, allerdings mit einem chinesischen Billigstativ. Er hat mich dauernd gebeten, nach einem Baumarkt zu suchen, um M7-Schrauben zu finden. RD laugh
Aber Adobe RGB kann doch sowieso kein Monitor unter 500€ komplett darstellen. Schon bei sRGB haben die meisten Probleme.

Ich verstehe auch nicht so ganz wie du den durch digitales Processing weiter ausreizen willst. Die Farben sind ja da, nur können sie meist nicht dargestellt werden.
Progressiv denken: In einigen Jahren sollte es möglich sein, auch Monitore für unter 200€ zu bekommen, die möglichst viel abdecken können. Die Technik entwickelt sich atm halt überdurchschnittlich, da bereitet man sich gerne schonmal drauf vor. RD wink
(07.09.2015)zer0x schrieb: [ -> ]Gibt es denn überhaupt schnelle Weitwinkel-Zoom?  RD laugh
Und bei dwn Brennweiten braucht man doch eigentlich gar keinen Bildstabilisator mehr, oder? (ich nehme an Vollformat Kamera)
Sofern Meganium seine Kamera (70D) verwendet hat, ist es Crop.
Von Canon gint es sogar ein 16-35 f/2,8, was aber um die 1200€ kostet und ein 16-35 f/4 IS für Leute, mit wackligen Händen. Letzteres hilft natürlich nichts gegen Verwackler durch ein sich bewegendes Motiv, was bei Weitwinkel eher das Problem ist.

(07.09.2015)Meganium schrieb: [ -> ]
Canon EF 70-200mm f/2,8L USM II (Öffnen)
Du meinst vermutlich das EF 70–200 mm 1:2,8L IS II USM, also die Version mit Bildstabilisator. Von Canon gibt es insgesamt 4 verschiedene 70-200, mit f/4 und f/2,8, mit jeweils einer Version mit und ohne IS.
Ich meine auf jeden Fall diejenige mit 4 Schaltern, wovon einer sicherlich der Bildstabilisator ist. Ich schätze mal, diejenigen ohne, werden nur drei Schalter oder weniger haben. RD laugh
Das Objektiv liegt aufjeden Fall super in der Hand.
2 von den Schaltern sind für den Stabi, einmal ein aus und das andere mal der Modi, Canon ermöglicht nämlich unter anderem das mitziehen mit Bildstabi.


Das 17-40L ist wirklich ein Top verarbeitetes Objektiv, für einen geringen Preis(für rotringobjektive)
(06.09.2015)Leon schrieb: [ -> ]Bei z.B. Canon ist die längste Brennweite, die man derzeit als Zoom bekommt 400 mm, Festbrennweiten gehen dagegen bis 800 mm (das 1200-er wird nicht mehr produziert).

Je nachdem, was man fotografiert, ist es meiner Meinung nach in den meisten Situationen bei Brennweiten über 100 mm sinnvoll, wenn man ein Zoomobjektiv hat, sonst ist man damit ziemlich unflexibel.

Gerade die großen Zooms waren für mich ein Grund, zum MFT Format zu greifen. In meinem Fall Panasonic
Ich habe 14-600mm (KB Äquivalent) abgedeckt mit 4 Objektiven, und es passt alles bequem in den Rucksack bzw. die Fototasche zum Umhängen.
Mmm, die 70-200mm Objektive sind schon echt sexy... Big Grin
Vor allem die 2.8, nur leider sind die alle so teuer FS sad
Naja, ich denke, meine nächste Investition wird das 70-200mm 2.8 mit Bildstabi von Tamron werden, kostet etwa 900€ und soll wohl von der Bildqualität durchaus an das Canon (1800€) reichen können.
Gut, man hat dann zwar keine Allzweckwaffe wie das Canon, was man wunderbar zur Selbstverteidigung nutzen kann, aber man will ja eigentlich Bilder machen RD wink
(07.09.2015)Andromachus schrieb: [ -> ]Gerade die großen Zooms waren für mich ein Grund, zum MFT Format zu greifen. In meinem Fall Panasonic
Ich habe 14-600mm (KB Äquivalent) abgedeckt mit 4 Objektiven, und es passt alles bequem in den Rucksack bzw. die Fototasche zum Umhängen.

Welche Objektive sind das?
Und heute wieder was aufgenommen.

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Und noch ne Makro aufnahme, leider mit schlechten licht. Aja das war mal ein 5 Cent stück.  FS grins
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