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Normale Version: Neue Autos vs. Gebrauchte Autos
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Hallo,

Da in letzter Zeit, in meinem Umfeld, die Diskussion immer wider ausgebrochen ist möchte ich jetzt mal eure Meinung dazu hören!

Es geht um die Vorteile bzw. Nachteile eines Neuwagens gegenüber eines Gebrauchten!
Vor allem die Wertminderung des Neuwagens in den ersten Jahren!

Was denkt ihr darüber: sollte man sich neue Autos zulegend oder immer Gebrauchte Autos fahren?
Mein erstes Auto war und ist ein Fabrikneuer VW Fox. Ein Kind der Abwrackprämie. Hatte nie größere Probleme damit und er lässt sich nach wie vor sehr angenehm fahren. Zudem ist das Ding verdammt sparsam.

Wenn man zufällig das Geld zur Verfügung hat ist ein neuer denke ich eine gute Investition. Man hat einfach mehr Spaß damit. Bei gebrauchten hat man immer die Altlasten des Vorbesitzers mit dabei.
Meines ist gebraucht. Die Autos fallen ja schon in den ersten 30.000 km mindestens um die Hälfte im Wert. Da finde ich es blödsinn neue zu kaufen. Ich bin generell ein Freund von Gebrauchtwaren, das beschränkt sich nicht nur uaf Autos. Gibt eh viel zu viel auf der Welt, da braucht man nicht noch mehr produzieren wenn nicht das Zeug im Einsatz ist, was schon da ist.
Ich hab quasi beides.

Mein Motorrad, eine Triumph Tiger Explorer XC habe ich neu gekauft. Ich liebe das Reisen auf Motorrädern und war auf der Suche nach einem Adventurebike. Da gibt es eigentlich nur die BMW GS, die aber als Gebrauchte sehr gefragt sind, und mann weiss nie so recht, wie der Vorbesitzer die Maschine behandelt hat (Die GS ist auch für härtere Pisten geeignet) war mir das Risiko einfach zu gross. Ich möchte später, wenn ich das nötige Geld habe, auch Fernreisen machen, und das auch mal durch Gebiete, die nicht unseren Europäischen Strassenkomfor entsprechen. Da habe ich lieber ein wenig mehr Investiert und mir die Maschine neu gehohlt, damit ich einfach sicher bin, dass alles stimmt. Und meine Wunschkombination, die XC-Version in Olivgrün gab es nicht als Occasion FS grins


Bei meinem Auto ist das Denken genau umgekehrt. Da besitze ich seit neuestem einen 12 Jahre alten Renault Clio. Der Preis war extrem gering, was man dem Auto auch ansieht. Aber es fährt von A nach B, mehr muss es für mich nicht können. Der Vorteil eines so billigen Autos ist es zudem, das ich extrem Entspannt gegenüber negativen Erreignissen bin. Bei einem neuen Auto oder teurem Occasion würde ich ständig Angst haben, dass dem Auto was zustösst. Aktuell ist mir ein Kratzer, eine Beule oder sonstige Makel völlig Egal. Auch wenn mal was Kaputt geht, so hällt sich der Verlust extrem in Grenzen. Es ist einfach sorgloser, eine alte Mühle sein eigen zu nennen als ein Neuwagen, was man nie aus den Augen lässt.
Bis auf die Abwrackprämie lohnt sich ein Neues doch nicht. Ich kaufe nur gebraucht, dafür aber Höherwertigeres. Hatte noch nie Probleme, was aber vielleicht auch mit der Markenwahl zu tun hat.

Allerdings sollte man aufpassen, wenn man einen Gebrauchtwagen kauft, dass man keinen von einer Autovermietung bekommt. Die, die ein gemietetes Auto fahren, passen meistens nicht sonderlich drauf auf... ist ja nicht ihres.
Bei einem Neuwagen kann man die Farbe und Ausstattung frei wählen!
Ich fahre derzeit einen Ford Fiesta Baujahr 2014 und ich finde neue Autos toll. Vor allem weil man bei einem neuen mindestens 3 Jahre ohne Sorgen fahren kann.
Vorteil Gebrauchtwagen: Preis
Vorteil Neuwagen: Alles andere

Im Endeffekt ist es doch genau das. Ich bin aktuell nicht auf nen Wagen angewiesen und habe auch nicht das Geld dafür. Der einzige Wagen, den ich über einen längeren Zeitraum regelmäßig gefahren habe, war aber ein Ford Fiesta für 50€, der älter war als ich. Für die kurze Strecke, die ich zu fahren habe, war das auch absolut ok. Ausstattung und allgemeiner Zustand des Wagens konnten aber natürlich nicht mit einen Neuwagen mithalten. Das nicht ganz dichte Sonnendach war dabei das einzige wirklich Störende, weil unabhängig von der zu fahrenden Strecke.
(09.02.2015)Shadow Gazer schrieb: [ -> ]Bei einem Neuwagen kann man die Farbe und Ausstattung frei wählen!
Ich fahre derzeit einen Ford Fiesta Baujahr 2014 und ich finde neue Autos toll. Vor allem weil man bei einem neuen mindestens 3 Jahre ohne Sorgen fahren kann.

Ausstattung und Farbe kannst du bei populären Gebrauchten auch frei wählen, musst halt dann mit dir selber ausmachen was ein gutes Angebot ist und was nicht.
Das mit den drei Jahren sorgenfrei... Ja, da musst du dann das nächste Mal zum TÜV. Ob in der Zwischenzeit aber Fabrikationsmängel auftreten, kannst du nicht sagen. Die müssen zwar in der Regel kostenlos behoben werden, ist aber trotzdem nervig. Da hab ich lieber einen guten Gebrauchten, und wenn man weiß, was man kaufen soll, hat man auch keine Scherereien.
Ich finde Gebrauchtwagen besser. Und je nachdem in welchen man Investiert hat man einen unverwüstlichen Uraltpanzer, der sogar im Wert steigt.

RC
Ich bin für Gebrauchtwagen,
da ich bisher immer gebrauchte Autos gefahren bin und mit denen rundum zufrieden war, was das Preis/Leistungs Verhältnis angeht.
Deshalb sehe ich keinen Grund mir einen teuren Neuwagen zu kaufen, denn für mich sind sie immer noch "nur" Gebrauchsgegenstände.

Ja ich höre hier jetzt einige aufschrein "Wie kannst du das nur sagen?" aber so ist es. FS grins  
Ich fahre damit zur Baustelle, von A nach B und Transportiere, klar er wird auch mal gewaschen, aber seine wöchentlichen Streicheleinheiten in form einer Politur bekommt er nicht. RD laugh

Alleine wenn ich denn horenden Anschaffungspreis eines Neuwagens ansehe wird mir schlecht...wie lange soll man denn den bitte abbezahlen?
Und ohne einen festen Job sieht das noch finsterer aus, aber auch wenn ich mir einen Neuwagen leisten könnte würde ich das nicht tun.
Ich mag eher die alten Autos und dann hole ich mir einen guten Gebrauchten. Pinkie approved
Mein erster war/ist ein Kia Rio Baujahr 2012, den ich mir selbst neu gekauft habe.
Ich finde ihn ganz gut. Sparsam, hat viel Platz und langsam ist der auch nicht wirklich.
Das beste an einem neuen ist ja, man kann ihn sich zusammenstellen wie man will.
Farbe, Ausstattung,...

Meine Freundin hat sich als ersten alten VW Golf gekauft und ist jetzt auf einen BMW M3 umgestiegen.
Gebraucht versteht sich, das ist halt der Vorteil von Gebrauchten, hin und wieder tauchen ziemlich schöne Autos auf die ziemlich günstig sind.

Ich finde das ist Geschmacksache, ich finde es wichtiger dass mein Auto zuverlässig ist.
PS und Marke sind für mich zweitrangig.
Ich hatte bereit zwei Autos einen VW Golf Drei und einen Audi 80 beide hatte ich Umgebaur und musste sie dann wieder Abgeben.

Prinzipiell bin ich der Gebraucht Wagen mann da ich vieles Selber machen kann da ich in der Sparte Aktiv bin in meinem Beruf sind auch Rost und Alte Leitungen kein Problem bekomme auch Rabatte in meimem Betrieb auf Teile. Nur Schweißen lasse ich machen da ich damot noch nicht Vertraut bin.
Mein erstes Auto ist der neue Audi A4 mit inzwischen 240PS Quattro. Musste ich mir mal gönnen. Hab die Probezeit ja schon hinter mir und immer mit dem getunten A6 von meinem Stiefvater rum gefahren [Bild: pc-rfaint.png]
[Bild: cl-ts-shock.png] Huch, den Thread hab ich übersehen? Schande über mich! [Bild: pc-tunsee.png]

Bisher hatte ich nur gebrauchte - liegt aber auch auf der Hand warum: als Leiharbeiter verdient man oft nicht gut genug, und auch kann es mal schnell sein, das man wieder arbeitslos ist. Daher war ein Neuwagen nie drin.

Egal, was ich bisher hatte - mehrere Fiat Panda 141A, nen Lancia Y10, nen Fiat Tempra 1.6 oder jetzt meinen Fiat Doblo 1.6 16V - allesamt gebrauchte. Auch wenn ich mir gerne mal nen Neuen (auch Nicht-Fiat!) kaufen würde; bis das mal der Fall ist kann es sehr lange gehen... sofern ich nicht mal ne Bank überfalle oder den Lotto-Jackpot Knacke (nicht, das ich spielsüchtig wäre - biehr hab ich nur einmal nen schein ausgefüllt; und bis auf die Kosten nicht wirklich was rausbekommen. Einen weiteren würde ich aber dennoch mal ausfüllen, wenn es sich grade ergibt).

Was ich gerne Hätte, ist recht einfach: ein Fahrzeug mit massig Platz, Grüner plakette und Dachreling - wenn möglich sogar mit AHK. Aber: das Auto muss auch übersichtlich sein; ich hasse es, wenn ich nach hinten nichts raussehen kann - und auch die außenspiegel da nicht hilfreich sind. Alles zusammen nicht grade ein einfach gefundenes Auto. Leistung reicht an die 100 - 130 Ps; Diesel bevorzugt - aber bisher hatte ich nur benziner (die ich als langstreckenfahrer genutzt hatte).

Jedenfalls war es bei mit den Gebrauchten sehr unterschiedlich: von kleinigkeiten, die man mit hausmittelchen beheben konnte bis zu rollenden Schrotthaufen war alles mögliche schon dabei - egal ob Elektronikprobleme (wie aktuell an meinem doblo) oder Mechanische / rostprobleme (wie bei einigen meiner Panda's); an gebrauchten gibt's eigentlich immer was zu machen - und je menr vorbesitzer, umso mehr muss man machen.

Beste beispiele sind da mein Tempra wie auch der Doblo: bei beiden bin ich der 2.te besitzer. beim Tempra war nur mal der Regler der Lichtmaschine hinüber - hat mich den regler selbst und ne batterie gekostet (weil Dadurck kaputtgegangen, da sie mit überspannung geladen wurde - nicht 13,8v, sonder etwas um die 15V - das ist tödlich für ne Batterie). Dann gab's da noch nen auffahrunfall - eigentlich ein Todesurteil; verzogen war aber am fahrwerk nichts - und auch kein Flüssigkeitsaustritt; sozusagen einer der "Uralt-Panzer", der sogar verzinnt war (damit er nciht rostet). Dagegen der doblo: nicht nu das Verschleissteil auspuffanlage (die allerdings sehr schnell verschlissen war - möchte nur gern wissen, was die damit getrieben hatten), nein - da kamen auch elektronik-probleme hinzu, wie 3 defekte Sensoren und möglicherweise ein Defektes batteriekabel (letzteres muss ich noch Prüfen). Deswegen stellt immer wieder der Motor im Kalten zustand ab - Fahren: unmöglich. und auch hier bin ich erst der 2.te besitzer; der Doblo ist BJ '02, der Tempra war nochmal gut 11 jahre "älter".

Dazu lief der doblo nur unter zuhilfenahme eines PC's, nachdem 2 sensoren fast zeitgleich den geist aufgegeben hatten... der Tempra (oder die Pandas, die ich hatte - einige auch mit Vergaser statt einspritzanlage und Kat) lief auch mit nem Defekten sensor; hauptsache, es war nciht einer der 2 wichtigeren: Drehzahl und Drosselklappenwinkel (gaspedalstellung über den bowdenzug). So hab' ich wohl auch mal unfreiwillig den Rekord für einen Kleinwagen aufgestellt: 40L super - innerhalb von 125km, ohne dass der Motor bemerkbar anders lief. Das ist ein verbrauch wie bei nem LKW im vollgas - mit 40T gewicht dahinter...

Tendenziell rate ich für Selber-Schrauber oder personen mit wenig kleingeld eher zu nem gebrauchten, auch wenn die viel Ärger machen können. Daher immer schauen, was im Serviceheft steht - und auch nach dem aussehen (kratzer, aufsetzer am unterboden, Rost) schauen... gepflegtere gebrauchte machen da oft - aber nciht immer - weniger ärger.
Nun, noch ist es nicht soweit... (hoffentlich bin ich dieses Jahr mit dem Führerschein fertig) aber bald! Ich finde, dass das erste Auto gebraucht sein sollte. Einerseits weil gebrauchte Autos günstiger sind (Oldtimer jetzt mal außenvor gelassen) als Neuwagen. Viele mögen da anderer Meinung sein, aber ich mag den Geruch von Neuwagen nicht...

Da ich demnächst mit der Bahn zur Arbeit fahren werde (keine Parkplätze vor den Büros und Sprit für einen Azubi recht teuer auf Dauer), schaue ich mal, dass ich was finde, mit dem ich auch Spaß haben werde. Natürlich keinen Camaro mit +400 Ps oder so was, aber vielleicht auch mit etwas mehr Leistung als ein Rasermäher... Mal schauen Twilight happy
Sagen wir mal so: ich bin bisher nur gebrauchte gefahren und hatte mal Glück, und mal Pech. Aktuell fahre ich nen ca. 7-8 Jahre alten ford Cmax (also recht Jung), der Technisch immer in Schuss gehalten wurde - scheckheftgepflegt.

Denn man darf auf das Wort "scheckheft" bei den autos nicht reinfallen. Man sollte daher im vorraus sich überlegen, was man haben will und sich dann verschiedene Autos anschauen; grade bei Fahranfängern empfiehtl es sich, kein auto ÄLTER als EZ 2003 zu nehmen - denn, was wichtig ist, ist das ABS, und bei Fahrzeugen vor einem gewissen Baujahr (oder bei bestimmten Modelltypen) gab es das früher nicht - was in einer Gefahrensituation einen schnell überfordern kann.

Ebenso ist es empfehlenswert, eher bei einem Autohaus ein Auto zu kaufen als bei einer Privatperson - man hat dann eine 12-monatige gewährleistung (die die verkäufer geben müssen), die grade am anfang hilfreich sein kann wenn irgendwas nicht geht. Privat gibt es das nicht.
(24.08.2017)Crash Override schrieb: [ -> ]grade bei Fahranfängern empfiehtl es sich, kein auto ÄLTER als EZ 2003 zu nehmen - denn, was wichtig ist, ist das ABS, und bei Fahrzeugen vor einem gewissen Baujahr (oder bei bestimmten Modelltypen) gab es das früher nicht - was in einer Gefahrensituation einen schnell überfordern kann.

MMn. werden mit den ganzen technischen Hilfsmittel schlechte Fahrer geradezu herangezüchtet.

ABS schaltet sich ja nur ein, wenn man während des bremsens einlenkt. Wenn man von Anfang an lernt, richtig zu fahren, dann wird man das ABS nie brauchen. Gleiches mit ESP und das schlimmste: Berganfahrhilfen. Wenn man dann mal mit einem Auto unterwegs ist, was das alles nicht hat und man kommt im Parkhaus auf der Rampe zu stehen, weil der vor einem steht und dann fahren hinten die Autos auf, dann kann man sich gratulieren, wenn man das nicht kann.

Also mein Tipp für das erste Auto wäre einfach etwas mit nicht all zu viel PS und vielleicht ein Auto, wo es egal ist wenn man wo anfährt.
HMND!, eines vergisst du aber: zumindest ABS sorgt für etwas mehr sicherheit. die anderen "helferlein", die nichts mit aktiver sicherheit (das sollte man nicht verwechseln! ein Airbag ist keine aktive sicherheit, eine PDC oder auch eine TPC ebenfalls nicht) zu tun haben, sollte man da sicher ignorieren - aber ABS ist inzwischen bei dem Verkehr in Deutschland ein Muss.

ABS regelt btw IMMER - man merkt das ABS allerdings nur dann, wenn man eine Gefahrenbremsund macht - und genau da ist die sicherheit mit ABS (grade beim einlenken) höher als Ohne.

Ohne ABS rutscht man unkontrolliert (ich bin lange ohne gefahren und hatte selbst solche situationen, ich weiß von was ich rede) - das ist fast wie wenn man auf Eis fährt; mit ABS hat man zumindest noch die Kontrolle über das Fahrzeug - und genau deswegen weise ich auch auf das ABS hin. für Fahranfänger, die bisher noch keine oder nur sehr wenig erfahrung haben, ist es definitiv empfehlenswert; bei erfahrenen kann man auch mal auf alles verzichten.


Sonst gebe ich dir aber bei der "wahl" recht: anfangs erstmal eins mit wenig leistung (ca. 60-75Ps reichen; 50-55 sind fast ein bisschen zu wenig) bei dem eine Delle mehr auch nicht wirklich interessieren braucht. Verkehrssicher sollte es dennoch sein!
(24.08.2017)Crash Override schrieb: [ -> ]Ohne ABS rutscht man unkontrolliert (ich bin lange ohne gefahren und hatte selbst solche situationen, ich weiß von was ich rede) - das ist fast wie wenn man auf Eis fährt; mit ABS hat man zumindest noch die Kontrolle über das Fahrzeug - und genau deswegen weise ich auch auf das ABS hin. für Fahranfänger, die bisher noch keine oder nur sehr wenig erfahrung haben, ist es definitiv empfehlenswert; bei erfahrenen kann man auch mal auf alles verzichten.

Gerade in Extremsituationen lernt man doch fahren. Wenn man seinen Fahrstil gleich am Anfang an sowas anpasst, dann trainiert man das gleich so ein.

Wenn man seinen Fahrstil hingegen schon in der Art etabliert hat, dass man auf widrige Straßenbedingungen keine Rücksicht zu nehmen braucht, weil eh alles die Technik macht, dann wird man im Zweifelsfall ohne Technik intuitiv eher falsch reagieren.

Anyway. Wenn man sich als Fahranfänger auf den Verkehr konzentrieren muss, ist es möglicherweise nicht verkehrt wenn man sich auf die Fahrtechnik nicht auch noch konzentrieren muss. AJ hmm Da ich hier im tiefsten Kaff lebe und mein erstes Auto ein Golf 3 ohne alles war (außer Servolenkung), bin ich halt entsprechend so "aufgewachsen". Ich bin froh dass ich den ganzen Mist anfangs nicht hatte.
Ob das jetzt gut oder schlecht war... AJ hmm
Nun, ich werde dann mal schauen, was es gibt. Vielleicht finde ich ja nen Mittelweg: ABS finde ich ja ganz praktisch, aber zu viel ist einfach zu viel. Einparkhilfen mögen bei einem Transporter (oder unserem Familienschiff a.k.a. E-Klasse Kombi) ganz praktisch sein, aber ich möchte das nicht. Am Ende ist es so, wie Es HMND sagte: schlechter Fahrer, die ohne die Hilfen nicht klar kommen. Berganfahrhilfe klingt auch nicht nach dem wahren...
Privat möchte ich kein Auto kaufen, da habt ihr recht. Glücklicherweise habe ich in der Nähe eine Werkstatt, dessen Leiter kostenlos nach guten Autos sucht und die, wenn nötig, repariert (das kostet dann natürlich). Vielleicht geh ich auch da hin, er gilt auch als Händler bzw. gibt die Gewährleistung.

Servolenkung sollte aber schon sein, gibt andere Wege für Schulter- und Oberarmtraining.


Was die PS angeht werde ich mal schauen. Erst mal muss ich die Fahrprüfungen bestehen, theoretische ist Mitte September.
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