Bronies.de

(25.12.2014)Discord94 schrieb: [ -> ]@Junko: Wenn du schon zitierst, dann bitte nur den Teil, auf den du dich zitierst, okay? Und versuch darauf zu achten, dass das Zitat nach Möglichkeit kürzer ist als das, was du schreibst, ja?

Selbiges wollte ich auch gerade sagen. Ein Zitat ist dazu da, sich nachweislich auf einer Aussage zu berufen. Niemand kann hier jetzt genau herauslesen, weswegen du dich bedankst, es sei denn, man sucht sich jetzt die Zeilen heraus, die inmitten des Textes verborgen liegen. Das muss nicht sein und ist eigentlich sogar als Spam anzusehen. Bitte beim nächsten Mal darauf achten, okay?

Tragt mich bitte auch ein, Lesen ist mein Leben.

(23.12.2014)I. M. Legion schrieb: [ -> ]Aber zurück zum Thema: Ein Werk, das für mich ein Failbuch war, war von Bentley Little Böse.
Die Handlung: Eines Tages kommt ein böser Postbote (es ist seeeehr offensichtlich, dass er böse ist) in eine friedliche, nordamerikanische Stadt und hetzt die Bürger aneinander auf, indem er falsche Post verteilt.
Zunächst einmal wurde diese Handlung schamlos von Stephen Kings brilliantem Werk Needfull Things gestohlen, und bei weitem nicht so packend wiedergegeben. Es ist fast immer offensichtlich was passiert, die Charaktere benehmen sich meist voll bescheuert und bei dem Ende musst ich sogar lachen ... nachdem ich mir die Hand ins Gesicht geklatscht hatte.

Bentley Little wurde mir aufgrund meiner literarischen Vorlieben schon oft empfohlen. "The Mailman" steht bei mir noch auf der Liste der zu lesenden Bücher. ^^

Bei Stephen King bin ich etwas zwiegespalten. Es gibt wirklich tolle Bücher von ihm, ich mochte seine frühen Werke als Bachmann und seine Kurzgeschichten sind brilliant. Dann gibt es Bücher von ihm, die ich ganz okay fand wie "Insomnia", "Shining" und "Misery". "Das Mädchen" und "Mist" fand ich aber so unspektakulär bis hin zu langweilig (vor allem ersteres). Der schnelllebige Schreibstil der frühen Werke und der Kurzgeschichten sagt mir viel mehr zu, bei einigen Büchern hatte ich das Gefühl, dass irgendeine für mich nichtexistente Spannung unnötig lange ausgedehnt werden soll.

Also ich finde kings mad total gut eben weils nicht so langwierig ist. ^^

Was ich doof finde ist zb der Fluch. .. wtf.

(26.12.2014)kiwi schrieb: [ -> ]Tragt mich bitte auch ein, Lesen ist mein Leben.

Aber gerne.

Zitat:Bentley Little wurde mir aufgrund meiner literarischen Vorlieben schon oft empfohlen. "The Mailman" steht bei mir noch auf der Liste der zu lesenden Bücher. ^^

Ich bezweifle auch nicht, dass Bentley Little ein guter Autor ist. Nur wirkte für mich bei seinem Werk Böse das Ende viel zu improvisiert, so als habe er zu dem Zeitpunkt die Lust daran verloren.

hallo liebe freunde des lesens ich habe eine frage an euch was für Genre giebt es und wie viele genau? ich kenne nur 12 an der zahl das sind nämlich: Abenteuer Comedy Random Action Dark Grimdark Gohr Slice Of Life shopping romance Sad HiE,

ich bin gespannt was es noch für Genre gibt.

(26.12.2014)NOWANACHTSCHATTEN schrieb: [ -> ]hallo liebe freunde des lesens ich habe eine frage an euch was für Genre giebt es und wie viele genau? ich kenne nur 12 an der zahl das sind nämlich: Abenteuer Comedy Random Action Dark Grimdark Gohr Slice Of Life shopping romance Sad HiE,

ich bin gespannt was es noch für Genre gibt.

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Zitat:Ich hätte einen Besen gefressen, wenn du daran kein Interesse gezeigt hättest^^

Na dann hast du ja Glück, dass ich unserem Club beigetreten bin.

Ich muss leider sagen, dass ich die meisten "Klassiker" von großen Autoren wie King und Co ziemlich... meh finde. Gerade King liegt mir so überhaupt nicht. Habe mir mal "Die Arena" aus der Bibliothek ausgeliehen. Bin bis Seite 75 gekommen, dann musste ich abbrechen weil er einfach alle paar Seiten die Szene wechselt, neue Charaktere vorstellt, andere Charaktere (völlig random) umbringt usw. Es kam überhaupt keine Atmosphäre auf weil man alle paar Seiten etwas anderes vorgesetzt bekam. :/

Meine persönlichen Lieblingsgeschichten/bücher sind:

-The Masque Of The Red Death von Edgar Allen Poe, sowie noch viele weitere seiner Shortstorys (die gesammelten Werke stehen bei mir auch im Bücherregal ^^)

-Die "Tage"-Reihe von Garth Nix (über die ich in der Bibliothek als Teenie gestolpert bin und sie dann verschlungen habe)

-Die "Zwerge"-Reihe von Markus Heitz (my guilty pleasure... :'D)

-"Erebos" von Ursula Poznanski

-Oh und natürlich Jonathan Stroud's "Bartimäus"-Reihe. Auch als Hörbuch hier. Martin Semmelrogge is beschte!

Zitat:ich bin gespannt was es noch für Genre gibt.

HiE ist ja nur für MLP gedacht, nicht für Literatur allgemein (HiE = Human in Equestria).

@Lihannanshee:

Du hast noch "Hobbys" vergessen.

Genres gibt es wahnsinnig viele, genau wie in der Musikwelt. Man kann ein Buch auch nach dem Schreibstil in die Kategorie "Ambient Dark Horror Fantasy" packen und hätte dann ja wieder ein neues Genre.

Die Arena ist im Schreibstil auch ein ziemliches Experiment. In den meisten Büchern von King konzentriert er sich auf ein paar wenige Charaktere. Selten mehr als 5.

Mich würde ja mal interessieren, welches Buch euch richtig gezeigt hat: "Junge, du kommst hier in eine geistreiche Lektüre-Ecke. Wenn du mich lesen willst, dann versteh auch besser, was ich sage!"

Als Beispiel nehme ich einmal Inferno von Dante Alighieri. Soweit ich weiß, gibt´s eine gedichtete und eine ungedichtete Version. Ganz klassisch habe ich mich natürlich für zweiteres entschieden und Junge ... ich habe mich noch nie so dumm gefühlt, wie beim lesen dieses Buches. Absolut nichts verstanden, aus Frust beiseite gelegt und irgendwann mit Daumen zwischen den Lippen in die Ecke gehopst und mich erstmal richtig geschämt. Irgendwann muss ich den Kampf nochmal aufnehmen, aber im Moment ... die Wunden sind noch zu tief

Hattet ihr schon ein ähnliches Gefühl, als ihr ein bestimmtes Buch gelesen habt?

Goethe - Faust.

Finnegans Wake von James Joyce. Wobei ich mir da nicht sicher bin, ob man das verstehen soll. XD
Und gewisse Passagen bei Kant, aber das ist auch nichts neues. Meistens braucht es nur genug Zeit um es zu verstehen weil eine Sache so kompliziert wie möglich ausgedrückt werden muss.

Zitat:Mich würde ja mal interessieren, welches Buch euch richtig gezeigt hat: "Junge, du kommst hier in eine geistreiche Lektüre-Ecke. Wenn du mich lesen willst, dann versteh auch besser, was ich sage!"

Die Bücher die ich nicht aus der Hand legen konnte waren die Bücher von, Frankenstein von Mary Shelley und der hobbit und der herr der ringe die buchreihe von J. R. R. Tolkien.  

Zitat:Na dann hast du ja Glück, dass ich unserem Club beigetreten bin.

Und dabei habe ich mich auf den Besen so gefreut - Besen sind lecker.

Zitat:Ich muss leider sagen, dass ich die meisten "Klassiker" von großen Autoren wie King und Co ziemlich... meh finde. Gerade King liegt mir so überhaupt nicht.

-.-

Zitat:-Die "Zwerge"-Reihe von Markus Heitz (my guilty pleasure... :'D)

Diese Reihe wurde schon öfters in dem Forum erwähnt. Macht mich richtig neugierig. Schade nur, dass ich zurzeit mit einigen anderen Werken beschäftigt bin.

Zitat:Mich würde ja mal interessieren, welches Buch euch richtig gezeigt hat: "Junge, du kommst hier in eine geistreiche Lektüre-Ecke. Wenn du mich lesen willst, dann versteh auch besser, was ich sage!"

Also ein gutes Beispiel kann ich jetzt nicht liefern, da ich im voraus schon immer einen weiten Bogen um solcherlei Werke machte (aber jetzt, wo ich selber Hobbyautor bin, ist das natürlich etwas anderes).
Wobei ... ja, in dem Zusammenhang fällt mir so etwas ähnliches ein. Ich hatte ungefähr mit 12 Jahren begonnen, Kings "Der Dunkle Turm" zu lesen (ja ja, wir sind wieder bei King   ) und hatte damals nicht alles kapiert, was da abging. Ich habe aber trotzdem weitergelesen, weil ich gehofft hatte, ich würde es vielleicht später kapieren.  

Zitat:Die Bücher die ich nicht aus der Hand legen konnte waren die Bücher von, Frankenstein von Mary Shelley und der hobbit und der herr der ringe die buchreihe von J. R. R. Tolkien.  

Wright German wollte mit seiner Frage wissen, ob du schon etwas gelesen hast, bei dem du nicht kapiert hast, was der Autor überhaupt damit sagen will.  

Zitat:Wright German wollte mit seiner Frage wissen, ob du schon etwas gelesen hast, bei dem du nicht kapiert hast, was der Autor überhaupt damit sagen will. Twilight happy

mein Gott bin ich behämmert wieso passiert mir immer das , was die frage angeht, da hatte ich noch keins.

(29.12.2014)I. M. Legion schrieb: [ -> ]

Zitat:Die Bücher die ich nicht aus der Hand legen konnte waren die Bücher von, Frankenstein von Mary Shelley und der hobbit und der herr der ringe die buchreihe von J. R. R. Tolkien.  

Wright German wollte mit seiner Frage wissen, ob du schon etwas gelesen hast, bei dem du nicht kapiert hast, was der Autor überhaupt damit sagen will.  

True Story

Also, ich höre in letzter Zeit so oft den Namen Stephen King. Nicht nur hier, sondern auch privatlich (einer unserer Schweißer ist ein riesiger Fan seiner Werke). Sobald ich mit meiner Simon Beckett Lektüre fertig bin und Stephen Kings "Sie" beendet habe (dessen Verfilmung Misery übrigens einer meiner High-End Lieblingsfilme ist *Schleichwerbung for the Win * ) wollte ich mal munter in die Runde fragen, welches wohl eurer Meinung nach überhaupt sein bestes Werk ist? Also, ich spreche mich als Fan von dem neuen Carrie Film aus (ich finde, er hat einen netteren Charme, als der 1976? erschienene Vorgänger des ReMakes. Und sollten die beiden Romane genauso gut sein, wie ich die Filme finde, so würde ich glatt meine Favoriten gefunden haben. Wie sieht es da mit euch aus?

Ich finde King teilweise ehrlich gesagt ziemlich überhypt dafür, dass das was er schreibt "nur" Spannungsliteratur ist. Keinesfalls würde ich ihn zu den "großen Autoren" oder Klassikern zählen.

Mein Favorit von ihm, den ich nicht mehr aus der Hand legen konnte war "The Long Walk", damals noch unter dem alias Bachmann verfasst. Ich habe auch eine Sammlung von Kurzgeschichten, das Buch nennt sich "Nachtschicht" und ist es definitiv wert, gelesen zu werden.

Ich kann jedem "The Green Mile" nur ans Herz legen.

(29.12.2014)kiwi schrieb: [ -> ]Ich finde King teilweise ehrlich gesagt ziemlich überhypt dafür, dass das was er schreibt "nur" Spannungsliteratur ist. Keinesfalls würde ich ihn zu den "großen Autoren" oder Klassikern zählen.

Wo wären wir in unserer heutigen Zeit, wenn unsere Meinungen identisch zueinander wären? Dasselbe Wesen unter der ungleichen Gestalt aus fahler und dunkler Haut, alle besessen vom Selben und der Kritiken überdrüssig, einfach weil es keine gäbe

(29.12.2014)kiwi schrieb: [ -> ]Ich habe auch eine Sammlung von Kurzgeschichten, das Buch nennt sich "Nachtschicht" und ist es definitiv wert, gelesen zu werden.

Hab gerade einmal einen kurzen Blick auf Amazon geworfen. Der kurze Text preist es ja hoch an. Vielleicht werde ich mal in später Zukunft einen Blick in das Werk riskieren^^

Ich mag king total. Aber nur einzelne Werke.
"Es" ist zb viel zuviel Text der nichts aussagt. Das buch hätte rund 150 Seiten kürzer sein können.

Was ich momentan immer wieder höre ist "der elbenstern" von Tolkien.
Und krabat.

Ich hab gehört, hier werden noch Teilnehmer gesucht?