Bronies.de

Akt I:
00 Prolog: Die Nacht, mit der alles anfing
01 Kapitel: Im Garten der Träume 1
02 Kapitel: Im Garten der Träume 2
03 Kapitel: Ein neues Leben 1
04 Kapitel: Ein neues Leben 2
05 Kapitel: Ein neues Leben 3
06-1 Kapitel: Der Weg zu einem Lächeln
Kapitel 6-2: Der Weg zu einem Lächeln
06-3 Kapitel: (In Bearbeitung)


Akt II:
Noch nicht verfügbar

Akt III:
Noch nicht verfügbar

Haupttag: Slice of Life
Nebentags: Romance, Comedy, Sad


Begründung: In dieser Geschichte steht vor allen Dingen das Leben der Ponys im Vordergrund. Die Geschichte folgt einem festen Lauf, doch wird sie von den Figuren, mit denen ich euch durch diese FanFiction führen werde, getragen.

Die Nebentags sind nur kleine Elemente, die gelegentlich und nicht hauptsächlich vorkommen werden.

Ja, mir ist definitiv in den Sinn gekommen, diesem Remake meiner Geschichte, nicht unbedingt einen eigenen Thread zu spendieren, sondern ihn tatsächlich in den originalen Thread zu verfrachten. Aber hier ist der Clou: Diese Geschichte wird vieles neu machen und nur die Grundelemente der eigentlichen Geschichte behalten. Das macht sie, zumindest aus meiner Sicht, zu einer neuen Geschichte, die genau deshalb (und um der Überfüllung des Start-Posts vorzubeugen), einen eigenen Thread erhält.

Wer zur alten Geschichte will, folgt bitte diesem Link.

Zitat:Alt:
Prolog:
Der Schmetterlingseffekt

Neu:
Prolog: Die Nacht, mit der alles anfing
Der Mond plant seinen Aufstieg?

Nun ich finde die neue Prolog Überschrift klingt viel besser als die alte.

Ebenso ist die Neue Einleitung auch besser.(Welch Überaschung)

Alt:

Zitat:Unweigerlich zerrten die Erinnerungen an ihr. Jene Ereignisse von vor eintausend Jahren. Wäre sie doch nur an jenem verfluchten Tag aufmerksamer gewesen, so hätte sich das heutige Gespräch ganz anders entwickelt. Luna hasste sie … sie hasste sie immer noch.

Na hier ging es etwas zu unschön für beide aus.


Neu:

Zitat:Doch welche Familie könnte eine Stute wie Luna, die so gut wie keine Kontakte zu anderen Ponys knüpfte und pflegte, wohl im Auge haben? Celestia schluckte ihre Furcht nur mit Mühe herunter. Nun konnte sie sich einen Rückzieher nicht mehr erlauben. Sie musste wohl oder übel auf Lunas Urteil vertrauen. Sie hoffte inständig, keinen Fehler begangen zu haben.

Und jetzt wird die arme Celi besorgt und verwirrt zurückgelassen.
Punkt für Luna .

(21.11.2015)Random Pony schrieb: [ -> ]Es gibt einige positive Sachen, die du definitiv beibehalten solltest, aber auch ein paar Kleinigkeiten, die du noch mal überarbeiten könntest.

Gibt es die nicht immer? Nun, da ich ein guter Hobbyautor bin, will ich deine Seele nicht gleich zu ewigen Qualen verdammen. Sagen wir, dass ein paar Schläge mit der Peitsche, diese "Kleinigkeiten" ganz schnell in die Vergessenheit verbannen.

(21.11.2015)Random Pony schrieb: [ -> ]Kommen wir zuerst zu letzterem: Die Rechtschreibung/Grammatik. Da sind nur kleinere Fehler drin, aber trotzdem sollte man dafür sorgen, dass letztlich gar keine enthalten sind.

Keine Fehler in seiner Geschichte zu halten (gleich ob Logik oder Rechtschreibung und Grammatik betreffend) ist ein sehr hochgestecktes Ziel für Leser und Schreiber. Selbst in Büchern sind Fehler nicht immer klar ersichtlich, bis ein aufmerksamer Leser hinzukommt und diese ausfindig macht. Sei gewiss, dass ich jede meiner Geschichten nochmals genau überprüfe. Und selbst dann finden sich noch Fehler, auf die mich mein Beta-Leser aufmerksam macht und die ich dann zu tilgen habe. Und selbst dann können immer noch welche enthalten sein (in diesem Falle jetzt welche, die zum Glück wirklich nur als "Kleinigkeiten" abgetan werden können).
Das mag jetzt ein bisschen blöd klingen, aber du wirst kein einziges Kapitel in dieser Geschichte vorfinden, dass keinen Fehler in Rechtschreibung und/oder Grammatik aufweisen wird. Sie entgehen einem eben. Darum bin ich froh, dass es Leser wie dich gibt, die mich darauf aufmerksam machen und mich korrigieren.
Was natürlich nicht heißt, dass ich nachlässig mit meinem korrekturlesen umgehen werde.

(21.11.2015)Random Pony schrieb: [ -> ]Zum Beispiel heißt es nicht, "gefeilt" sein, sondern "gefeit" sein. Und ich denke auch nicht, dass man eine "Wahl gefällt" hat. Besser würde es vermutlich klingen, wenn du schreibst, dass eine "Wahl getroffen" hat. Oder man hat eine "Entscheidung gefällt".

Beide Fehler wurden behoben. Ich bedanke mich recht herzlich.

(21.11.2015)Random Pony schrieb: [ -> ]Jedenfalls, jetzt zu den positiven Dingen. Die Atmosphäre in deiner Story ist wirklich gut. Ich fühlte mich schon nach wenigen Zeilen in die Welt hineingezogen und konnte mir die Situation bildlich vorstellen, was ja die eigentliche Kunst beim schreiben von Geschichten ist! Außerdem hat die Grundstory sehr viel Potential und lässt auf einiges hoffen. Auch, wie du das Ende des Prologs gestaltet hast war sehr gut, denn jetzt ist der Leser gespannt, wie es wohl weiter geht. Nicht unbedingt ein klassischer Cliffhanger, aber eine offene Situation, die noch auf Klärung wartet.

Sehr gut zusammengefasst.
Hoffen wir einmal, dass ich mit der Grundstory nun einiges besser mache, als ich es beim Original getan habe. Die Ziele sind nun gänzlich anders, wobei das Ende unverändert bleibt.

Und das du das Ende des Prologs so erklärt hast, wie ich mir gewünscht hatte, dass es ankommt, zeigt mir schon recht deutlich, dass ich genau erreicht habe, was ich wollte: Spannungsaufbau ohne fiese Tricks à la (von dir genannter) Cliffhänger.

(21.11.2015)Random Pony schrieb: [ -> ]Ich hoffe, das hilft dir etwas weiter.  

Es hat mir sogar sehr weitergeholfen, vielen Dank.

(21.11.2015)Random Pony schrieb: [ -> ]Auf alle Fälle will ich die Story weiterlesen, dann werde ich dir auch wieder Feedback geben.   Ich werde dir meine Mailadresse per PN senden.  

Ich freue mich schon sehr auf dein weiteres Feedback und hoffe, dass ich dir weiterhin eine gute Unterhaltung bieten kann.

Zitat:aber Blue Buckets Eltern zahlten lieber für einen Umbau des Hauses nahm ihm zwar jegliche Originalität, aber es blieb im Kern dennoch eines der ersten Bauten der Stadt.

Der Satz klingt ein wenig komisch. Ich würde ihn in zwei Sätze aufteilen. "Blue Buckets Eltern zahlten lieber für den Umbau des Hauses. Zwar verlor es dadurch jegliche Originalität, doch es blieb im Kern eines der ersten Bauten der Stadt."

Zitat:Zu der Zeit war es ihnen ein Leichtes, diese Geldsumme aufzutreiben. Der Vater als Berufswache und die Mutter als internationale Vermittlerin am königlichen Hofe tätig, waren ihnen Geldmangel zu dieser Zeit nicht fremd.

An dieser Stelle widersprichst du dir. Zum einen sagst du, dass die Eltern das Geld leicht auftreiben konnten, zum anderen sagst du, Geldsorgen seien ihnen nicht fremd. Vermutlich meintest du, dass sie keine Geldsorgen kannten, ihnen diese also fremd waren.

Manchmal setzt du auch zu viele Kommata, weswegen die Sätze zu verschachtelt und unverständlich werden. Ein Beispiel:

Zitat:Nur wenige hätten es lieber als Schutthaufen gesehen, denn als bezugsfähiges Wohnhaus, weswegen ihre Eltern, mit dieser kleine doch sehr ruppigen Meute, nicht selten einen Interessenskonflikt führten, aus dem sich die Stute meist heraus hielt.

Ich würde es anders lösen. "Nur wenige hätten es lieber als Schutthaufen statt als bezugsfähiges Wohnhaus gesehen. Trotzdem hatten ihre Eltern des öfteren einen Interessenkonflikt mit dieser kleinen, doch ruppigen Meute, aus welchem sich die Stute jedoch meist heraus hielt."

Zitat:Sie öffnete die Tür und fand sich sofort in einem lichtdurchfluteten Zimmer wieder, der sie für einen kurzen Moment vergessen ließ, dass es fernab dieser Wände, eigentlich Nacht war.

Hier ist ebenfalls ein Komma zu viel. "... dass es fernab dieser Wände eigentlich Nacht war."

Zitat:was würde sie tun, würde ihre auserwählte Schülerin, nicht ihre auserwählte Schülerin werden wollen?

"... nicht ihre auserwählte Schülerin werden wollte?"

Ein kleiner Tipp was die die Benutzung von Kommata angeht: Lies dir den Satz nachdem du ihn geschrieben hast immer noch mal durch! Wenn du an der Stelle Luft holen würdest, bedeutet das, dass man dort vermutlich ein Komma setzen würde. Wenn nicht, dann kommt kein Komma da hin.

Eine weitere Stütze kann die Bildung von Haupt- und Nebensätzen sein. Beispiel: "Wir fanden uns in einem Raum wieder, welcher ein gigantisches Geheimnis barg." Der Hauptsatz wäre in diesem Fall, dass sie sich in einem Raum wiederfanden. Dieser Satz wäre auch ohne den Nebensatz vollkommen intakt und benötigt den Nebensatz daher eigentlich nicht. Ganz im Gegensatz zum eigentlichen Nebensatz - dieser würde nämlich allein gesehen keinen Sinn ergeben. Daher wird er durch das Komma vom Hauptsatz abgetrennt. Bei verschachtelten Sätzen kannst du dir immer die Frage stellen, ob der jeweilige Teilsatz zum Hauptsatz gehören könnte oder nicht. Ein weiteres Beispiel: "Wir fanden uns in einem Raum wieder, welcher ein gigantisches Geheimnis barg, das wir bisher nur erahnen konnten." Der letzte Teilsatz bezieht sich eindeutig auf das Geheimnis, nicht unbedingt auf den Raum selber. Daher gehört es zum Nebensatz und muss ebenfalls durch ein Komma abgetrennt werden. Ich denke, das wären genug Beispiele.

Was mir übrigens eindeutig positiv aufgefallen ist, ist deine Ausdrucksweise! Sie ist sehr märchenhaft und fast wie ein Gedicht.  

Und zum Schluss muss ich aber noch ein gigantisches Lob für die letzte Szene aussprechen, die du so schön ausgemalt hast! Ich spreche von der Szene, in der Luna ihre Kräfte benutzt und du beschreibst, was sie mithilfe dieser so alles sieht.  

Es war wirklich eine überwältigende Vorstellung, wie sich das Bild langsam aufbaut und man die Szenerie in Gedanken erfasst. Ein sehr schillerndes, schönes, mystisches Bild! Genau so eine Atmosphäre finde ich fantastisch, ich hoffe, davon wird man noch sehr viel mehr lesen können!  

Zitat:

(24.11.2015)Random Pony schrieb: [ -> ][quote]aber Blue Buckets Eltern zahlten lieber für einen Umbau des Hauses nahm ihm zwar jegliche Originalität, aber es blieb im Kern dennoch eines der ersten Bauten der Stadt.

Der Satz klingt ein wenig komisch. Ich würde ihn in zwei Sätze aufteilen. "Blue Buckets Eltern zahlten lieber für den Umbau des Hauses. Zwar verlor es dadurch jegliche Originalität, doch es blieb im Kern eines der ersten Bauten der Stadt."

Tja, da kommen Fehler durch, die selbst einem Beta-Leser entgehen, zum Glück aber nicht der werten Leserschaft. Und der Satz klang nicht nur ein wenig komisch. An solchen Fehlern merkt man, dass ich beim drüberschauen etwas umformuliert habe und dann nicht wieder drübergeschaut habe.

(24.11.2015)Random Pony schrieb: [ -> ]

Zitat:Manchmal setzt du auch zu viele Kommata, weswegen die Sätze zu verschachtelt und unverständlich werden.

Glaube mir, beim Schreiben ist es sehr schwer, eine gesunde Mitte für die Setzung der Kommata zu finden. Ein Beta-Leser damals (ich werde seinen Namen jetzt nicht hier niederschreiben) hat vielen meiner Sätze damals ein Komma mehr hinzugefügt, wie ich es hier in Kapitel 1 nun gemacht habe. Und das du nun sagst, dass es zu viele sind, zeigt mir, dass es bei der Kommasetzung kein richtig und kein falsch gibt. Auch in großen Büchern der Fachliteratur wie "Der Graf von Monte Christo" bemerke ich sehr viele Textzeilen, die mit weit mehr Kommata bestückt sind, als jedes meiner Kapitel beherbergt. Meine Erfahrung ist demnach, dass du recht hast und der Sinn oft verunstlatet wird, vielleicht sogar abhanden kommt, bis man ihn beim fünfzehnten Mal lesen dann endlich erfasst.
Grundsätzlich ist es nicht falsch, aber du als Leser sollst ja auch einen angenehmen und unkomplizierten Lesefluss haben. Im nächsten Kapitel werden sie etwas begrenzter vorkommen.

[quote='Random Pony' pid='6649605' dateline='1448322349']Ein kleiner Tipp was die die Benutzung von Kommata angeht: Lies dir den Satz nachdem du ihn geschrieben hast immer noch mal durch! Wenn du an der Stelle Luft holen würdest, bedeutet das, dass man dort vermutlich ein Komma setzen würde. Wenn nicht, dann kommt kein Komma da hin.

Du wirst lachen, genau das habe ich getan. Wie sich dadurch ein Unterschied ergeben kann? Nun, die entsprechende Betonung und Leseart macht den Unterschied. Ich stelle mir immer eine Stimme vor, wie sie in einem Hörbuch zu hören ist. Dabei kommen immer Betonungen zustande, die dann zum Luftholen oder eine kurzen Pause und einem weiteren Komma verführen. Wie gesagt, ich werde sie im nächsten Kapitel etwas einstellen.

(24.11.2015)Random Pony schrieb: [ -> ]Eine weitere Stütze kann die Bildung von Haupt- und Nebensätzen sein. Beispiel: "Wir fanden uns in einem Raum wieder, welcher ein gigantisches Geheimnis barg." Der Hauptsatz wäre in diesem Fall, dass sie sich in einem Raum wiederfanden. Dieser Satz wäre auch ohne den Nebensatz vollkommen intakt und benötigt den Nebensatz daher eigentlich nicht. Ganz im Gegensatz zum eigentlichen Nebensatz - dieser würde nämlich allein gesehen keinen Sinn ergeben. Daher wird er durch das Komma vom Hauptsatz abgetrennt. Bei verschachtelten Sätzen kannst du dir immer die Frage stellen, ob der jeweilige Teilsatz zum Hauptsatz gehören könnte oder nicht. Ein weiteres Beispiel: "Wir fanden uns in einem Raum wieder, welcher ein gigantisches Geheimnis barg, das wir bisher nur erahnen konnten." Der letzte Teilsatz bezieht sich eindeutig auf das Geheimnis, nicht unbedingt auf den Raum selber. Daher gehört es zum Nebensatz und muss ebenfalls durch ein Komma abgetrennt werden. Ich denke, das wären genug Beispiele.

Is he thinking, we never went to school?
I think he does.

Nein ernsthaft, ich danke dir für deine Hilfe, aber Syntax und Orthografie sind keine Problemzonen, wenngleich sich Flüchtigkeitsfehler durch ungenaue Kontrolle des Autors (mir) und/oder des beta-Lesers nicht vermeiden lassen. Wie gesgat, fehlerfreie Lesewerke sind Wunschträume.
Und ich weiß, dass du dich auf das "Komma" als Störmittel bezogen hast, aber auch der gehört zum Syntax. Nur jetzt für den Fall, dass du an der legitimität meiner Antwort zweifelst.

(24.11.2015)Random Pony schrieb: [ -> ]Was mir übrigens eindeutig positiv aufgefallen ist, ist deine Ausdrucksweise! Sie ist sehr märchenhaft und fast wie ein Gedicht.  

Es freut mich wirklich sehr zu hören, dass dir dieser Stil zusagt. Es ist mir auch sehr persönlich, dass meine geschichten etwas märchenhaftes an sich haben und sei es auch nur die Schreibweise.

(24.11.2015)Random Pony schrieb: [ -> ]Und zum Schluss muss ich aber noch ein gigantisches Lob für die letzte Szene aussprechen, die du so schön ausgemalt hast! Ich spreche von der Szene, in der Luna ihre Kräfte benutzt und du beschreibst, was sie mithilfe dieser so alles sieht.  

Es war wirklich eine überwältigende Vorstellung, wie sich das Bild langsam aufbaut und man die Szenerie in Gedanken erfasst. Ein sehr schillerndes, schönes, mystisches Bild! Genau so eine Atmosphäre finde ich fantastisch, ich hoffe, davon wird man noch sehr viel mehr lesen können!  

Ich will nichts vorwegnehmen, aber es kommt noch einiges mehr davon. Mit der grund,w arum Kapitel 2 solange hat auf sich warten lassen, ist, dass ich mich nebenbeit ein wenig in der Kunst der Vectorzeichnung übe (also die gängiste Art, My Little Pony auf seine originale Art zu zeichnen). Es soll eine Art Belohnung für den Leser sein und gleichzeitig meinen eigenen FanFiction-Stil unterstreichen. Und das du es so positiv anmerkst, lässt mich wirklich vor Freude Lächeln.