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Normale Version: Foto - Ecke (DSLR and more)
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Nein. Sternenklare Nacht, ca. 22°C Außentemperatur. Hatte auch befürchtet, dass ich vielleicht an der Kamera zu viel herumgespielt habe, jedoch sehen andere Bilder doch ansehnlich aus:
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Das Magenta-Problem ist definitiv ein Übersteuerungsproblem. Schon im ersten Bild ist der Blaukanal hart an der Sättigungsgrenze, während Rot irgendwo bei 30% rum dümpelt. Im zweiten Bild ist Rot bei 80%, entsprechend müsste Blau bei 266% sein, um den Farbton zu halten.

Kontrast verringern scheint mir da der einzige Weg zu sein. Könnte als HDR-Aufnahme gelingen, wenn man einen HDR-Filter hat, der sich voll auf Blau statt auf Gesamthelligkeit konzentrieren kann.
Das letzte Bild ist bereits eine HDR-Aufnahme.
Für die Kontrastverringerung benutze ich derzeit den Bildstil "Anwenderdefiniert 3", meine Spielwiese, um andere Bildstile nicht zu verhunzen. Dort habe ich den Kontrast auf "-4" gestellt, auf den niedrigsten Wert. Wüsste jetzt nicht, wie man sonst noch ohne Zubehör oder Nachbearbeitung noch was verändern könnte. AJ hmm
Nunja der Bildstil gilt auch schon als Nachbearbeitung. Mit Raw + hdr könnte man da vielleicht mehr rausholen.
Leider weiss ich jetzt im Nachhinein auch keinen guten Rat.
Wenn du kein RAW Prozessing machen willst, kannst du auch eine Tonwertkorrektur machen. Damit wirkst du diesem Effekt zumindest ein bisschen entgegen.

Ich habe bei Blau die Mitten auf 40% abgesenkt und den Tonwertumfang auf 0 bis 170 reduziert.

[Bild: q1ompDT.png]

Bei Rot habe ich ihn auf 0 bis 150 verringert.

[Bild: 5u4n1s2.png]

Danach kann man um gut 2,5 Blenden belichten, ohne dass es großartig Magenta wird.

[Bild: GNZpo4c.png]


Allerdings treten dort grüne Artefakte in den Schatten auf. Das kann man aber leicht beheben, indem man die Tiefen und etwas die Mitten abdunkelt. Sehr schön geht das mit einer Gammakurve.

Dass hierbei allerdings Details in den Farben durch die Tonkomprimierung verloren gehen, sollte klar sein. Das ist eben der Nachteil, wenn man kein RAW Processing macht.
Hallo,

Ich bräuchte bitte mal euren Rat. Ich würde mir ganz gern eine Kamera zulegen um ordentliche Bilder machen zu können. Ich hatte vielleicht an eine DSLR gedacht. Welche Modelle sind empfehlenswert und im Rahmen von etwa 400€ inklusive Objektiv (auch gebraucht) zu haben?
Auch wichtig wäre mir zu wissen, auf was man beim Kauf achten muss. Ich fotografiere wirklich ziemlich gern, habe aber leider kaum Erfahrungen mangels ordentlicher Kameras.

Grüße Nebulous
Da auch vieles vom Objektiv abhängt wäre es gut zu wissen, WAS du fotografieren willst.

Hauptsächlich Landschaften, Tiere, Konzerte, Selfies? Big Grin
(24.09.2016)chrodo schrieb: [ -> ]Da auch vieles vom Objektiv abhängt wäre es gut zu wissen, WAS du fotografieren willst.

Hauptsächlich Landschaften, Tiere, Konzerte, Selfies? Big Grin

Landschaften werde ich wohl viel fotografieren. Was ich aber auch ziemlich geil finde sind Makroaufnahmen. Mich selbst fotografiere ich eher seltener.
Wer selfies schreibt wird vom Thread gebannt und verbrannt. RD laugh

Editert. Hab den Post davor übersehen.
(24.09.2016)Nebulous schrieb: [ -> ]
(24.09.2016)chrodo schrieb: [ -> ]Da auch vieles vom Objektiv abhängt wäre es gut zu wissen, WAS du fotografieren willst.

Hauptsächlich Landschaften, Tiere, Konzerte, Selfies? Big Grin

Landschaften werde ich wohl viel fotografieren. Was ich aber auch ziemlich geil finde sind Makroaufnahmen. Mich selbst fotografiere ich eher seltener.

Ups der Post ist total untergangen bei mir. Oder er kam Zeitgleich und ich habe ihn auf dem Smartphone übersehen.
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Ich würde dir für Landschaften aufjedenfall Nikon oder Sony (Spiegellos, z.B. A6000) empfehlen.
Die A6000 ist extrem gut aber leider über den Budget und auch teilweise etwas bei der Objektivwahl eingeschränkt. Es lassen sich jedoch fast alle Objektive adaptieren. Zwar nur mit manuellen Fokus aber Autofokus spielt eine untergeordnete Rolle für Landschaften und besonders Makros.

Meine Empfehlung geht dennoch zu Nikon:
Bei Nikon lohnen sich vorallem die Nikon D5x00 und die D7000 als gebrauchte Kamera in dem Preisbereich.
Es gibt auch oft Kombi Deals bei Saturn mit einer D5200 oder D5300. Das kann sich durchaus lohnen.
Eine D5100 schlägt sich z.B. besser als eine neue D3300 von Nikon. Von der Bildquali sind sich auch D5200 und A6000 ebenbürtig.

Eine gebrauchte D5100 vom Händler kostet auf Ebay zur Zeit ~280 euro ohne Objektiv. Mit Kit~350 euro. Die D5200 kostet nur etwas mehr.
In jedem Fall solltest du dir zusätzlich für mind. 50 euro ein halbwegs vernüftiges Stativ kaufen. z.B.: https://www.amazon.de/AmazonBasics-Stativ-Aluminium-Kugelkopf-5%C2%A0cm/dp/B00DHPCVQG/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1474747670&sr=8-1&keywords=Amazon+basic+Stativ
Ein gutes Stativ ist für die Landschaftsfotografie und Makrofotografie Pflicht. Hier gilt: Wer billig kauft, kauft zweimal. Weniger als 50 euro sollte man nicht für ein Stativ ausgeben.

Zur Makrofotografie:
Allgemein sind alle Makroobjektive sehr teuer und für ein sinnvolles Makro investiert man sehr schnell 400 euro. Das ist es dann aber auch Wert.
Für den Einstieg umfehlen sich Makro Zwischenringe, mit denen sich bereits sehr viel anstellen lässt.
(24.09.2016)Pandora51 schrieb: [ -> ]Meine Empfehlung geht dennoch zu Nikon:
Bei Nikon lohnen sich vorallem die Nikon D5x00 und die D7000 als gebrauchte Kamera in dem Preisbereich.
Es gibt auch oft Kombi Deals bei Saturn mit einer D5200 oder D5300. Das kann sich durchaus lohnen.
Eine D5100 schlägt sich z.B. besser als eine neue D3300 von Nikon. Von der Bildquali sind sich auch D5200 und A6000 ebenbürtig.

Eine gebrauchte D5100 vom Händler kostet auf Ebay zur Zeit ~280 euro ohne Objektiv. Mit Kit~350 euro. Die D5200 kostet nur etwas mehr.
In jedem Fall solltest du dir zusätzlich für mind. 50 euro ein halbwegs vernüftiges Stativ kaufen. z.B.: https://www.amazon.de/AmazonBasics-Stativ-Aluminium-Kugelkopf-5%C2%A0cm/dp/B00DHPCVQG/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1474747670&sr=8-1&keywords=Amazon+basic+Stativ
Ein gutes Stativ ist für die Landschaftsfotografie und Makrofotografie Pflicht. Hier gilt: Wer billig kauft, kauft zweimal. Weniger als 50 euro sollte man nicht für ein Stativ ausgeben.

Vielen Dank für die guten Tipps. Ich werde mich einmal danach umsehen.
Noch eine Frage hätte ich: Was bedeuten die mm-Angaben auf Objektiven? Das habe ich bisher noch nicht wirklich geblickt.
Das ist die Brennweite des jeweiligen Objektives. Je weniger desto mehr bekommt man auf den Bild, je mehr desto näher wird es. Gutes beispiel sieht man am Bild im Spoiler.

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Ansonsten kann ich Pandora51 nur zustimmen. eine D5100 bzw D5200 ist für den Anfang ne Gute Wahl, beide Kameras machen recht gute Bilder mit Passenden Objektiven.



Wo ich schon hier im Thread bin, meine schöne Sony Alpha ILCE-6000L ist vor ne Woche gestorben. Whining
Aber auch hier kann ich so gesehen Pandora51 mit den Stativen recht geben, hätte ich kein Billiges 20€ teil gehabt wäre die Sony Alpha ILCE-6000L wohl nicht kaputt gegangen. Jetzt gammel ich erstmal mit einer Standard Kamera rum, nämlich ne Nikon S8100 Kompaktkamera. Facehoof
Eine Mirrorless mit normalem Objektiv sollte eigentlich keine großen Probleme mit einem Billigstativ machen. Ich hatte schon mittelschwere DSLR-Objektiv-Kombinationen auf sowas, was zwar alles andere als vertrauenserweckend stabil war, aber hielt.
Keine Ahnung, wie dein Aufbau war, aber normalerweise sollte eine Kamera einen Stativsturz mit eim paar Kratzern überleben, sofern das Stativ nur umfällt.

@Kameraempfehlungen: Ich würde gerne was von Canon empfehlen, jedoch konnte ich mich mit der 700D nicht wirklich anfreunden. In wie weit sie besser/schlechter als eine Nikon D5?00 ist, weiß ich aber nicht. Die 70D wäre interessant, liegt aber über dem Budget.
Bei Nikon würde ich persönlich mindestens die D5200 nehmen. Die Sensorauflösung bei der D5100 finde ich etwas zu gering, wobei ich mit beiden noch keine Fotos gemacht habe.
Ich habe die Nikon D7000. Vom Sensor vergleichbar mit der D5100. Die Bildqualität ist, selbst für so eine alte Kamera, hervorragend.
Wenn möglich, dann empfehle ich natürlich auch die D5200 gegenüber der D5100!

Die größte Rolle spielen die Objektive. Für den Anfang reicht aber defenitiv eine gute Kamera mit Stativ und das Kit-Objektiv. Mit der Zeit lässt sich immer wieder in neue Objektive oder Equipment investieren.
Normalerweise empfehle ich das Nikon 35mm f1.8 gegenüber dem Kit, jedoch eignet sich das eher weniger für Landschaften.
Für Landschaften sind kleine Brennweiten (Weitwinkel) optimal. Das Kit mit 18-55 oder auch 18-105 macht mit 18mm also schon eine gute Figur.


Ein alte Beispiel von mir. Es ist zwar keine Landschaft aber das ist mit der D7000 und dem Kit der sehr alten Nikon D80, dem 18-135mm, entstanden:
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(24.09.2016)Owli schrieb: [ -> ]Das ist die Brennweite des jeweiligen Objektives. Je weniger desto mehr bekommt man auf den Bild, je mehr desto näher wird es. Gutes beispiel sieht man am Bild im Spoiler.

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Gute Übersicht. Ergänzend dazu gibt es auch von etlichen Herstellern Brennweiten-Simulationen. Zum Beispiel: http://imaging.nikon.com/lineup/lens/simulator/
Hinweis: DX ist asp-c bzw. Crop bei Nikon. Also so wie Nikon D5x00 und D7x00.

(24.09.2016)Owli schrieb: [ -> ]Wo ich schon hier im Thread bin, meine schöne Sony Alpha ILCE-6000L ist vor ne Woche gestorben. Whining
Aber auch hier kann ich so gesehen Pandora51 mit den Stativen recht geben, hätte ich kein Billiges 20€ teil gehabt wäre die Sony Alpha ILCE-6000L wohl nicht kaputt gegangen. Jetzt gammel ich erstmal mit einer Standard Kamera rum, nämlich ne Nikon S8100 Kompaktkamera.  Facehoof

oh nein, bitte nicht  FS sad

(25.09.2016)Leon schrieb: [ -> ]Eine Mirrorless mit normalem Objektiv sollte eigentlich keine großen Probleme mit einem Billigstativ machen. Ich hatte schon mittelschwere DSLR-Objektiv-Kombinationen auf sowas, was zwar alles andere als vertrauenserweckend stabil war, aber hielt.
Keine Ahnung, wie dein Aufbau war, aber normalerweise sollte eine Kamera einen Stativsturz mit eim paar Kratzern überleben, sofern das Stativ nur umfällt.

Die Billigstative sind meist extrem leicht. So wie die A6000. Ich vermute es ist bei Wind geschehen oder jemand ist an das Stativ gekommen.



Heute Morgen wollte ich zum Sonnenaufgang fotografieren. War wohl nichts. Ich war schon spät und habe mich dann auf meine App für den Zugverkehr verlassen. Der Zugbindung vom Hbf wurde mir für jede Stunde angezeigt, dabei fuhr der bereits jede halbe Stunde und das am Sonntag. Hab ich dann zu spät gemerkt.  Twilight: No, Really?
Jetzt ärgere ich mich jedoch nicht mehr. Der Himmel ist wolkenfrei gewesen und das Ergebnis wäre dementsprechend nicht ganz optimal geworden.

Dafür habe ich einpaar Bilder auf DeviantArt hochgeladen:

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Zudem war ich gestern auf der Photokina.
Sehr interessant und Spaßig. In der kurzen Zeit konnte ich auch überhaupt nicht alles anschauen.
Equipment Highlights gab es für mich nicht allzu viele. Einige ließen sich auch nicht ausprobieren.
Das Nikon 105mm f1.4 lag nur hinter einer dicken Glasscheibe.
Dafür konnte man kurz mal das Sigma 85mm f1.4 ART und das Sigma 12-24mm f4 antesten. Letzteres ist garnicht so ein Monster. Sweet! Das hätte ich gerne.. dann hab ich mich wieder an den Preis errinnert.  FS grins
(25.09.2016)Leon schrieb: [ -> ]Eine Mirrorless mit normalem Objektiv sollte eigentlich keine großen Probleme mit einem Billigstativ machen. Ich hatte schon mittelschwere DSLR-Objektiv-Kombinationen auf sowas, was zwar alles andere als vertrauenserweckend stabil war, aber hielt.
Keine Ahnung, wie dein Aufbau war, aber normalerweise sollte eine Kamera einen Stativsturz mit eim paar Kratzern überleben, sofern das Stativ nur umfällt.

Nicht wenn sie mal 30-50 Meter nen Abhang runder Fliegt. und in Kombination mit einen 28-70mm Objektiv.  RD wink
Ich hatte ein ganz billiges Hama Star 05 Stativ, dann wollte ich von einen Steinbruch aus die Stadt Fotografieren. Ich hatte dazu einen Fernauslöser gehabt, als ich abgedrückt hatte, und zu der Kamera wollte, hat sich eine klemme beim Stativ bein gelöst. Und nja dann hat sie nen Abgang nach unten gemacht.

Naja jetzt werde ich erstmal mit der Nikon S8100 weiter Fotografieren,. und mir später entweder eine Canon EOS 750D oder Nikon D5300 Kaufen.
Doppelpost.

Ich habe gestern nen schönen Dachbodenfund gehabt.  Cheerilee awesome
Ein Canon EF 50mm 1:18 II, es hat zwar wie es aussieht einen Sprung im Glas. Aber bei den Testfotos hat man davon nichts gesehen, auch nicht wenn man Gleichfarbige Hintergründe hatte.  AJ hmm
Objektiv-Bilder (Öffnen)

So nun zu was anderem. Ich will mir ja jetzt eine Nikon kaufen, wohl möglich die D5200. Nun die Frage, ich hab hier noch ein Canon Objektiv. Tamron af 18-200mm f 3.5 3.5 di ii xr, und würde dies gerne bei der Nikon neben den 50mm weiter verwenden.
Hat jemand vielleicht nen Tipp, welchen Adapter ich brauche? Hab zwar einen gefunden, doch da war ich mir nicht sicher ob dieser auch richtig ist, da beim Anschluss nur Nikon-1 Stand. Derpy confused
Canon auf Nikon ist leider nicht möglich. Nur umgekehrt. Das liegt am Abstand von Sensor zu Bajonett und der ist bei Nikon mit am größten.

Wenn du die Objektive weiter nutzen möchtest, dann solltest du doch Canon wählen. (Wobei ich nun kein Fan von dem 18-200mm wäre)
Der Kratzer dürfte auch kein Problem darstellen. Außer ab Blende 8, jedoch wird das selten vorkommen.
Ist das Glas in irgendeiner Weise trübe oder hat Flecken? Pilzbefall ist noch kritischer als Kratzer.
Ah ok, dann wird es wohl doch die 750D. Bin zwar auch kein fan von den 18-200mm, aber es erfühlt seinen zweck. Die Bilder die ich damit schon gemacht habe, (Auch das 50mm Objektiv) sind jetzt nicht so schlecht.

Und das 50mm Objektiv hat keine Flecken, wenn ich so durchschaue, bei Licht oder weißen Wänden sehe ich nichts, aussehr der Kratzer. Von daher ist es recht sauber für ein Objektiv was Min 1-Jahr ungeschützt im Dachboden lag.
(03.10.2016)Yukio schrieb: [ -> ]Ein Canon EF 50mm 1:18 II, es hat zwar wie es aussieht einen Sprung im Glas.
Pls. Das ist nur ein kleiner Kratzer auf vem vorderen Element. Der wird in >99% aller Fälle beim Fotografieren nicht sichtbar sein.
(03.10.2016)Leon schrieb: [ -> ]Pls. Das ist nur ein kleiner Kratzer auf vem vorderen Element. Der wird in >99% aller Fälle beim Fotografieren nicht sichtbar sein.

Pls. Das ist kein Kratzer.  Facehoof
Und auf der Vorderen Linse ist es auch nicht. das ist von ihnen, und abgeplatzt, als ob man mit einen Schraubenzieher drauf gehauen hätte. So wie die schrauben aussehen, wurde das Objektiv auch schon mal geöffnet. Dennoch sieht man es nicht bei Fotos, erst ab Blende 11 wird es bei Hellen Bildern Sichtbar.

Und ich bin sowieso mit diesen Objektiv nicht zufrieden, Trotz 1.8 Blende, sind Bilder wenn es wie heute Bewölkt ist nicht gerade Hell. Und ich muss den Iso wert & Belichtungszeit zeit Hochschrauben. Das Problem habe ich Nichtmal mit den Tamron 18-200mm