20.12.2014
Wir schreiben das ende des Jahres 2014. Der Winter hat in den meisten Teilen der Welt gut Einzug gehalten und die Temperaturen tief in den Keller sinken lassen. Natürlich sprechen nun alle von einem nie dagewesenem Winter der eigentlich mal zur Ausnahme ein richtiger geworden ist.
Die Welt steht so wie immer in ihrem gewohnten Chaos.
Auch wie fast jedes Jahr geben stolz Wissenschaftler bekannt erneut den Marktkalender richtig übersetzt zu haben und sagen das ende der Welt voraus was nur kaum einen noch Interessiert.
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In Equestria stehen die Prinzessinnen vor einem ganz anderem Rätzel. Quasi über Nacht sind sieben Ponys spurlos verschwunden. Die weiteren Untersuchungen laufen noch aber keiner denkt noch daran sie zu finden.
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Die Gruppe Ponys landen in einem großen Kellergewölbe einer alten Zollburgruine wie sie zu duzend am Rhein stehen. Einzig der Hauptbergfried steht noch einigermaßen. Einst war er mal zu einem Museum umgebaut worden das dann wieder geschlossen wurde und in Vergessenheit geriet.
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In eine kleine Gruppe Studenten/Historiker hatte sich mit der Frage des großen technischen Rückentwicklung der Menschen zuwischen der Zeit der Römer und dem Mittelalter befasst und sind auf weit aus noch mehr fragen gestoßen als vorher. Namen von ganzen Städten sowie vermutlich großen Personen verlaufen sich im Sand als hätte es sie nie gegeben. Ratlos klammern sie sich an jeden noch so kleinen hinweiß den sie finden können. Dabei müssen sie oft auf Sprachen zurück greifen die schon seit ein paar Jahrhunderte ausgestorben sind. Ungeahnt das sie einen Wettlauf gegen die Zeit begonnen haben der das Schicksal gleich zweier Welten entscheiden werden.
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Was würdest du tun in dieser nahezu verrückten Welt? Als Pony das plötzlich erwacht an einem völlig fremden Ort mit wahrscheinlich genauso fremden Ponys.
Oder als einer der Forscher die noch nicht wissen was da eigentlich auf sie zu rollt.
So viel erstmal zu meiner Idee. Was haltet ihr davon?
Die Welt steht so wie immer in ihrem gewohnten Chaos.
Auch wie fast jedes Jahr geben stolz Wissenschaftler bekannt erneut den Marktkalender richtig übersetzt zu haben und sagen das ende der Welt voraus was nur kaum einen noch Interessiert.
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In Equestria stehen die Prinzessinnen vor einem ganz anderem Rätzel. Quasi über Nacht sind sieben Ponys spurlos verschwunden. Die weiteren Untersuchungen laufen noch aber keiner denkt noch daran sie zu finden.
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Die Gruppe Ponys landen in einem großen Kellergewölbe einer alten Zollburgruine wie sie zu duzend am Rhein stehen. Einzig der Hauptbergfried steht noch einigermaßen. Einst war er mal zu einem Museum umgebaut worden das dann wieder geschlossen wurde und in Vergessenheit geriet.
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In eine kleine Gruppe Studenten/Historiker hatte sich mit der Frage des großen technischen Rückentwicklung der Menschen zuwischen der Zeit der Römer und dem Mittelalter befasst und sind auf weit aus noch mehr fragen gestoßen als vorher. Namen von ganzen Städten sowie vermutlich großen Personen verlaufen sich im Sand als hätte es sie nie gegeben. Ratlos klammern sie sich an jeden noch so kleinen hinweiß den sie finden können. Dabei müssen sie oft auf Sprachen zurück greifen die schon seit ein paar Jahrhunderte ausgestorben sind. Ungeahnt das sie einen Wettlauf gegen die Zeit begonnen haben der das Schicksal gleich zweier Welten entscheiden werden.
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Was würdest du tun in dieser nahezu verrückten Welt? Als Pony das plötzlich erwacht an einem völlig fremden Ort mit wahrscheinlich genauso fremden Ponys.
Oder als einer der Forscher die noch nicht wissen was da eigentlich auf sie zu rollt.
So viel erstmal zu meiner Idee. Was haltet ihr davon?
