Bronies.de

Hehe. Wenn es Crazy nicht gefallen hat spricht das schon wichtige Worte. xD

Ich frage mich nur was der Everfree Forest mit der Menschenwelt zu tun hat. Die Geheimnisse dieses Waldes zu lösen würde doch eher in die Show passen. Oder gibt es vielleicht in der Menschenwelt auch einen Everfree Forest?

(02.10.2015)Gladanos schrieb: [ -> ]Die Sirens wurden von Equestria in die Welt der Menschen verbannt. Bedeutet eigentlich, dass sie ein menschliches Ebenbild haben müssen.
Die besiegten Dazzlings treffen auf ihr menschliches Ich, erzählen ihre Geschichte und versuchen die Welt dann zu Sechst zu erobern.

Gott steh uns bei, sechs Teenager ohne Magie oder Superkräfte versuchen die Welt zu erobern. Wir sind verloren.

Ok das war etwas harsch, aber bei einem Film pro Jahr wäre es mir lieber wenn wir immer neue Bösewichte haben. So cool die Dazzlings auch als Bösewichte waren, ich denke ihre Geschichte ist erzählt. Ein Cameo in einem zukünftigen Film wäre schön, aber die zentrale Schurkenrolle sollte Jemand anders haben.


Und Bitte macht den nächsten Bösewicht besser als Cinch.

Was Doppelgänger angeht habe ich meine Meinung ja schon gesagt: Lieber mehr orginale aus ständig nur Kopien.

Ich hätte lieber 2 Mal die Dazzlings hintereinander gesehen anstatt einen unnützen Villain zu haben. Die Cinch ist ein Flop. Ihre Gesangsstimme war eigentlich ok, aber was die an Screentime geklaut hat ist ein Unding. xD

(02.10.2015)Gladanos schrieb: [ -> ]Ich hätte lieber 2 Mal die Dazzlings hintereinander gesehen anstatt einen unnützen Villain zu haben. Die Cinch ist ein Flop. Ihre Gesangsstimme war eigentlich ok, aber was die an Screentime geklaut hat ist ein Unding. xD

Man weiß halt vorher nie was kommt. Ich persönlich sehe lieber einen neue Bösewicht und gehe das Risiko ein enttäuscht zu werden, anstatt innerhalb "kurzer Zeit" schon wieder die selben Bösewichte zu haben.

Aber ironischerweise wäre Friendship Games vermutlich besser gewesen wenn sie den Schwerpunkt darauf gelegt hätten die neuen Spielzeuge (Shadowbolts) zu bewerben anstatt Cinch zum Bösewicht zu machen.

(02.10.2015)R4INB0WD45H F4N schrieb: [ -> ]@GearTight: Meinst du mit Punktzahlen die Bewertungen des Films? (Zum Beispiel auf imdb hat der Film ein Rating von 8,1 bei 148 Bewertungen).  

Ja. Wie gesagt, bei den schriftlichen Reviews musste ich mit den Scores anhand der entsprechenden Texte und Fazits etwas raten, bei den Nutzerwertungen hab ich den Score der Umfrage genommen. Die Leute hier waren wohl etwas kritischer als in der Allgemeinheit, die durch IMDB etwas besser dargestellt wird.

Sollen sie Larson oder Jim Miller das Script schreiben lassen. Die würden wohl einen Schurken erschaffen, bei dem selbst James Bond vor Neid erblassen dürfte.

Meiner Meinung nach muss es nicht immer einen großen offensichtlichen Bösewicht geben. Die Shadowbolts als Bullys und ohne die Cinch, mit etwas mehr Tiefgang zu ihren an sich interessanten Persönlichkeiten, hätten auch als Gegenpart zu den Wondercolts gut herhalten können. Und Bullys können auch ganz einfach nur gemein sein, ohne über Leichen zu gehen oder den Weltuntergang zu beschwören (Siehe Gilda).

also ich hab auch den wieder ziemlich gut gefunden.

Wegen den Songs, die wirklich nicht mit denen des ersten und zweiten Films mithalten konnten, gebe ich dem Film nochmal 3 von 5 Medaillen.

Aber Storymäßig dreht sich bei mir echt der Kopf. Es ging irgendwie alles Schlag auf Schlag und dann einige Unlogische Parts, ich meine..nehmen wir mal diesen Staffel-Bogenschießen-Skate-Bike-Part. Will man uns wirklich sagen, dass niemand an der Canterlot High gemerkt hat, dass der Sportplatz in dieses Etwas umgebaut worden ist. Ich meine, dass kann doch nicht über Nacht passiert sein... :facepalm:

Und der Bösewicht des Films....ich persönlich fand diese Cinch hatte nix von einem "Bösewicht", dass ist eine von ihrem Erfolg verblendete alte Schachtel und die Shadowbolts? Hat man doch schon bei der Party gemerkt, dass die einfach nur Angst vor ihrer Rektorin hatten und was haben die bitte böses gemacht? Die waren ungehobelt und eingebildet. Aber sie haben bis zu dem Zeitpunkt wo Cinch Twilight gezwungen hat die Magie zu entfesseln, in keinster Form gemogelt oder haben versucht die Human6 anders zu torpedieren. Cinch hat es so dargestellt zu dem Zeitpunkt, als ob die Human6 wissentlich gemogelt hätten und hat somit den Stolz der Shadowbolts angekratzt, die draufhin durchaus gewillt waren auch auf Magie zurückzugreifen um die Friendship Games zu gewinnen, also Feuer mit Feuer bekämpfen oder in diesem Fall Magie mit Magie.

Human Twilight wird durch die Magie zum überheblichen Überwesen verwandelt, erzeugt Portale nach Equestria, Sunset nutzt das Gerät von H.T um sich selbst die Magie der Freundschaft zu nutze zu machen und verwandelt sich in einen Gegenpart von Twilight und weil Twilight Spike ansieht und somit wieder zu sich kommt, kann ihr Sunset ihren Angriff verpassen.

Die Shadowbolts haben während des Kampfs dann das gezeigt was schon bei der Party zu sehen war, es sind eigentlich sehr umgängliche Teenager, die jedoch um das Ansehen der Schule bedacht sind, bzw. dies von ihrer Rektoren immer wieder eingetrichtert bekommen und  alles diese sich in der von ihr verschuldeten Situation dünn macht, zeigen die von der Crystal Prep ihr wahres Gesicht und somit nochmal, das sind zu 0% Bösewichter, selbst die Crystal Prep Rektorin ist zu 0% ein Bösewicht.
Sondern nur eine vom Erfolg getriebene Lehrkraft.

Ehrlich der Plot von EQG 3 - Friendship Games war noch rasanter als das komische Dings-Rennen im Film selbst.

(04.10.2015)PrimeColor schrieb: [ -> ]Wegen den Songs, die wirklich nicht mit denen des ersten und zweiten Films mithalten konnten, gebe ich dem Film nochmal 3 von 10 Medaillen.

Hier gibt es doch nur 5 Medaillen

Muss ich Ghost zustimmen.
Die Cinch ist zwar der offizielle Villain. Aber trotzdem hätten die Shadowbolts mehr Aufmerksamkeit gebraucht. Mich hätte ihre Backgroundstory in Verbindung mit Principal Cinch interessiert. Ja klar, sie haben Angst vor ihr. Aber was die Cinch mit denen an ihrer Schule so macht hätte ich sehr gerne erfahren.

Bei Acadeca als Principal Cinch der armen Suri in die Seele starrt hab ich selber gezittert. Sie hat schon den Intimidation Factor. ^^

(04.10.2015)Gladanos schrieb: [ -> ]Muss ich Ghost zustimmen.
Die Cinch ist zwar der offizielle Villain. Aber trotzdem hätten die Shadowbolts mehr Aufmerksamkeit gebraucht. Mich hätte ihre Backgroundstory in Verbindung mit Principal Cinch interessiert. Ja klar, sie haben Angst vor ihr. Aber was die Cinch mit denen an ihrer Schule so macht hätte ich sehr gerne erfahren.

Bei Acadeca als Principal Cinch der armen Suri in die Seele starrt hab ich selber gezittert. Sie hat schon den Intimidation Factor. ^^

Ein Lehrer muss doch nur den Ruf haben etwas streng zu sein, damit die Schüler vor ihm Schiss haben. ._.

(03.10.2015)Ghoststone schrieb: [ -> ]Meiner Meinung nach muss es nicht immer einen großen offensichtlichen Bösewicht geben. Die Shadowbolts als Bullys und ohne die Cinch, mit etwas mehr Tiefgang zu ihren an sich interessanten Persönlichkeiten, hätten auch als Gegenpart zu den Wondercolts gut herhalten können. Und Bullys können auch ganz einfach nur gemein sein, ohne über Leichen zu gehen oder den Weltuntergang zu beschwören. (Siehe Gilda).

Stimmt, aber dann sind sie noch lange keine Bösewichte, eher Antagonisten auf einem Level das weit entfernt ist von "Demon-Sunset" oder den "Final Form Dazzlings"
Ein Bully kann noch schneller die Seiten wechseln als ein Bösewicht wie Discord.

Also ehrlich das einzig Gute an dem Film war Sunset Shimmer xD
Der Rest war alles so lieblos gestaltet von den neuen Charakteren wird mir wohl keiner länger in Erinnerung bleiben, besonders die Direktorin war ja so ein richtiger 08/15 Typ...
Story auch schon 1000 mal gesehen und die war ja eigentlich komplett vorhersehbar...
Und von den Plotholes ganz zu schweigen... ich mecker ja eigentlich nicht gerne, aber nachdem Rainbow Rocks einfach soooo gut genial gewesen war in meinen Augen war das hier schon eine kleine Enttäuschung...

Der Film war okay.Story war in Ordnung und dass mal die andere Twilight die Hauptrolle war, war cool.Diesmal waren die Songs nicht so gut wie die aus dem letzten und vorletzten Teil,aber sie waren trotzdem gut.Das Intro fand ich auch nicht so prickelnd,es war irgendwie so monoton.Die beiden letzten haben mich richtig aus den Socken gehauen,aber dieses war mehr so ...meh.
Was mich am meisten gestört hat waren die neuen Charaktere.Man weiss so gut wie gar nichts über sie,dabei hätten sie so viel Potenzial haben können.Man hätte ruhig etwas mehr aus denen machen können.
4/5 Punkte/Medallien
LG

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Ps:Bin ich die einzige die bei Lemon Zest an Woodentoaster denken musste?

Allgemein kann ich mich für die Equestria Girls nicht so begeistern wie für MLP und lasse sie nicht wirklich in meinen Headcanon rein. Dabei will ich nicht behaupten, dass die Macher des Filmes sich keine Mühe geben würden. Das Bemühen beispielsweise alle Hauptcharaktere mal glänzen zu lassen war klar zu sehen und der Film hatte einige wirklich gute Momente.
Aber es gab für mich im ganzen Film kaum irgendetwas das unerwartet oder überraschend gewesen wäre. Wir haben wieder einen Villain dem man von der ersten Erwähnung (sie wagt es allergisch gegen Spike zu sein!) und vom ersten Anblick (Lehrerzimmerdungeon?) weiß dass sie böse ist because... reasons.
Ich hätte wirklich gerne mal einen Villain dem das nicht sofort ins Gesicht geschrieben steht und der oder die vielleicht zunächst sympathisch wirkt bis zu einem unerwarteten "Verrat" oder etwas in der Art (natürlich ist das mit den unsubtilen villains etwas was man auch bei MLP sagen kann).
Wo gerade von sympathischen Villains die Rede ist, ich habe den Eindruck, dass Sunset Shimmer immer stärker zu dem wird was in dem franchise einer Mary Sue am nächsten kommt. Sie handelt fast immer perfekt ohne dabei auch mit einer der liebenswerten Marotten / Schwächen daher zu kommen die dazu beitragen die anderen Hauptfiguren glaubwürdige zu machen. Zugegeben, sie hat ihre unsicheren Momente (immer auf der Suche nach Hilfe von Twilight Sparkle) und einmal verliert sie gegenüber EG Twilight sogar die Beherrschung, aber ihre Unsicherheit wirkt da ebenfalls eher wie eine positive Eigenschaft (keine Selbstüberschätzung) und ihr Verlust der Beherrschung (immerhin nachdem sie den Eindruck hatte Twilight hätte das Leben von allen aus bestenfalls purer selbstüberschätzung gefährdet) tut ihr Augenblicklich Leid. Wenn Sunset Shimmer zu perfekt wird, dann verliert sie dadurch meiner Meinung nach an Tiefe.
Es gibt einen Punkt in dem Film, den man meiner Einschätzung nach durch die Veränderung weniger Zeilen ganz erheblich hätte verbessern können. Ich habe nicht alle vorherigen Beiträge gelesen und entschuldige mich falls das vielleicht schon von einem meiner Vorgänger angesprochen wurde.
Als nämlich Twilight vorübergehend an die "dunkle Seite" fällt und probiert das Tor zwischen den beiden Welten aufzureißen (und damit die Zerstörung der Menschenwelt in Kauf zu nehmen) wird nur folgendes zu ihren Motiven gesagt:

Zitat:Midnight Sparkle: Why not?! There's a whole other world right there, and it's just filled with magic!
Sunset Shimmer: But you're destroying this world to get it!
Midnight Sparkle: So what? There's more magic there, and I want to understand it all!
[...]
Sunset Shimmer: This isn't the way! I know you feel powerful right now, like you can have everything you want! I've been where you are, I've made the same mistake you're making! I put on a crown and, just like you, I was overwhelmed by the magic it contained! I thought it could get me everything I wanted!
Midnight Sparkle: Oh, you're wrong. Unlike you, I can have everything I want!

Twilight einfach nur machthungrig und nach Magie gierend? Ich weiß ja nicht. An der Stelle hätte man mit einem Wechsel des Motives den Film echt aufgewertet.
Diese Twilight hatte anscheinend nie richtige Freunde, sie wurde an ihrer Schule von allen gebullied und steht jetzt unter dem Eindruck dass diejenigen mit denen sie zuletzt gut zurecht kam sie wahrscheinlich auch nicht mehr ausstehen können. Und jetzt bietet sich ihr die Möglichkeit das Tor zur Welt Equestria aufzureißen (von dem sie ja anscheinend in Folge ihrer Verwandlung Kenntniss hat). Da bietet sich für sie die Möglichkeit in einer anderen, freundlicheren Welt neu zu beginnen und wenn sie dafür die Welt einreißen muss in der sie fast nur Ablehnung erfahren hat...
Ich glaube das wäre ein Motiv gewesen bei dem so mancher Bronie vielleicht ins grübeln gekommen wäre. Ich will niemandem etwas unterstellen, aber ich kann es zumindest nicht ausschließen dass es unter uns manche gibt die es sich wirklich überlegen müssten ob sie nicht den roten Knopf drücken würden wenn sie durch die Zerstörung unserer Welt einen Weg in ein real existierendes Equestria schaffen könnten.

Das ist das Phänomen, das unerwartet und schlagartig erworbene Macht korrumpieren kann und wahrscheinlich auch wird.
Keine wirklich neue oder unverbrauchte Trope.

Ach ja, gerade auf EqD gelesen, dass sich laut Aussage von Hasbro Studios Präsident Stephen Davis ein 4. EQG Fillm bereits in Produktion befindet. YAYE!

Mal hoffen das diesmal wieder auf Rainbow Rocks Niveau gearbeitet wird. Ich glaube die Nummer des Filmes macht's aus!

Teil 1: Ok
Teil 2: Wahnsinn!
Teil 3: Ok
Teil 4: Wahnsinn?

Ich freue mich jetzt schon auf den 4ten Teil. Nicht nur auf die neuen Songs, sondern auch auf potentielle Chancen eines "echten" Villains.

Naja, wenn man ehrlich ist, dann wäre Rainbow Rocks auch nicht _soooo_ der Knüller gewesen, hätte es nicht so viele geniale Songs gehabt.

Unterhaltsame Filme sind die Equestria Girls Streifen aber trotzdem alle samt.

Gerade angeschaut. Eigentlich eine gute Story. Was für mich die Wertung aber um einen Punkt auf 4/5 runterdrück, ist Principal Cinch. Ich fand, die war mal absolut unnötig böse. Die Geschichte hätte auch wunderbar funktioniert, wenn sie Twilight nicht so massiv erpresst hätte. Ich meine, sie darf schon durchaus böse sein, aber halt nicht so krass überzeichnet. Das wirkte auf mich irgendwie unnatürlich aufgezwungen. Twilight hätte man sicher auch ohne derart massive Drohung, allein mit guter Überredungskunst zur Teilnahme bringen können und im weiteren Verlauf der Frindship Games hätten auch Kommentare ihrer Mitschüler kombiniert mit ihrer eigenen Naivität gereicht, sie dazu zu bringen, das zu tun, was sie getan hat. Diesen Über-Villain hätte es als Plot-Device definitiv nicht gebraucht.