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Normale Version: Musikwettbewerb - Thema: Nightmare Night, Start des Wettbewerbs
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Hallo Leute,

im Fanfic Bereich gibt es seit geraumer Zeit immer mal wieder kleine Wettbewerbe, bei denen die User eigene Geschichten zu einem Thema schreiben und am Ende abgestimmt wird, wer die beste Story eingereicht hat. Ähnliches wollte ich in diesem Bereich nun mal auch ausprobieren.

Der Wettbewerb würde so funktionieren:

Zeitlimit

Die Teilnehmer haben 4 Wochen Zeit, um ihre Songs einzureichen. Jeder der will kann teilnehmen.

Voting

Nach Ablauf des Zeitlimits kann für die Songs gevotet werden. Man darf nicht für seinen eigenen Song voten. Jeder hat drei Stimmen. Die erste Stimme zählt 3 Punkte, die zweite Stimme 2 Punkte und die dritte Stimme 1 Punkt. Pro Song nur eine Stimme (man darf also nicht alle 6 Punkte für einen Song voten).

Es soll möglichst objektiv gevotet werden und eine kleine Begründung für die Punktevergabe dabeistehen. "3 Punkte für das Pop-Lied, weil ich gerne Pop mag" zählt nicht!

Themen

- DE_Dashy: "Die Wonderbolts"

-HeavyMetalNeverDies!: "Niedergang Equestrias"

-OnkelMo: "Nightmare Night"

-Charlie: "Equality"
Phu 2 Wochen können bei Musikproduktionen sehr wenig sein [Bild: cl-rd-laugh.png]
Bei eingefleischteren geht das bestimmt in so einem Zeitraum, aber die "nicht mehr Anfänger, aber perfekt isses noch net" wie ich könnten da ins schwitzen kommen [Bild: mlp-fgrin.png]
Klingt interessant. 2 Minuten sind aber fast ein bisschen wenig, zwei Wochen ebenso. Gerade wenn man unter der Woche arbeitet/studiert und nur die Wochenenden hat, könnte das knapp werden. Geschichten kann man mehr oder weniger überall schreiben, auf Papier ins Handy oder am PC; Musik kann man hingegen meist nur bei sich zuhause aufnehmen und das vielleicht auch nur zu bestimmten Zeiten.

Aber ich melde mal mein Interesse an. Mal sehen, wie sich das entwickelt. Twilight: not bad
Ui, sehr schöne Idee. Ich verfolge das ganze Mal, auch wenn ich am Ende vermutlich nichts einreichen werde.

Wie läuft dann eigentlich die Auswertung ab?
Zitat:Wie läuft dann eigentlich die Auswertung ab?

Es wird gevotet. Jeder User hat drei Stimmen. Die erste Stimme zählt 3 Punkte, die zweite Stimme 2 Punkte und die letzte Stimme 1 Punkt. Wer am Ende die meisten Punkte hat, gewinnt. Der Preis ist die Anerkennung der anderen Leute und die Erfahrung. Wink

Zitat:Phu 2 Wochen können bei Musikproduktionen sehr wenig sein

Dafür dieser Thread. Die genauen Zahlen werden wir mit dem Feedback festnageln.

Zitat:Geschichten kann man mehr oder weniger überall schreiben, auf Papier ins Handy oder am PC; Musik kann man hingegen meist nur bei sich zuhause aufnehmen und das vielleicht auch nur zu bestimmten Zeiten.

Recht hast du. Wie sähen denn Vorschläge für den Zeitraum aus? Was meint ihr ist realistisch? 3 Wochen oder ein Monat? Und für die Länge des Stücks eventuell keine Obergrenze, sondern nur das Minimum von 30 Sekunden?
Würde ich lustig finden, evtl. mach ich mit. Ich würd sagen 1 - 1.5 Monate wäre ein guter Zeitraum.
Die Idee mit keine Obergrenze würde ich auch nicht schlecht finden, aber ne gewisse Mindestzeit sollte schon auch sein, so ne Minute oder so.
Hört sich gut an... als wird sich gut anhören RD wink
Werd vielleicht auch dran teilnehmen, jetzt wo ich auch endlich solides Equipment habe Cheerilee awesome

Ne Obergrenze sollte es imho schon geben, aber vielleicht eher so bei 4 oder 5 Minuten liegen. Gerade im Instrumentalen sind 2 Minuten sehr schnell voll.
Ich finde die Idee richtig gut. Ich wäre auf jeden Fall dabei. RD wink
Also die Maximalzeit sollte mMn Minimum 2 Minuten sein. Jeder Radioedit hat meist um die 3:30. Zur Not loopt man eben seine Riffe und macht noch kleine Feinheiten dazu. Ich achte drauf, das ein Lied schon so um die 4:30-5 Minuten hat und das ist für einen Extendedmix mit 1 Minute Intro und Outro schon Minimum.

Fraglich währe auch, wie muss das Endprodukt aussehen? Mixdown und Mastering bin ich noch extrem ungeübt, ein Lied hab ich bisher selbst gemastert, den Rest gar nicht weil ich nicht wusste was das ist RD laugh und selbst das Lied war nach kurzer Zeit wieder sehr schlecht, da ich in der Zeit fast täglich viel dazugelernt habe [Bild: cl-rar-rape.png]

Mittlerweile bin ich auch selbst beim Arrangement usw. Ordentlicher und besser geworden, man hört es ja wie viel da noch falsch ist, zu viel Sidechain und die Kick hat die Kraft eines Bleistiftes der aufn Tisch fällt, usw. etc. pp. RD laugh
Beim Rest hat mir jemand geholfen, einmal 174 Twilight happy und mittlerweile habe ich einen festen Collabpartner, woraus Frage Nummer 2 Resultiert, sind Gemeinschaften erlaubt oder nicht?
Freut mich, dass die Idee hier so guten Anklang findet. [Bild: fluttershy_clap.png]

Wegen dem Maximum können wir ja einfach mal 5 Minuten festlegen.

Die Länge der Stücke ist natürlich auch etwas vom Genre abhängig. Wie Corny schon sagt, ist es z.B. bei Elektro/Techno nicht unüblich lange Intros/Outros zu haben. Ein Pop Song dagegen hat kaum solche langen Aufbauten etc.

Zitat:Fraglich währe auch, wie muss das Endprodukt aussehen?

Jeder soll nach bestem Bemühen einen Song/Track produzieren. Wer nicht mixen/mastern kann, der macht es halt ohne. Kollaborationen sind nicht erlaubt. Hier soll jeder allein sein eigenes Talent nutzen. Das kann man natürlich nicht überprüfen, ob jetzt eine zweite Person z.B. gemastert hat etc., aber da vertraue ich einfach auf eure Ehrlichkeit.

Zitat:Ich würd sagen 1 - 1.5 Monate wäre ein guter Zeitraum

Hört sich gut an.
Das is definitiv nicht der erste Wettbewerb in der Richtung.
Ich habe daran durchaus Interesse aber nur wenn die Zeiten lang genug sind. In dem Bereich spreche ich aus erfahrung.
Für jeden der nicht wenigstens in irgendeinem regelmäßigen Ryhtmus Musik macht sind 2 Wochen zu kurz.
Mindestens also 1 Monat Zeit und keine Einschränkungen was das Endprodukt angeht, dann sollten sich vllt ein paar finden.
Vielleicht besteht ja auch die Möglichkeit,  eine Art "Album" mit den eingereichten Songs
zu erstellen. So etwas wird ja auch bei My Little Remix manchmal gemacht, wie z. B beim "Ballon Party Album" oder bei "Pinkamena Party", nur das dort kein direkter Wettbewerb stattfindet.

Man könnte das Album dann auf Bandcamp oder ähnliches veröffentlichen, sofern natürlich die
Macher damit einverstanden sind und sofern genügend Songs eingereicht wurden. Das ist aber nur eine kleine Idee die mir heute gekommen ist.
So was geht dann aber nur wenn in Ordentlicher Qualität dann gemixt wird.
Zitat:Für jeden der nicht wenigstens in irgendeinem regelmäßigen Ryhtmus Musik macht sind 2 Wochen zu kurz.
Mindestens also 1 Monat Zeit und keine Einschränkungen was das Endprodukt angeht, dann sollten sich vllt ein paar finden.

Eine Mindestlänge sollten wir aber schon festlegen. Ich würde mal sagen, dass die Stücke mindestens 1 Minute lang sein sollten.

Wenn du die anderen Posts ließt, wirst du feststellen, dass wir uns von den 2 Wochen verabschiedet haben.

Zitat:Man könnte das Album dann auf Bandcamp oder ähnliches veröffentlichen, sofern natürlich die
Macher damit einverstanden sind und sofern genügend Songs eingereicht wurden. Das ist aber nur eine kleine Idee die mir heute gekommen ist.

Interessanter Gedanke. Nur wird die Qualität der einzelnen Lieder wohl zu sehr schwanken, als dass man ein vernünftiges Album erstellen könnte.
(27.09.2015)Corny schrieb: [ -> ]So was geht dann aber nur wenn in Ordentlicher Qualität dann gemixt wird.

da könnten ja dann diejenigen, die davon Ahnung/Erfahrung haben, denen mit wenig Ahnung/Erfahrung unter die Arme greifen. Natürlich erst nach dem Wettbewerb, wenn's zum Album zusammenschrauben geht.
Problem ist dann das unterschiedliche Grene immer. Jemand der Live einspielt mischt anders ab als jemand der einen Progressive House Track gemacht hat, bzw. kommt es bei beiden auf andere Verhältnisse und Punkte beim abmischen an.
Solange sie aber alle "gut genug" sind, sehe ich da kein Problem drin. Etwas nachfeilen kann man ja am Ende immer noch. Es wird ja auch bestimmt einige Kritiken zu den ganzen Liedern geben. Dann kann man ja sehen was man noch anpassen könnten.
Mixdown und Mastering ist leider nichts was man eben mal "feilt" sondern ein langwieriger Prozess, der de Lied ja die Endqualität gibt um hör tauglich zu sein. Es gibt so vieles zu beachten, das das keine Sache ist die man mal eben nachmacht.
Zumal man nicht einfach so für jemand anderen mixen kann. Dafür müssten beide Parteien die gleiche DAW benutzen, damit der eine das Projekt des anderen importieren kann.
Ist doch bei der Produktion des Liedes genau so. Wenn man nur rumspielt und keine wirkliche davon hat, dauert natürlich länger.

Aber meiner Meinung nach ist Mixdown und Mastering wesentlich schneller fertig als die Produktion und überhaupt der Prozess der Ideenfindung. Aber das kann auch an persönlichen Erfahrungen liegen.
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