(30.12.2015)Meganium schrieb: [ -> ]Too much of the same genres over and over
Das ist ein massentypisches Phänomen einfach, und das hat es auch außerhalb von Pony gegeben. Irgendeine Musikrichtung hat dominiert. In dieser Ära sind es die stark verzerrten, elektronischen Tracks, ganz vorne Hardcore oder auch Dubstep, in der es nicht auf Harmonien oder Tonleiter ankommt, sondern wieviel Wumms man machen kann. Das entzückt den heutigen Konsumenten. Leider wird man im Jahr 2016 keinen mehr hinterm Ofen vorlocken, wenn man wie Elvis das Tanzbein schwingt.
Auf einen Teil der Jugend trifft das zu, das stimmt.
Ansonsten leben wir aber in einer Zeit, wo in puncto Epochen- und Stil-Revival so ziemlich alles geht. Das kann Swing sein. Das kann die Soul-Ästhetik der 60er sein, die Amy Winehouse auch heute noch an den Tag legen würde, wenn sie könnte. Das können Elemente des Synthpop der 80er sein, ich sage nur Hurts oder The Killers, die sich da bedienen, oder der zurückkehrende massive Hall auf Snaredrums. Das kann der hörnergespickte Funk der 70er sein. Das kann der Disco der späten 70er sein, der gerade auch heftig zurückkommt. Und gerade weil soviel auf einmal geht, wird man nie wirklich von einer Stilistik derart dauerbefeuert, daß sie Gefahr läuft, bald wieder "out" zu sein – alles koexistiert heute friedlich nebeneinander, sofern es einer umsetzen kann und will.
(30.12.2015)Meganium schrieb: [ -> ]Aber auch innerhalb eines breitegefächerten Fandoms, wie Pony, kommt dieses Phänomen vor. Auch hier gibt es eine dominierende Richtung.
Wobei ich glaube, dieses Überangebot an EDM, Dubstep etc. liegt nicht nur an der Dominanz dieser Genres in gewissen Kreisen, sondern auch an der Demographie.
Wir haben hier vornehmlich Teenager und junge Twens. Zunächst mal gibt's in den Altersklassen nicht unbedingt sooo viele gestandene Musiker, die andere Genres spielen könnten. Das kann auch daran liegen, daß die Bronies zu einem großen Teil einer Generation entstammen, für die das Erlernen eines oder mehrerer Instrumente eher unattraktiv ist.
Gleichzeitig gilt: Und ewig lockt der Fame. Gerade im Musikbereich. Wenn man also gern ein berühmter Bronymusiker wäre, tatsächlich aber gar kein Musiker ist, zum Lernen eines Instruments keine Zeit und fürs Instrument selbst kein Geld hat, bleibt nur die Elektronik vom eh vorhandenen Rechner. So manch einer ist extra ungeduldig, klatscht innerhalb eines Nachmittags etwas zusammen, was er irgendwie halbwegs glaubwürdig als Ponymusik verkaufen kann – und flutet damit so lange das Bronytum und EqD, bis er entweder merkt, daß er damit auf keinen grünen Fame-Zweig kommt, oder die Lust verliert.
Dadurch werden dann diejenigen Elektroniker untergebuttert, die wirklich Hirnschmalz und Zeit in ihre Tracks stecken. Ihre Musik wird nicht mehr wahrgenommen, weil unter denselben oder ähnlichen Genres sehr viel unausgegorene Quick&Dirty-Tracks rausgepumpt werden.
Wegen der geringen Dichte an "herkömmlichen" Musikern bleibt einem häufig eh nichts anderes übrig als elektronische Musik. Solo kannst du nicht viel machen außer Elektronik, ob das jetzt am Rechner oder mit Hardware ist. Vielleicht noch Metal mit Drums und Baß per General MIDI. Oder akustische Singer-Songwriter-Sachen. Oder man ist ein Multiinstrumentalist wie Prince oder Steve Winwood, aber mit den Skills und den dafür notwendigen Produktionsmitteln ist hier wohl kaum einer geleckt.
Für so ziemlich alles andere brauchst du eine Band. Und zwar bestehend aus Musikern, die sich auch mal treffen und zusammen spielen können – gegenseitiges Files-Zuschicken wie bei unseren üblichen Collabs bringt's da nicht, zumal man ja auch vielleicht mal irgendwann irgendwo auftreten will. So, jetzt versuch mal, irgendwo eine Band aus musikalisch talentierten Bronies zusammenzubringen, die sich außerdem genremäßig einig sein müssen. Gruppen wie Przewalski's Ponies sind da echt die Riesenausnahme, andere Bands rekrutieren sich quasi aus vier Leuten von fünf Erdteilen. Im Rockbereich ist das schon schwierig, wo du mit Schlagzeug, Baß, ein bis zwei Gitarristen und Gesang auskommst. In Richtungen wie Funk, Soul oder gar Jazz ist das annähernd unmöglich. Da wirst du dir schon für Studioproduktionen die Hörner um den halben Globus zusammenkratzen müssen.
(30.12.2015)Meganium schrieb: [ -> ]Wie Sethisto schon suggestiv vorgeschlagen hat, könnte mal ein alternativer Contest einen frischen Wind in die Sache hineinbringen. Aber er hat fortan auch die Tauglichkeit in Frage gestellt, da auch er wahrscheinlich weiß, dass nur wenige bereit sein werden, experimentieren zu wollen.
Oder überhaupt in der Lage sein werden, was anderes zu machen. Das sind zumeist ein paar "alte Bekannte" wie die Hochglanzproduzenten BlackGryph0n und MandoPony mit oder ohne AcousticBrony, die ewigen Rocker wie Forest Rain, Tarby und PrinceWhateverer, der Countrystallion vom Dienst Donn DeVore und die
Americana Equestriana-mit-Fallout-Equestria-Motto-Newcomer Wasteland Wailers.
Es ist letzten Endes nicht die Musik selbst, die experimentell ist. Es ist die Genre-Auswahl, derer sich sonst kaum jemand oder überhaupt niemand bedient, und bei der man nicht weiß, wie sie ankommen wird. Aber dafür braucht es eben Musiker, die solche Genres spielen und produzieren können.
(30.12.2015)Meganium schrieb: [ -> ]Ich finde, alleine schon um die Monotonie der Genres zu sprengen, finde ich es durchaus als wegbereitend, wenn erste Versuche gestartet werden. Was wir haben, ist nämlich überwiegend elektronisches, etwas wenig Klassik (dank Octavia), einiges an Metal, und Randerscheinungen, wie Balladen ("Isn't it great to be different, Autumn") bleiben leider Randerscheinungen. Dabei gibt es noch viele andere Musikrichtungen, wie Jazz, Hiphop, Progressive Rock, Trance, DnB, Blues, Country, und noch viele viele weitere.
Es gibt einiges an "alternativen" Stilrichtungen unter der Ponymusik, aber die muß man entweder kennen oder finden. Um auf EqD zurückzukommen: Vielleicht wäre (eventuell statt MotD) sinnvoll, wenn sie mal neue Musik nach Genres oder Übergenres zusammengefaßt featuren würden. Brony Radio Germany hat mal vor einiger Zeit Rap-Mottoabende gemacht, quasi von Swagbergs "Pony Swag" bis Vannamelons "The Real Pink Pony", und da hab ich schon gestaunt, was wir an Rapsachen im Fandom haben (und einiges in meine Best-of-Brony-Music-Playlist geholt).
Das Problem dürfte dabei aber sein, genügend neue Musik zeitnah vorstellen zu können. Es wird schon "nichtelektronische" Musik gemacht, aber nicht mit einer so konstanten Rate. Das bringt EqD gar nichts, wenn sie vier Wochen warten müssen, bis sie genug Musik für einen Country-Beitrag zusammen haben.
Und du hast recht, bestimmte Musikrichtungen gibt's hier irgendwie gar nicht, was teilweise sehr schade ist. Blues z. B., dabei war es über Jahrzehnte das, was auf jeder Jamsession automatisch als erstes gespielt wurde – ein endloser Blues-Jam. Und es gäbe derartig viele Gründe, weshalb ein Pony den Blues haben könnte. Swing wäre schwierig wegen des immensen Bedarfs an sehr guten Musikern für eine Big Band. Reggae wäre auch geil, bisher gibt's irgendwie nur zwei, drei Pony-Reggae-Nummern, und Reggae geht auf sehr viele Arten, seit er auch in England gemacht wird. Meinetwegen auch Dancehall, wenn Reggae zu langweilig ist. Oder Lateinamerikanisches, was vielleicht sogar tanzbar genug für den Galaball wäre.
(30.12.2015)Meganium schrieb: [ -> ]Das führt dann auch unweigerlich zum Problem, eigentlich zum Fakt, dass Leute sich irgendwann gelangweilt fühlen von der ewigwährenden Monotonie der Pony-Songs, selbst unter den Hardcore-Dubstep-Fans. Sie versuchen, sich in anderen Genres umzusehen, und stellen fest, dass es kaum Material in anderen Genres gibt.
Zumal sich auch im Bronytum langsam rumspricht, daß die große Dubstep-Zeit sich dem Ende entgegenneigt.
Gerade in Bronykreisen haben sich viele wegen der ständigen Overexposure am vielen Skrillex-Möchtegern-Dubstep sattgehört.
(30.12.2015)Meganium schrieb: [ -> ]New Musicians nor rising
Das ist auch ein Aspekt, den ich, wie Sethisto auch, am wenigsten leiden kann: Alteingesessene Musiker werden bis heute hochgelobt, während neue Musiker garnicht mehr die Ehrwürdigung in Form von Likes, Watches, Whatever bekommen, die damals noch stattgefunden hat.
Das kann zwar zusammenhängen, dass das Fandom in irgendeiner Art und Weise stagniert, das will ich aber nicht so gelten lassen: Im Art-Bereich ist es beispielsweise so, dass ein vergleichweises altes Bild weniger Resonanz findet, als ein neues Bild, da einfach immer mehr und mehr Mitglieder sich z.B. bei derpibooru anmelden und die Bilder liken.
Die Rezession von Wertschätzung hängt meiner Ansicht nach auch eher damit zusammen, dass neuen Musikern, trotz Features auf EQD oder Tumblr, erstmal eine gewisse Skepsis entgegengebracht wird. Ein neuer Musiker ist nunmal nicht populär, demzufolge muss er misstrauisch betrachtet werden.
Das Problem gibt es wirklich, daß manchmal zu hohe Maßstäbe angelegt werden. Die Maßstäbe sind die ganzen #horsefamous Musiker auf dem Stand, wo sie heute sind oder zuletzt waren. Dabei haben die auch alle mal klein angefangen. MandoPony hat früher mal Chiptunes gemacht. Eurobeat Brony hat kürzlich "Discord", seinen größten Hit, ganz neu rausgebracht, weil mittlerweile auch ihm die Originalfassung peinlich ist. Und auch BlackGryph0n hatte nicht schon immer sein Studio und die Crebers im Rücken.
Statt "Der ist nix, an
$VIP reicht der nicht ran" sollte es eher heißen: "Der könnte was werden, der hat Potential; wenn der sich in die Richtung weiterentwickelt, wird's extrem cremig."
Nichts dagegen, daß die Bronymusiker der ersten und zweiten Stunde weiter in Ehren gehalten werden. Ein "H8_Seed, du bist gewesen, du brauchst gar nicht erst wiederkommen" ist nicht der richtige Weg. Aber zu sagen: "Nach Tombstone kann nichts mehr kommen", auch nicht.
(30.12.2015)Meganium schrieb: [ -> ]Dadurch entsteht auch für viele Interpreten ein, durchaus depressiver, Schwebezustand zwischen professionell gemachter Musik und der Nichtbeachtung. EQD bemüht sich zwar stets, möglichst viele neue Interpreten in einem Spotlight zu präsentieren, doch auch heute bleiben viele Interpreten ein Schatten ihrer selbst und noch mehr im Schatten der großen Stars. Alte Fans bleiben nämlich (manchmal auch unfreiwillig, siehe weiter oben) bei ihren Lieblingsmusikern, während Neuankömmlinge vom Hörensagen etwas über die großen Superstars der Ponymusik mitgekriegt haben, und so automatisch neuen Musikern weniger Beachtung geschenkt wird.
Auf EqD bezogen bedeutet das teilweise auch, daß die Crème de la #HorseFame unter den Bronymusikern ganz automatisch für neue Songs nicht einfach einen Spotlight kriegen, sondern einen eigenen Post, wie wenn Daniel Ingram mal wieder einen Song aus der Serie vorab geleakt hätte. Der Rest kann nur hoffen, daß die mit Musik-Submissions zugestapelte EqD-Redaktion sich ihrer Songs doch mal annimmt und zumindest unter MotD postet. Für ein Spotlight braucht es dann noch mehr Glück. Und dann muß man auch noch von den Bronies angenommen werden.
Wobei ich glaube, wenn da "Vocal" steht, erhöht sich die Anhörchance sowieso schon mal. Und auf Genres, die man an sich nur selten aus dem Bronytum hört, springen die Bronies noch einmal extra an. Nur so weit muß man erst kommen als Musiker.
(30.12.2015)Meganium schrieb: [ -> ]"What do we want to do on EQD?"
Ich bin noch nicht fertig. Sethisto hat einige Vorschläge präsentiert (wahrscheinlich nicht nur von ihm, sondern auch von anderen Leuten). Ganz besonders hervorstechen, möchte ich, dass in der Agenda sowohl populäre, als auch unpopuläre Musiker interviewt werden.
Kritisch kann man natürlich betrachten, dass ein Interview nichts weiter, als ein erweiterter Spotlight ist, nur halt mit mehr Text und dass man auch mal das Gesicht eines Künstlers sehen kann, und das das Interview die Wertschätzung für etwas unbekanntere Musiker nur etwas gering erhöht wird, aber niemals mehr das Niveau erreichen kann, an dem The Living Tombstone, als damals frischer und unbekannter Musiker, die Herzen von Millionen beglückte. Allerdings finde ich, ist das trotzdem ein Versuch, den man ruhig mal in die Tat umsetzen dürfte.
Das hätte schon mal den Vorteil, daß damit ein Musiker "einen Namen", eine Identität im Fandom bekommt (nicht automatisch Fame, aber man ist nicht mehr gesichtslos) und nicht in der anonymen Masse versauert.
(30.12.2015)Meganium schrieb: [ -> ]Music Events fände ich ebenfalls richtig genial, allerdings darf das meiner Ansicht nach nicht zu einem American Idol bzw. DSDS werden oder einem Eurovision Song Contest. Da geht es um Konkurrenzkampf, um Sympathien, und am Ende gewinnt i.d.R. derjenige, der den meisten Fame im Fandom hat.
In einem Music Event sollten namhafte, wie auch unnamhafte Künstler dran teilnehmen, die unnamhaften etwas featuren, was so besonders an denen ist, was sie auszeichnet, welche Inspirationen mit eingeflossen sind, und sogar experimentieren; wie hatten ja vorher das Thema der Monotonie der Genres gehabt - in einem Music Event sollten auch nicht unbedingt dieselben Genres präsentiert werden, sondern ruhig mal neue Genres als Keimgut nachfolgender und motivierter Generationen von Ponymusikern.
Dies könnte man im Rahmen einer Convention sicherlich zu Tage fördern.
Richtig geil wären Genre-Challenges. Nur kann das auch zum Fiasko werden, denn im Vergleich etwa zu einem Artist Training Ground braucht man jeweils mehr Zeit, und wenn sich gar keiner meldet, weil keiner das Genre bedienen kann oder will, dann sieht das echt peinlich aus für EqD. Das wäre eher was für My Little Remix mit einer Compilation als Ziel, aber MLR ist zu ruhig dafür und auch nicht gerade der Ort, wo sich Bronies aufhalten, die "ungewöhnlichere" Genres bedienen können. Wenn die gestandeneren Musiker für eine Art "Magic Kindergarten" für Bronymusiker halten, dann ist da schon ein Funken Wahrheit dran, auch wenn die Regulars alle schon seit Jahren dabei sind.
(30.12.2015)Meganium schrieb: [ -> ]Eine Songanalyse ist für die meisten Songs, die nicht serienbezogen sind, absoluter Käse, da es sich entweder um reine elektronische Verunstaltungen handelt, oder um reine elektronische Verunstaltungen mit, böse formuliert, Ballermanntext.
Richtig, und das würde niemand bei EqD wirklich riskieren wollen, einen Verriß eines Ponytrack zu posten.
(30.12.2015)Meganium schrieb: [ -> ]Für die wenigen Songs, die auch eher als Randerscheinung gelten, und oftmals im Klassik- oder Balladenbereich sich befinden, sind Analysen durchaus vorteilhaft.
Vorher habe ich "Isn't it great to be different" und "Autumn" erwähnt. Beide Songs sind Balladen, beide sind Hommagen an Derpy, der eine Text handelt eher von einem Deprimierten, der sich selbst am Ende seines Lebens sah, und Derpy ihn wieder aufrappelte, der andere ist einfach fasziniert von ihr. Beide kann man aber auch völlig unterschiedlich interpretieren. Man kann "Isn't it great to be different" auch als Liebesbekenntnis zu Derpy interpretieren, anstatt der Botschaft, sich mit ein bisschen Selbstwertgefühl sein Leben wieder genießen zu können. Auch "I am Octavia" kann mehrfach gedeutet werden. Zugegeben, das sind schon etwas populäre Songs, aber das schafft nochmal einen tieferen Einblick.
Songanalysen sind natürlich auch zeitaufwendig, und neben einem Schreiber, der was von Musik versteht, braucht man möglicherweise auch ein Publikum, das was von Musik versteht, damit es nicht nur Bahnhof versteht. Aber bei den Pageviews, die EqD hat, wird sich letzteres finden.
(30.12.2015)Meganium schrieb: [ -> ]@Pulse Wave: Wie wäre es, wenn du dich bei EQD als Musiker bewirbst, der Erfahrung mit dem Textschreiben hat? Da suchen sie offenbar nach jemandem, da sie selbst im Team kaum Leute haben, die das beherrschen. Gib ihnen einfach deine Referenzen an.
Und droh sie auch indirekt ein bisschen, und setze ihnen ein bisschen die Pistole auf die Brust. Biete ihnen deine Fachkenntnis über das Texteschreiben an, aber nur unter bestimmten Bedinungen (ich schätze, du weißt ganz gut, welche ich meine).
Da seh ich zwei Probleme. Zum einen hab ich nicht genug Zeit. Ich komm ja kaum dazu, selbst Musik zu machen. Zum anderen ist auch bei Ponymusik mein Geschmack zu eingeschränkt.
Jemand wie Freewave wäre genial als Speerspitze fürs Musikteam. Freewave selber zieht sich ja zu sehr zurück und vernachlässigt auch seine eigenen Projekte; eigentlich macht er momentan höchstens noch am Maressey-Projekt weiter (The Smiths ponyfiziert, wer das nicht kennt – daran sind round about 20 Bronies beteiligt, es geht also). A propos, sein
Brony Musician Directory wär an sich prima geeignet, um neuen oder wenig bekannten Bronymusikern Aufwind zu verschaffen, aber das kennt keiner, und auch Freewave (das ist im Grunde eine One-Stallion-Show) macht da seit Monaten fast nichts mehr. Man könnte sich davon allerdings inspirieren lassen.