Bronies.de

Normale Version: Der Tod in MLP
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Ganz klar nein! MLP soll eine Kinderserie bleiben, die sich mit dem Leben (!!!) beschäftigt, und zwar durch so ehrbare Dinge wie Freundschaft, Toleranz, Liebe, Hilfsbereitschaft und so weiter.

Es gibt so unendlich viel "schlechtes" Material da draußen, dass ich das nicht auch noch in MLP brauche.
Wäre grundlegend gar nicht so verkehrt und wäre mal was anderes. Ich bin da zwar mega empfindlich und würde garantiert weinen. Es muss halt nur gut umgesetzt werden
Ich hab jetzt mal ein paar Meinungen zu diesem Thema hier durchgelesen und deren Begründung, warum der Tod in der Serie behandelt werden sollte bzw. rausgehalten werden sollte.

Also um eins mal vorweg zu nehmen: Der Tod gehört zum Leben. Wenn man also eine Serie über das Leben zeigen will, dann gehört der Tod untrennbar dazu. Auch wenn die Serie hier ursprünglich für kleine Kinder gedacht ist, sollte dieses Thema dennoch behandelt werden. Ich find es sogar sehr schade, dass dieses Thema immer gern vor Kindern quasi weggesperrt wird, aus Angst, man könnte ihre kleinen Seelen damit physisch verletzen.
Um ganz ehrlich zu sein, so ein Quatsch. Der Verlust einer liebgewonnen Person ist zwar traurig und je nachdem, wie nahe man dieser stand auch schmerzhaft, aber es gehört nun mal zum Leben dazu und man sollte den Umgang mit dieser Situation lernen.

Natürlich sollte dieses Thema kindgerecht aufbereitet werden, aber dennoch bin ich dafür, so eine Folge in die Serie ein zu bauen. Ich finde der Tod ist lang genug mit der Kneifzange angepackt worden.
(25.03.2012)Hadschott schrieb: [ -> ]Ach ich mag den TOD besonders den hier
Spoiler (Öffnen)

Naja, gegen die Figur TOD von Terry Pratchett wäre ich auf alle Fälle positiv eingestellt.Cheerilee awesome

Ob in einer Kinderserie der Tod in einer Szene dargestellt werden muss. Ich weiß es schlicht und ergreifend nicht. Einerseits denke ich das man den Kinder schon mehr zutrauen kann als nur Friede, Freude, Eierkuchen.
Der Tod gehört nun mal zum Leben dazu.
Jedoch bin ich mir nicht sicher, wie ein Kind dieses Ereignis aufnehmen würde und es wäre schon wichtig, dass zumindest ein Elternteil zur Verfügung steht damit das Kind bei Fragen jemanden hat.

Ich fände die Entscheidung auf alle Fälle sehr mutig und unter der Voraussetzung, dass das Zielpublikum nicht unbedingt Vorschulkinder sind, könnte ich mir dieses Thema als Episode gut vorstellen.
(25.03.2012)Corus schrieb: [ -> ]Ganz klar nein! MLP soll eine Kinderserie bleiben, die sich mit dem Leben (!!!) beschäftigt...

Achtung! Leben kann mit 100% Sicherheit zum Tod führen!

Scherz beiseite, ab einem gewissen Alter sollten Kinder schon wissen was sterben bedeutet. Vielen sterben noch im jungen Alter die Großeltern oder Nachbarn weg, manchmal auch ein oder zwei Elternteile.
Natürlich möchte ich nicht dass in der Serie das Thema aufgegriffen wird oder sogar ein sterbendes Pony zu sehen ist. Aber eine Tabuisierung des unausweichlichen sollte auch nicht angestrebt werden.
Wer wie ich mit Disney Filmen groß wurde hat in jungen Jahren so einige Tode gesehen, auch in einigen neueren FSK 6 Cartoons gibt es Tote.
(25.03.2012)Shariko schrieb: [ -> ]Also um eins mal vorweg zu nehmen: Der Tod gehört zum Leben. Wenn man also eine Serie über das Leben zeigen will, dann gehört der Tod untrennbar dazu.
Ja, selbstverständlich, das sehe ich auch so.

Aber zum Thema Leben gehört noch so viel mehr. Z. B. Sex. Es ist sogar eins der essentiellsten Dinge überhaupt, die das Leben betreffen. Soll das etwa auch in MLP eingebaut werden? Ein Stück weit, vielleicht? Im Grunde tun sie das ja auch schon ("Hearts and Hooves Day"), aber mehr? Also, dieses Argument zieht nicht. (mir ist bewusst, dass Sexualität heute auch so verklärt ist wie der Tod u. a.)

(25.03.2012)Shariko schrieb: [ -> ]Natürlich sollte dieses Thema kindgerecht aufbereitet werden, aber dennoch bin ich dafür, so eine Folge in die Serie ein zu bauen. Ich finde der Tod ist lang genug mit der Kneifzange angepackt worden.
Der Tod an sich ist heute viel mehr ein Tabuthema als er es früher war. Früher waren auch Märchen viel brutaler und "realistischer". Es geht mir hier aber darum, dass man nicht auf Biegen und Brechen ein Thema einfügen sollte, das mit der ursprünglichen Intention von MLP gar nichts mehr zu tun hat. MLP ist keine Aufklärungsserie über dieses ganze realistische Zeug da draußen. Kurze Anspielungen sind okay, wie diese Begräbnisszene (auch "Hearts and Hooves Day"). MLP sollte seine konstruierte Form einer idealen Welt ruhig aufrecht erhalten. Wer die Wirklichkeit sucht, der kann ganz einfach auf einen anderen Sender zappen.
(25.03.2012)Mr. Turnip schrieb: [ -> ]
(25.03.2012)Corus schrieb: [ -> ]Ganz klar nein! MLP soll eine Kinderserie bleiben, die sich mit dem Leben (!!!) beschäftigt...

Achtung! Leben kann mit 100% Sicherheit zum Tod führen!

Scherz beiseite, ab einem gewissen Alter sollten Kinder schon wissen was sterben bedeutet. Vielen sterben noch im jungen Alter die Großeltern oder Nachbarn weg, manchmal auch ein oder zwei Elternteile.
Natürlich möchte ich nicht dass in der Serie das Thema aufgegriffen wird oder sogar ein sterbendes Pony zu sehen ist. Aber eine Tabuisierung des unausweichlichen sollte auch nicht angestrebt werden.
Wer wie ich mit Disney Filmen groß wurde hat in jungen Jahren so einige Tode gesehen, auch in einigen neueren FSK 6 Cartoons gibt es Tote.

Dazu kann ich nur sagen: Der König der Löwen!

Aber FiM repräsentiert eine "heile" Welt für Kiddys und so sollte es bleiben. Natürlich gibt es auch dort streit und soweiter aber der Tod gehört dort einfach nicht dazu ^^
ich habe bisher keine klare meinung, ob der tod behandelt werden sollte oder nicht, aber ich habe eine idee, wie der tod behandelt werden KÖNNTE: wie wir alle wissen haben kinder haustiere. und im normalfall überlebt jedes kind sein haustier. da käme fluttershy ins spiel: sie hat unmengen an "haustieren" und die werden ja auch mal krank, wie wir schon gesehen haben. dann könnte es natürlich auch passieren, dass eben mal eines dieser haustiere stirbt. das wäre imho der "humanste" (sofern man davon reden kann) weg den kindern den tod beizubringen, und man müsste jetzt nicht pony x töten, was, seien wir doch ehrlich, krasser wäre als der verlust eines haustieres in ponyville.
Also meiner Meinung nach sind Kinder gar nicht so zerbrechlich wie manche denken. Man kann ihnen heutzutage schon mehr zutrauen. Wenn man sich mal das andere Programm anschaut was so morgens oder allgeimen den ganzen Tag im Tv läuft.

Da der Tod zum Leben gehört finde ich es auch nachvollziehbar und auch gut wenn es mal eine Folge zum Thema Tod geben würde und selbst wenn es nur ein paar Minuten in einer Folge wären. Man muss ja jetzt nicht davon ausgehen das ein bekanntes Pony stirbt vielleicht auch nur ein Fremdes Pony das nur in dieser Folge auftaucht und stirbt. Ich finde sogar das MLP das vielleicht sogar gut anschaubar präsentieren könnte.

Die Folge ,,Celestias Haustier´´ hat sich ja am Rande auch schon mit dem Tod beschäftigt, deswegen vermute ich das der nächste Schritt, sich wircklich mit dem Tod zu befassen und zu erklären, durchaus möglich wäre.
(25.03.2012)Corus schrieb: [ -> ]
(25.03.2012)Shariko schrieb: [ -> ]Also um eins mal vorweg zu nehmen: Der Tod gehört zum Leben. Wenn man also eine Serie über das Leben zeigen will, dann gehört der Tod untrennbar dazu.
Ja, selbstverständlich, das sehe ich auch so.

Aber zum Thema Leben gehört noch so viel mehr. Z. B. Sex. Es ist sogar eins der essentiellsten Dinge überhaupt, die das Leben betreffen. Soll das etwa auch in MLP eingebaut? Ein Stück weit, vielleicht? Im Grunde tun sie das ja auch schon ("Hearts and Hooves Day"), aber mehr? Also, dieses Argument zieht nicht. (mir ist bewusst, dass Sexualität heute auch so verklärt ist wie der Tod u. a.)

(25.03.2012)Shariko schrieb: [ -> ]Natürlich sollte dieses Thema kindgerecht aufbereitet werden, aber dennoch bin ich dafür, so eine Folge in die Serie ein zu bauen. Ich finde der Tod ist lang genug mit der Kneifzange angepackt worden.
Der Tod an sich ist heute viel mehr ein Tabuthema als er es früher war. Früher waren auch Märchen viel brutaler und "realistischer". Es geht mir hier aber darum, dass man nicht auf Biegen und Brechen ein Thema einfügen sollte, das mit der ursprünglichen Intention von MLP gar nichts mehr zu tun hat. MLP ist keine Aufklärungsserie über dieses ganze realistische Zeug da draußen. Kurze Anspielungen sind okay, wie diese Begräbnisszene (auch "Hearts and Hooves Day"). MLP sollte seine konstruierte Form eine idealen Welt ruhig aufrecht erhalten. Wer die Wirklichkeit sucht, der kann ganz einfach auf einen anderen Sender zappen.

Exzellent argumentiert, Corus! Dem kann ich mich zu 100% anschließen. Außerdem möchte ich noch folgendes hinzufügen:

Wer sattelfest in den Dingen des Lebens ist, wird mit dem Tod auch leichter fertig. Zum Beispiel weil er gelernt hat, wie man Freundschaften schließt und wie man sich seinen Freunden anvertraut. Für die meisten Menschen ist der Tod nur ein kleiner Teil des Lebens. Trotzdem machen sich viele mehr Gedanken über den Tod als über das Leben.
Ich bin nicht dafür, den Tod auszublenden, aber er braucht nicht ständig thematisiert zu werden. Stattdessen sollte man Heranwachsenden erstmal beibringen, wie sie mit ihrem Leben klarkommen. Und dazu leistet meiner Ansicht nach MLP:FiM bereits einen hervorragenden Beitrag.
Ich wäre dafür, dass es kindgerecht behandelt wird, ja.
Der Tod ist Teil unseres Lebens und es ist sehr wichtig, die Angst vor ihm gar nicht erst zu groß werden zu lassen. Der Tod ängstigt uns vorallem, weil er so übermächtig und fremd für uns ist; eine Serie wie MLP kann dazu beitragen, dass das für ein heranwachsendes Kind nicht mehr so wirkt. Selbstverständlich kann und soll man hier den Eltern die Erziehung nicht abnehmen, aber unterstützend und behutsam behandelt ist es absolut gut vorstellbar.

Am besten wär es wohl, nicht gleich ein Pony sterben zu lassen, sondern ein Haustier. Viele Kinder haben Haustiere und müssen durch die früher oder später vom Tod erfahren, eine Folge MLP die das behandelt wäre also weder zu heftig noch zu realitätsfern.
Dass es den Tod in der Ponywelt gibt wissen wir durch die Beerdigung, auf die Sweetie Belle beim Singen platzt. Dass es den Tod in Kindersendungen gibt wissen wir durch Disney. Es ist also definitiv machbar - Kein Muss, aber machbar.
Wie einige von hier schon erwähnten, gehört der Tod untrennbar zum Leben dazu. Kinder sollten durchaus lernen, mit ihm umzugehen. Ich selbst kam eine ganze Weile nicht damit klar, und es hätte mir sicher geholfen, wäre mir als Kind schon beigebracht worden, wie ich damit umzugehen habe.

Also von mir ein klares Ja!
Ich halte so eine Folge in MLP für möglich, und für sinnvoll.
Schwieriges Thema. Allerdings nicht der Tod an sich sondern der Tod in MLP.
Möglich halte ich eine solche Folge durchaus. Nötig und sinnvoll? Bedingt.

Ich finde beim Thema Tod (genau wie beim Thema Sex) sind die Eltern gefragt. Daß sich jeder irgendwann mit solchem Themen auseinander zu setzen hat ist zwar richtig und wichtig. Allerdings sollten dort die Eltern/Kinder den Zeitpunkt bestimmen und nicht eine Fernsehserie.
Denn bei solch (durchaus sensiblen) Themen sind Ansprechpartner wichtig und um sowas vernünftig zu erklären ist auch mehr Zeit als 22 Minuten nötig.
(25.03.2012)ReisKocherPilot schrieb: [ -> ]Möglich halte ich eine solche Folge durchaus. Nötig und sinnvoll? Bedingt.

Dem schließe ich mich gerne an. Ich habe zunächst etwas vorschnell für 'Ja' gestimmt, aber bei genauerer Überlegung bin ich doch skeptisch geworden.

Corus hat es recht ansehnlich ausgedrückt:

(25.03.2012)Corus schrieb: [ -> ]MLP sollte seine konstruierte Form einer idealen Welt ruhig aufrecht erhalten. Wer die Wirklichkeit sucht, der kann ganz einfach auf einen anderen Sender zappen.

Das Fehlen von überbordender Gewalt und Tod sind zwei Dinge, die MLP für mich so wohltuend vom Durchschnitts-TV-Programm abheben. Vielleicht ist es besser dieses (durchaus interessante) Thema außen vor zu lassen...


Sollte es übrigens jemals zu einer Folge kommen, die sich mit der Thematik beschäftigt, so halte ich es für unwahrscheinlich, dass es durch ein sterbendes Pony dargestellt wird. Wahrscheinlich würde es auf ein altes / krankes Tier hinauslaufen, dass von Fluttershy aufgegabelt wird und sich trotz ihrer Anstrengungen nicht wieder erholt.

Ich finde, man kann eine glückliche, idealisierte Welt auch mit dem Tod vereinbahren; für mich ganz persönlich ist eine glückliche Welt eine, die mit dem Tod einfühlsam und ehrlich umgeht.
(26.03.2012)Perrydotto schrieb: [ -> ]Ich finde, man kann eine glückliche, idealisierte Welt auch mit dem Tod vereinbahren; für mich ganz persönlich ist eine glückliche Welt eine, die mit dem Tod einfühlsam und ehrlich umgeht.
So sehe ich das auch. Es geht ja auch mehr um den Umgang mit dem Thema Tod, der leider in vielen Serien gerne vorne vor gelassen wird. Die Welt kann ja ruhig idealisiert bleiben, was durch den richtigen Umgang mit dem Tod doch nur noch mehr hervorgehoben werden kann.

Und dafür muss ja kein Pony sterben. Es reicht ja, wie schon einige vorgeschlagen haben, dass z. B. eines der Tiere stirbt. Wie dann mit dem Verlust umgegangen wird, wäre doch eine interessante Lektion der Freundschaft, dass man weiß mit der Trauer nicht alleine zu stehen.
(26.03.2012)Shariko schrieb: [ -> ]...

Und dafür muss ja kein Pony sterben. Es reicht ja, wie schon einige vorgeschlagen haben, dass z. B. eines der Tiere stirbt. ...

Ok, welches Tier ist uns am Lästigsten?
Ich würde ja fast sagen "Angel", aber da hätte ich zu viel Mitleid mit FS FS sad
Opal kommt zwar häufig vor, ist aber durch die trollistische Ader wieder zu lustig zum Sterben Pinkie happy
Allerdings sind dafür die Tiere zu selten zu sehen damit auch dem Zuschauer nen Bezug zu dem Tier hat.

Es muss ja nicht direkt der Tod thematisiert werden.
Würde ja z.B. reichen wenn PeeWee wieder von seinen/ihren Eltern abgeholt wird und Spike deswegen am Boden zerstört ist. Aber dazu müsste PeeWee auch den Zuschauern mehr ans Herz wachsen - womit die Katze sich in den Schwanz beißt
(26.03.2012)Perrydotto schrieb: [ -> ]Ich finde, man kann eine glückliche, idealisierte Welt auch mit dem Tod vereinbahren; für mich ganz persönlich ist eine glückliche Welt eine, die mit dem Tod einfühlsam und ehrlich umgeht.
Das hast du schön gesagt. Heart
(25.03.2012)Perrydotto schrieb: [ -> ]Ich wäre dafür, dass es kindgerecht behandelt wird, ja.
Der Tod ist Teil unseres Lebens und es ist sehr wichtig, die Angst vor ihm gar nicht erst zu groß werden zu lassen. Der Tod ängstigt uns vorallem, weil er so übermächtig und fremd für uns ist; eine Serie wie MLP kann dazu beitragen, dass das für ein heranwachsendes Kind nicht mehr so wirkt. Selbstverständlich kann und soll man hier den Eltern die Erziehung nicht abnehmen, aber unterstützend und behutsam behandelt ist es absolut gut vorstellbar.

Am besten wär es wohl, nicht gleich ein Pony sterben zu lassen, sondern ein Haustier. Viele Kinder haben Haustiere und müssen durch die früher oder später vom Tod erfahren, eine Folge MLP die das behandelt wäre also weder zu heftig noch zu realitätsfern.
Dass es den Tod in der Ponywelt gibt wissen wir durch die Beerdigung, auf die Sweetie Belle beim Singen platzt. Dass es den Tod in Kindersendungen gibt wissen wir durch Disney. Es ist also definitiv machbar - Kein Muss, aber machbar.

Dem kann ich mich nur anschließen.
Das Thema kam in eingen Kinderserien vor, die ich gesehen habe.

Am deutlichsten ist mir das glaube ich noch von Alfred J. Kwak in Erinnerung.
Diese Serie war für ihre Verhältnisse damals aber schon sehr komplex und ernst.

Tdem haben es viele Kidner gesehen.
Es war eine mehr oder weniger sozialkritische Serie.
Und ich glaube ganz am Anfang stirbt seine ganze Familie, er wir ja später von diesem Maulfwurf aufgezogen.

Sonst kennt man sowas natürlich aus Bambi, König der löwen etc.
Irgendwann ahb ich auch mal so was wie der kleine Bär oder so gesehen, wo in einer Folge ein alter Dachs stribt.

Gesehen hat man das natürlich nicht, aber selbst damals hat man auch als Kind begriffen was passiert ist.
Ich hab teilweise noch die letzen Worte der Erklährung im Ohr, die dazu geliefert worden.
Sowas wie: Jeder muss iwrgendwann "gehen" und sie sind jetzt an einem besseren Ort etc.

Doch ich finde der Tod gehört so natürlich zum Leben wie atmen und kann daher auch teil einer Kinderserie sein.
Nur um es ohne Schaden an die Kinder und vorallem das Fandom heranzubringen muss ein Hintergrundcharakter gewählt werden.
Entweder taucht er nur für die Folge auf, oder aber es ist, wie Perry schon sagte kein Pony.

Ich habe nach der Fluttershy-Folge, die auch schon etwas "realere" und bewegendere Szenen im Repertriore hatte auch über die Darstellung der Todes nachgedacht.

Es gibt wirklich wenige Chars, die sich dafür eignen.
Granny Smith zB. wäre eine Wahl, auch wenn das wie gesagt im Fandom vllt nicht gut ankommt.
Aber denkbar wäre es.
Und wenn es gut umgesetzt wird, dann denke ich ist es akzeptabel, vllt sogar wirklich so gut, dass man im Nachhinein sagen kann, das war eine gute Folge und sie hat mir trotz des Themas gefallen.

Aus dem jungen canon wird denke ich niemand sterben und so etwas wie Krebs oder Tod durch Krankheit denke ich wird auch nicht vorkommen.
Das jmd, der alt ist stirbt, kann ich mir noch am ehesten vorstellen.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10