Xerxes sah sich verzweifelt nach beiden Seiten um. Ponys. Das waren alles Ponys. Schweiß trat bei ihm aus, und er hielt sich einen Huf an den Kopf, was bewierkte, das er wiederum umkippt. Schließlich wendete er sich zu dem Pony, das ihn zuerst angesprochen hatte. Rainbow. "Ich... bin Xerxes.", beachte er mühsam hervor. "Alle nennen mich nur so. Was ist denn passiert?".
[Jan|Trakt]
Kurz lächelte er, als jene ihr tatsächlich ihre sicher wunderschöne Welt zeigen wollte. Eigentlcih hat er ja nicht so viel gegen Ponys. Die sind eigentlich ganz knuffig und selber weiß er eh nicht mehr ganz genau, wieso der Krieg angefangen wurde. Doch war ihm eins eingetrichtert wurden: keine Fahnenflucht!
Er würde sich ziemlich schwer tun, gegen seine ehemaligen Artgenossen kämpfen zu müssen, doch noch scheint erstmal alles im Lot...
bis dann wohl eines seiner Kollegen dazukam. Er schaut ihn kurz an und schüttelt den Kopf.
"Sachte sachte, ich muss erstmal damit klarkommen, ein Pastellpony zu sein, ok, Kollege? Außerdem, so schlimm können die auch nicht sein... auch wenn man uns ruhig als Menschen lassen könnte... ich fühl mich etwas überzuckert in dem Körper...
Außerdem sind Ponys genauso zivilisiert wie das was wir vor der Verwandlung waren, also müssen wir unsere neue Identität jetzt nicht unnötig beleidigen..."
Er seufzt, schaut dann wieder zu dieser nett aussehenden Pegasusstute.
"Sorry, also wo soll es denn jetzt hin?
Fragt er nun neugierig.
"Achja, wie unhöflich meinen Namen nicht zu erwähnen. Jan-Christian mein Name..."
Fügt er noch an.
"Ihr wurdet zu Ponys um nun ja um mit mir in den Krieg zu ziehen und auch wenn möglich zu gewinnen... Zuerst möchte ich euch unsere Hauptstadt Ponyville zeigen."
Xerxes stierte hoch . "Warum sollte ich mit EUCH in den Krieg ziehen?", fauchte er wütend RD an.
Max sprach daraufhin: "Ich habe genug Krieg geführt! Wir haben eh fast verloren. Und warum? Weil ihr expandieren wollt und anstatt uns zu unterwerfen macht ihr uns zu euren Artgenossen!" Danach schlug eine Wache ihm auf den Rücken und er brach zusammen.
Xerxes sah zu Max, doch wollte gleich darauf wieder weg sehen. Doch plötzlich nahm er im Schatten hinter der Wache etwas anderes war. () Etwas merkwürdiges. Es starrte ihn an. Ängstlich wich Xerxes zurück.
Rd schnaubte.
"Meinetwegen, dann macht doch was ihr wollt. Mir ist das egal!"
Sie flog davon und ließ die drei verwirrten Artgenossen zurück.
"Warte! Warte komm zurück!" ,sprach Max und streckte den rechten Huf nach ihr aus.
Dabei stieg in ihm ein Gedanke auf: "Ich bin flauschig. Ich bin ein flauschiges kleines Pony."
[Jan|Trakt]
Er blinzelt.
"Wieso jetzt für euch kämpfen, also Fahnenflucht ist mir jetzt nicht gerade gelegen... uhm... wieso überhaupt kamt ihr auf die Idee, uns in Ponys zu verwandeln? Muss ich wohl jetzt nicht kapieren..."
Sagt er, rollt kurz mit den Augen, als dieser dritte, den er erst jetzt bemerkte, protestiert und blinzelt, als sie einfach wegfliegt.
"Haaalt!"
Er wollte dieses Ponyville schon gerne mal sehen, also versucht er sich an dieser ungewohnten Gangart etwas schneller fortzubewegen. Erst gelang ihm das eher nicht, doch irgendwann da machte es plötzlich klick und er konnte endlich wie ein normales Pony galloppieren. So im Gallopp versucht er die fliegende Stute einzuholen.
RD flog weg.
Immer schneller, bis sie an ihr Haus gelangte und sich dort einsperrte.
Dabei saß der Colonel auf einem Sessel und sah wie sie die Tür absperrte. "Du bist fertig? Nach keiner halben Stunde?" ,fragte er und grinste dabei.
Xerxes zog sich zitternd vor der Gestalt zurück. Immer mehr Wesen kamen aus der Erde und bewegten sich schlurfend auf Xerxes zu (). Zitternd duckte er sich zusammen und legte die Hufe über den Kopf. "Lasst mich in Ruhe!", flehte er die Wesen an, die mit langen Armen nach ihm Griffen. "LASST MICH IN RUHE!".
(Halbe Stunde off)
"Ich habe die Geduld verloren, jene 3 neuen Ponys wollen nicht helfen... mir helfen... den Krieg zu gewinnen... es tut mir so leid..."
"Du musst verstehen das wir sie zwangsweise zu Ponys gemacht haben, um den Virus zu testen. Du glaubst doch nicht das die Menschen sich von Ponys besetzen lassen? Darum machen wir sie zu Artgenossen. Zudem haben sie vor Monaten, Jahren oder Wochen noch gegen uns gekämpft, da glaubst du doch nicht das sie gegen ihre Rasse in den Krieg ziehen. Und jetzt erziehe sie zu Ponys!" ,entgegnete der Colonel.
[Jan|Trakt]
"Mehh..."
sagt er sich, als er sie nicht einholen könnte.
Er kehrt um, irgendwann war er schon bei den 2 anderen.
Der eine dabei scheint merkwürdige Probleme zu haben.
"Uhm..."
Er tippt den Typen, der sich Xerxes nennt, einmal vorsichtig an.
"Alles in Butter bei Ihnen?"
Fragt er verwundert und legt seine Ohren an, wobei er letzteres jedoch nicht bemerkt, es kam so automatisch...
Xerxes sah auf. Sie waren ganz nah. Zu nah. Er sah auf zu dem Pony, das ihn angesprochen hatte. In seinen Augen stand die Angst. "Die Monster. Sie sind mir bis hier her gefolgt. ", sagte er panisch. "Sie wollen mich fressen.". Dann wande er den Kopf wieder zu den Gestalten.
[Jan|Trakt]
"Was für Monster?"
Fragt er, sich umschauend und schüttelt dann den Kopf.
"Ich sehe hier keine Monster..."
Sagt er und mustert ihn etwas.
Halluziniert der Typ etwa? Als ob der Tag nicht schon besch...eiden genug anfängt...
Max ging zu den beiden Ponys hin. Er lächelte beide an und sprach: "Ok, wir sollten uns erstmal vorstellen. Ich bin Max, Rang Leutnand, Gespensterschwadron. Und wer seid ihr?" Er lächelte beide an und dachte das er das große Los gezogen haben muss.
[Jan|Trakt]
Sein linkes Ohr stellt sich auf, als er von eben dieser Seite angesprochen wurde und er wendet nun seinen Blick dem anderen Pony, welcher sich als Max vorstellt.
Wenigstens der scheint jetzt ok...
Das Lächeln am erwidern meint er:
"Mein Name ist Jan-Christian, Leutnant vom Fluggeschwader..."
War seine Antwort.
Auch wenn der Empfang irgendwie nicht gerade einladend ist, es muss einen tieferen Sinn haben, dass gerade er zu den "Auserwählten" zählt. Man führt Experimente sicher nicht mit jedem x-beliebigen durch.
"Gut Jan! Freut mich sie kennen zu lernen!" ,sprach Max und streckte den rechten Huf zu ihm aus.