Bronies.de

Servus zusammen!^^
Hiermit präsentiere ich euch meine siebte One-Shot-Fic.
Dieses bescheidene kleine Gedicht mit Überlänge, war mein Beitrag zum letzten Autorenwettbewerb und hat es auf den sechsten Platz geschafft.
Gerüchten zufolge war den meisten Usern beim durchlesen der Kopf geplatzt.

Inhalt:
Ein poetisch veranlagter Hengst wacht nach einer durchzechten Nacht mitten in Ponyville auf, und berichtet auf sehr eigenartige Weise von seinem schlechten Tag.

Zur Geschichte: LINK

Wer nicht lesen, sondern lieber hören will; hier die vertonte Version von Frankydoodle.

Ein Blödes Gedicht.

(12.10.2014)Nonsense schrieb: [ -> ]Ein Blödes Gedicht.

Nonsense tue mir einen gefallen und hör auf so neger tief zu sein OK.


PS: Legion ich finde das Gedicht sehr lustig und es hat mir sehr gefallen mein freund.

mfg NOWA

Ach du hast das fabriziert?

Ich habe so gelacht als ich die Geschichte gelesen habe. Nicht schlecht, Legion, nicht schlecht.

Bitte mehr!

Inversionen sind ein nettes Stilmittel, aber man kann es auch übertreiben. :'D

Versuch dich doch beim nächsten Gedicht mal an einem Versmaß. Vor allem für einen Wettbewerbsbeitrag. So ließt es sich sehr holprig weil du die Anzahl der Silben pro Vers kreuz und quer durcheinanderwirfst.

Zitat:hör auf so neger tief zu sein

Best sentence world!

Zitat:Ein Blödes Gedicht.

Deswegen gebe ich es ja auch als "Blödgedicht" an, du Schnellchecker.

Zitat:Nonsense tue mir einen gefallen und hör auf so neger tief zu sein OK

Oh weh, ich weiß, dass du dich nur verschrieben hast, aber das ist ein Tabuwort.

Zitat:PS: Legion ich finde das Gedicht sehr lustig und es hat mir sehr gefallen mein freund

Danke, Kumpel.

Zitat:Ach du hast das fabriziert?

Ich habe so gelacht als ich die Geschichte gelesen habe. Nicht schlecht, Legion, nicht schlecht.

Bitte mehr!

Noch mehr von mir fabriziertes Zeug findest du in meiner Signatur.

Zitat:Inversionen sind ein nettes Stilmittel, aber man kann es auch übertreiben. :'D

Es sollte ja auch übertrieben sein.

Zitat:Versuch dich doch beim nächsten Gedicht mal an einem Versmaß. Vor allem für einen Wettbewerbsbeitrag. So ließt es sich sehr holprig weil du die Anzahl der Silben pro Vers kreuz und quer durcheinanderwirfst.

Es war meine allererste Geschichte in diesem Stil. Und sie sollte absichtlich so, sagen wir mal "seltsam und chaotisch" sein.
Ich habe herausgefunden, dass in diese Forum solcherlei One-Shots mehr Diskussionsstoff bieten, als etwas seriöseres.
Meine letzte Wettbewerbsgeschichte zum Beispiel, die es auf den zweiten Platz geschafft hat, hat hinterher keinen einzigen Kommentar bekommen.
Wohingegen das hier jetzt ...
Und du bist der erste, der meint es würde sich holprig lesen. Von mehreren anderen Leuten habe ich schon das Gegenteil gehört.
Aber naja, jeder hat da seine eigene Meinung und das ist gut so.

Zitat:Nonsense tue mir einen gefallen und hör auf so neger tief zu sein OK

Oh weh, ich weiß, dass du dich nur verschrieben hast, aber das ist ein [quote]Tabuwort.[quote]

................................................................................................................

was habe ich da wieder nur zusammengeschrieben Böses Böses wort.

mfg NOWA

Zitat:Es sollte ja auch übertrieben sein

Ist gelungen. Nur frage ich mich zu welchem Zweck? Inversionen werden im modernen Deutsch kaum noch gebraucht. Ein paar Inversionen geben einem Gedicht einen Charakter, entrücken es aus der Alltagssprache in die Poesie. Aber nur Inversionen lassen es künstlich wirken, als wolle man um jeden Preis möglichst unangenehm reden.

Zitat:Und du bist der erste, der meint es würde sich holprig lesen. Von mehreren anderen Leuten habe ich schon das Gegenteil gehört.

Njoa... weiß ja nicht was andere Leute so an Lyrik lesen oder wie viel Ahnung sie von dem Thema haben. Es gibt haufenweise Gedichte aus der Epoche der Stürmer und Dränger wo der Regelbruch der Lyrik Gang und Gebe war, die mir sehr gefallen.

Schlegel hat einen sehr schönen Satz dazu gesagt:

Zitat:Sie [die Poesie] allein ist unendlich, wie sie allein frei ist und das als ihr erstes Gesetz anerkennt, daß die Willkür des Dichters kein Gesetz über sich leide

Doch auch der Regelbruch mit der Norm will geübt sein. Versuch dich doch sonst mal an anderen Reimschemata oder diese zwischendrin einfach mal zu wechseln. Ein Paarreim über drölfzig Seiten hinweg wird schnell langweilig...

Zitat:Zitat:
Es sollte ja auch übertrieben sein

Ist gelungen. Nur frage ich mich zu welchem Zweck? Inversionen werden im modernen Deutsch kaum noch gebraucht. Ein paar Inversionen geben einem Gedicht einen Charakter, entrücken es aus der Alltagssprache in die Poesie. Aber nur Inversionen lassen es künstlich wirken, als wolle man um jeden Preis möglichst unangenehm reden.

Weil ich einfach nur sehen wollte, wie die Leute darauf reagieren.
Eine tiefere Bedeutung steckt nicht dahinter. Ich habe schon vieles ausprobiert, was sehr gut bei den Lesern ankam. Und da dachte ich, ich probiere es zur Abwechslung mal mit so etwas, zumal dies eine tolle Abwechslung zu meinem Hauptwerk war. Und das hat sich gelohnt. Nachdem mir der Kopf wegen all diesen doofen Reimen gequalmt hat, lies sich alles normale hinterher fast automatisch schreiben.

Zitat:Zitat:
Und du bist der erste, der meint es würde sich holprig lesen. Von mehreren anderen Leuten habe ich schon das Gegenteil gehört.

Njoa... weiß ja nicht was andere Leute so an Lyrik lesen oder wie viel Ahnung sie von dem Thema haben. Es gibt haufenweise Gedichte aus der Epoche der Stürmer und Dränger wo der Regelbruch der Lyrik Gang und Gebe war, die mir sehr gefallen.

Schlegel hat einen sehr schönen Satz dazu gesagt:

Zitat:
Sie [die Poesie] allein ist unendlich, wie sie allein frei ist und das als ihr erstes Gesetz anerkennt, daß die Willkür des Dichters kein Gesetz über sich leide

Doch auch der Regelbruch mit der Norm will geübt sein. Versuch dich doch sonst mal an anderen Reimschemata oder diese zwischendrin einfach mal zu wechseln. Ein Paarreim über drölfzig Seiten hinweg wird schnell langweilig...

Und Lennie von den Simpsons hat einst gesagt:

Zitat:"Jeder macht mal Fehler, darum gibt es Bleistifte mit Radiergummi."

Hinterher ist man immer schlauer, und ich weiß jetzt, dass in dem Fall weniger mehr gewesen wäre. Aber es hätte auch ganz anders aufgenommen werden können. Ich hatte jedenfalls meinen Spaß dabei, mit den Reimen zu experimentieren und habe ohnehin nicht vor, so schnell etwas in der Art wieder zu schreiben.
Nur mit Abwechslung behält man auf Dauer seine Motivation.
Und schon alleine darüber zu diskutieren, ist auch sehr spaßig.
Jetzt müssten nur noch Hagi und Wright German hinzukommen, und wir könnten alle mit Zigarre und Scotch über die vielen Wenn und Abers reden.

Wie viel Punkte hatte denn das Gedicht im Wettbewerb ?
Und wie viel haben die User im Durchschnitt gegeben ?

(12.10.2014)-J- schrieb: [ -> ]Wie viel Punkte hatte denn das Gedicht im Wettbewerb ?
Und wie viel haben die User im Durchschnitt gegeben ?

4 Punkte. Einer hat mir 3 gegeben, der andere einen. Unglaublich, nicht wahr?

Naja ich denke das ist ok. Ich hätte gesagt zwei Punkte. Drei mit einem halben Punk abzug wäre im Bereich des fairen. Rein von der Thematik her ist es zu lang. Aber es gab ja ein Wörterlimit, nicht wahr ?

(12.10.2014)-J- schrieb: [ -> ]Naja ich denke das ist ok. Ich hätte gesagt zwei Punkte. Drei mit einem halben Punk abzug wäre im Bereich des fairen. Rein von der Thematik her ist es zu lang. Aber es gab ja ein Wörterlimit, nicht wahr ?

Danke, das ist nett von dir.
Aber es lag nicht am Wörterlimit, diese (zugegeben) komische Thematik auf diese Länge zu ziehen. Dies sollte die Besonderheit dieses Werkes sein: Ein extrem einfacher Inhalt, der in dieser Form und Länge niedergeschrieben ist.^^

Also mir hat das Gedicht gefallen, mal was neues im Wettbewerb.

(12.10.2014)Magic Twilight schrieb: [ -> ]Also mir hat das Gedicht gefallen, mal was neues im Wettbewerb.

Und im nachhinein danke ich dir ganz herzlich dafür, dass du mir dafür 3 Punkte gegeben hast.

Gerappt klingt das ganze erst richtig gut!

Uäääääääääh!
Aber -J-! Das sollte doch eine Überraschung sein! Eigentlich wollte ich das doch der Öffentlichkeit preisgeben.

Na ja, jetzt ist es eben schon raus.
Ja, Frankydoodle hat mich damit heute überrascht. Der Grund, warum ich es aber noch nicht reingestellt habe, ist der, dass ich ihn gefragt habe, ob er den Hintergrundsound weglassen könnte, da ich meine, das dieser etwas vom Text ablenkt.
Nun gut, hinterher kann man die überarbeitete Version immer noch reinstellen.

So denn Leute, keine Heimlichtuerei mehr. Die vertonte Version dieses speziellen Gedichtes ist jetzt in der Startpost zu finden.

Es spricht wirklich nicht für dieses Forum, dass so eine gequirlte Grütze in kürzester Zeit 16 Kommentare & moar einheimmst.

Bronies.de, where are your standards?

Ach, f**k! Sorry! Nächstes Mal frag ich oder wart noch ein bisschen aber ich dacht nicht dass ihr mittlerweile in Kontakt steht.
Grüß ihn von J. Und er soll sein Let's Play von My little Karaoke wieder rein stellen.

Zitat:Es spricht wirklich nicht für dieses Forum, dass so eine gequirlte Grütze in kürzester Zeit 16 Kommentare & moar einheimmst.

Bronies.de, where are your standards?

Ui, da wird gerade jemand grün vor Neid.

Zitat:Ach, f**k! Facehoof Sorry! Nächstes Mal frag ich oder wart noch ein bisschen aber ich dacht nicht dass ihr mittlerweile in Kontakt steht.
Grüß ihn von J. Und er soll sein Let's Play von My little Karaoke wieder rein stellen.

Schon okay.