Bronies.de

Nun, um mal nicht plötzlich irgendwo anzugangen erstmal eine errinerung daran wo ich aufgehört hatte:
Als letztes habe ich mich damit befasst gehabt das Rogue mit Fluttershy geredet hat, um einen weg zu finden die gruppe wieder zusammenfinden zu lassen. Ich befand mich dabei am Ende wo dann Rogue an selbsterkentnis gelangt war:

Zitat:"Letztlich musste er auch sich selbst vertrauen."

Ein toller Satz der im Grunde das Problem von Rogue im Kern getroffen hat. Nach dem vorfall mit dem Fohlen schien er sich selbst nicht mehr richtig zu vertrauen.

Du hast dich dann dazu entschieden den plan noch nicht dem leser zu verraten. Schließlich ist die ausführung interessanter als das reden darüber, auch wenn ich schon gern gelesen hätte wie das verlief. Das hat aber wohl auch damit zu tun das du willst das der leser nun erfahren will was die beiden sich ausgedacht haben.
Funktionieren tut es jedenfalls

Und so ganz scheint er noch immer nicht in sich zu vertrauen. Ist ja auch keine Maschine. Wer geht durchs leben mit prägenden errinerungen, beschließt diese beiseite zu schieben und kommt damit durch? So kommen natürlich die zweifel wieder. Hab ich schon mal gesagt das du characktere realistisch darstellst?

Der smalltalk mit Worthwhile war nebenbei eine kleine Überaschung. Du hast seinen Charakter damit in dieser Geschichte vertieft. Immerhin hast du damit die Vergangenheit von ihm und dem captain erklärt. Zusätzlicher Inhalt verwoben in die haupthandlung begründet damit das irgendwas für Rogue her musste um sich abzulenken. Ich würde mal sagen das passt gut ineinander.

Es war ein erfrischendes gespräch das den flair des slice of life mit sich zog. Man könnte fast vergessen das man sich gerade in einem weitaus gefährlicherem unterfangen befand. Dennoch passt es gut in die Situation. Man muss ja nicht ständig daran denken das das was man tut gefährlich ist.

Und vor allem.. das war sogar eine gute Geschichte. Oder viel mehr eine nacherzählung der dinge die ich mindestens genau so gerne gelesen habe wie die eigentliche geschichte.

Am nächsten morgen ging es dann direkt an die Umsetzung. Erstmal köder und Falle vorbereiten. Und vor allem:

Zitat:Und dann versuchte er herauszufinden, was es mit der seltsamen, dampfenden Maschine auf dem Beistelltisch des Salons auf sich hatte.

random stuff in die serie zu packen ist bei mlp ja bereits gang und gebe. Es aber in einer Geschichte vorzufinden zeigt das der autor weiß was es heißt seriengetreu zu schreiben.

Und Stillmitteln wie dem Oxymoron "sanfter Gewalt" zu begegnen hat definitiv seinen reiz. Nein, ich musste nicht erst wieder nachschauen das es Oxymoron heißt

Aber auch wie man durch den monolog von Rarity alleine sich vorstellen kann wie das aussehen würde zeigt das du mit Worten bewandert bist.

Im Geschehen hat währenddessen Fluttershy sich gegen sich selbst behauptet und damit ist die Falle aktiviert und die Beute hineingelockt, jetzt muss sie nur noch zuschnappen...

Wäre aber zu schön gewesen wenn alles Glatt ginge, nicht? Nun, es liegt vermeitlich im Detail. Wenn man nicht explizit sagt wer es tun soll... Und plötzlich findet sich Rogue wieder im Monolog mit sich selbst, nur dieses mal hat er nicht viel Zeit, weswegen er das tut was jeder politiker zu tun pflegt wenn er nichts zu sagen hat: Er hält eine rede.

Das war natürlich nur spaß... ich bin so lustig wie ne kartoffel. Jedenfalls schafft es Rogue irgendwie die Kurve zu kriegen und die so dringend benötigte Aufklärungsarbeit anzufangen.

Und als man glaubt es sei Geschafft und die Blase sei geplatzt, macht sich Rogue noch mal einen Grund es nicht als einen Schritt nach vorn für sich selbst zu sehen.
Nun, er ist eben nur ein Pony. Aber er hat geschafft was er erreichen wollte.
Twilight beendete was er anfing und darauf folgte die rührendste Zusammenfindung die ich je miterleben durfte. Wie die Ponys sich gegenseitig öffneten und sich endlich zeigten. Als blühte aus der Knospe der Schuld eine Blüte der Vergebung. Sie haben die Schlucht ziwschen sich damit hoffentlich ein für alle mal abgebaut.

Rogue kann jedoch nur den bitteren honig genießen. Wäre die Geschichte an dieser stelle anders verlaufen. Vielleicht wäre es die bitterswett Story geworden die ich nach alldem geschehenen am horizont gesehen habe.

Aber den ponys mit denen er bis dato die meiste schöne Zeit hatte wollten ihm dieses Schicksal erpsaren. Pinpie Pie und Applejack banden ihn mit ein und so konnten alle ihren Trost in den anderen finden.

Du hättest mit dem Satz:

Zitat:"Und welches Fohlen weiß nicht: Geteilter Schmerz - ist halber Schmerz

beenden können. Es wäre ein Abschluss der einer Lehre für sie alle hätte sein können. Allerdings ging es in dieser Geschichte nie darum. Es war nur eines der Ziele ihrer Reise. Und wo wären wir nicht ohne eine Anständige Party um das zu feiern?
Musik darf natürlich nicht fehlen~
Fun fakt: Pferde lieben Alkoholische Getränke. Kein Grund es ihnen zu geben aber sie mögen es wahrscheinlich genau so sehr wie wir.

Zitat:Nur... ein kleines bischen zu sehr gewollt.

Was sehe ich da in den zeilen des frohsinns, in dem man mal vergessen darf was einen gestern noch bedrückte. Selbstkritik? Wenn dem so ist dann hoffe ich diese beiseite schieben zu können. Auch wenn das ganze gut aneinander passt. Fast zu gut wie manch einer vielleicht denken könnte. Es ist nun mal so das manchmal die dinge laufen. Allerdings kann ich die zweifel von ihm nachvollziehen. War ja bisher auch so das da immer noch was kam das alles komplitziert gemacht hatte.

Zitat:Und eines war klar: Es mochte ihn nicht besonders.

Er wird sich deiner gewahr? o.O
Wie ich erst jetzt wirklich realisiere das Rogue damit den Nagel auf den Kopf trifft. Und das hast du auch noch so eingefädelt das es beim heiterem hin und her nicht wirklich aufgefallen war. Rafiniert

Im grunde hast du deine eigende Geschichte beim auflockern der Spannung nicht mehr ganz so ernst genommen. Gefällt mir irgendwie Und nen schönen Abschlusssatz hat er auch wieder gefunden.

Mir hat das tanzen, das heitere und vollkommen storyunrelewandte gut gefallen. Ich hatte meinen Spaß dran. ( Vor allem als Rogue und AJ getanzt haben. Bringt mich immer noch zum grinsen) Es macht den Kopf frei und ist mit seiner Länge auf jeden Fall gut getroffen.

Zitat:Es gab wahrscheinlich kein Pony, das gestern nicht mit einem Lächeln auf dem Gesicht eingeschlafen war

Und auch keinen Leser der nicht über die dauer mal gegrinst hatte.
Und auch wenn das jetzt etwas traurig ist aber ich habe von 11:00 bis 18:35 immer nebenbei daran gearbeitet. Ich denke wenn ich ne Pause mache wird das letzte Stück mit neuem Elan erscheinen. Und das sollte es bei dem was noch kommt mindestens vorhanden sein

Na, als Autorenkollege weist du sicherlich, wie toll eine ausführliche Review ist. Ich freu mich auf jeden Fall tierisch! Danke!

Hey, long Time, no see! Ich weiß nicht welches Kapitel du zuletzt gelesen hast, aber seit unserem letzten Kontakt sind schon einige Zehntausend Wörter ins Land gezogen. Ich wünsch dir viel Spaß beim Lesen!

Das Ende des letzten Kapitel ... dieser Cliffhanger. Du bist ein echter Sadist damit gewesen. Würde mich nicht wundern wenn es in diesem Kapitel wieder so wäre.

Zitat:„Ssshhh, alles gut mein Freund. Alles gut.“ Worthwhile spürte wie ihm jemand beruhigend über den Kopf strich und sah überrascht auf.

Okay, Hand, Huf, Schwinge aufs Herz: Nachdem ich das gelesen hatte und mir bildlich vorstellte, wie Worthwhile seinem Kapitän wie einem Kind über die Stirn streichelte und übers Träumen philosophierte, musste ich kurzfristig Zuckerguss vomieren. Hat bei mir irgendeinen "Drop out"-Schalter ausgelöst, denn ich war dann erst mal zwei Wochen nicht mehr gewillt weiterzulesen.

Die Analogie zwischen Rogues Erfahrungen mit der Elektrizität und der Magie fand ich dagegen gelungen, wobei ich wirkliiiiiiiiiiiiiiiiich sehr froh darüber bin, dass unser Hauptrecke seine "Ich bin alleine, Mitläufer und habe keine Freunde"-Rolle nicht mehr aktiv auslebt. Nach seinen ganzen Mühen darf die bitte Schnee von gestern sein und mehr Flashbacks/Rückblenden dahingehend brauche ich persönlich auch nicht mehr. Gogo Power-Rogue!

Zitat:Sein Blick fokussierte sich wieder. Er verstand, das er seine Augen bereits eine Zeit lang offen gehabt hatte, aber erst jetzt wirklich verstand, was sie an Signalen an sein schmerzendes Gehirn sandten.

Ein interessanter Umstand, dabei hat das Gehirn selbst gar keine Schmerzrezeptoren.

Zitat:Das Deck war ein Durcheinander aus abgerissener Takelage und herabhängender Segel, aber der Ballonkörper selbst schwebte wie durch eine Wunder noch immer über ihnen. Seine Farbenfrohe Seide hing in tiefen Falten bis hinunter auf das Deck, so als könnte seine Inhalt nicht mehr den vollen Umfang ausfüllen. Aber er schwebte noch.

Nachdem bereits beim Start offensichtlich war, dass ein Absturz erfolgen musste, haben wir hier den kleinen Hoffnungsschimmer, dass die jetzt nicht wirklich zu Fuß Huf weitergehen müssen.

Ach ja, für den klassischen Ohnmacht-und-währenddessen-geschehen-zig-Dinge-Trick gibt es Abzüge in der B-Note. :p

Zitat:Kein Schlaf, keine Rekonvaleszenz. Nur ein schwarzes Loch in dem seine Gedanken verschwunden waren.
Ein Trauma.

Fachtermini:
Aber gleichzeitig vom Unterbewusstsein statt Unbewusstsein sprechen.

Zitat:Er hätte Ihr gerne gesagt, das nichts mit ihm in Ordnung war. [...] Aber es war keine Zeit dafür. Es schien niemals genug Zeit zu geben, wenn es darauf ankam.

Eeyup, das kennen wir doch irgendwo her? Jetzt ist der Bursche auch noch traumatisiert. Bald gibt es nichts mehr, was man an emotionalen Ballast auf ihn schmeißen könnte. ^^

Zitat:Rogue lehnte sich hilfesuchend an den Rumpf des havariertes Schiffen und spuckte die bittere Galle aus seinem Mund.

Und munter noch eine Fuhre druff da! xD
Komm schon, Trauma-Rogue. Ich will auch wissen, wer da zerschellt im Zelt liegt!

Zitat:Dahinter, auf einem hölzernen Tisch, der mit einem mittlerweile blutbesudelten Laken bedeckt war, lag Worthwhile, der erste Offizier.

Erst erzählst du ausgiebig davon, dass Rogue seinen Patienten in all seiner "menschlichen" Pracht kennt und dann liegt der ihm (und im Grunde auch mir) kaum bekannte Worthwhile auf der Pritsche!

Zitat:musste, musste, musste! Weil es keine andere Möglichkeit gab! Weil es niemanden gab, der es ihm abnehmen konnte. Weil nur er die verrrückte Hoffnung der anderen tragen konnte, es könnte gelingen!

Rogue könnte bald als Maskottchen von Angela Merkels "Politik der Alternativlosigkeit" durchgehen. ^^

Zitat:Er glitt tiefer in seine Zone der Ruhe und alles was er tun musste, rollte sich vor ihm auf wie ein wohlbekannter Pfad, den er nur entlang schreiten musste. Angst, Sorge und Unsicherheit ließ er weit hinter sich. Denn er erinnerte sich an etwas, das er schon lange gewusst hatte, an etwas das er unterwegs irgendwann vergessen hatte und das im Twilight erst wieder ins Gedächtnis rufen musste:
Wenn nicht ich, wer dann?
Er hob den Kopf. „Du musst mir assistieren, Fluttershy.“

Pro: Rogue ist aktiv. Das kann gar nicht verkehrt sein.
Con: Ich weiß natürlich nicht, was alles noch folgt, aber langsam wird Rogue echt zum Helden (wider Willen). Prinzipiell nicht verkehrt, aber es wuseln da noch genügend andere Ponys herum, die im Grunde bestenfalls Zuarbeiter bleiben, statt mal was in ihre Hufe zu nehmen! :\

Zitat:Trotzdem hatte er all das heute getan.

Analog zur gerade stattfinden Diskussion bin ich fast versucht "Marrryyyyy Suuuueeeee!" zu rufen, aber das wäre dem Ernst der Situation und Güte des Schreibwerks nicht angemessen. Versucht bin ich trotzdem!

Zitat:Die Entscheidung war einfach. Er musste nach ihr suchen. Er musste mit den anderen mitgehen, auch wenn es bedeutete, Worthwhile in den zweifelhaften Hufe von Soda zu belassen.

Ich sollte mich nicht so darüber amüsieren, doch ich kann nicht anders, wird Rogue trotz seiner ganzen seelischen Eskapaden von der Handlung mit maximaler Offenheit immer weiter gedrängt. Und ich gehe jede Wette ein, dass niemand von den vielen, vielen Ponys da den völlig fertigen Rogue trotz Mammut-OP, die weit über seine eigentlichen Fähigkeiten hinausging und seiner Gehirnerschütterung (bzw. Trauma) aufhalten wird. Oder es überhaupt ernsthaft versucht.

Zitat:Sie alle fanden doch noch irgendwie ein wenig Schlaf, bevor der Morgen an diesem neuen Tag graute.

Sag' ich doch. ^^"
Rogue keeps running. Until he dies. Oder die die Dürrebedrohung (mit allem, was da noch dranhängt) abgewehrt ist. So schnell kanns gehen. Von Charakterstudie zu vollwertigem Abenteuerroman in ~8 Kapiteln. Selbst der Protagonist wird immer heroischer!

Zitat:Er versuchte sich einzureden, das Worthwhile in guten Hufen war, das er Soda genug aufgeweckt hatte, um ihm eine gute, die beste Versorgung zukommen zu lassen, aber er erwischte sich ein ums andere Mal, das er zurück sah, zu dem einfachen, weißen Krankenzelt.

Passend dazu ist Rogue natürlich der "echte" Sanitäter und Soda nicht. Alles andere wäre ja auch seltsam!

Zitat:„Warum genau haben wir die Marines nicht mitgenommen?“, fragte Rogue Twilight bereits zum mindestens ein dutzend malsten an diesem Tag.

Zitat:Die violette Einhornstute rollte die Augen und antwortete genauso, wie sie es jedesmal vorher getan hatte: „Wir sind auf einer Forschungsmission. Es gibt keinen Grund, warum wir Soldaten mitnehmen sollten.“

Da hat jemand aus dem Wolfsangriff (aus den Tiefen des Waldes!) und dem absolut forschungshaften Absturz des Schiffes echt 'ne Menge gelehrt ... nicht.

Zitat:Zu dumm, das die Realität nicht so funktionierte. Das war kein Film im Theater und keine Abenteuergeschichte, es war...

Das ist witzig, wo wir doch immer weiter gen Aventurien segeln, statt bodenständig die Hufe auf dem Boden zu haben. Da scheint Rogue sich glatt zu irren.

Zitat:„Ich kann... Ich kann nicht...“, stieß er hervor. Der Schlamm reichte ihm jetzt bis zu den Schultern.

Zitat:Er versuchte, sich mit einem Satz in Sicherheit zu bringen, aber sein Hinterlauf knickte ein und der Schmerz explodierte.

Den explodierenden Schmerz hatten wir jetzt bereits desöfteren. Wir wäre es mal mit implodierenden Schmerz, so zur Abwechslung? Gibbet so viele Möglichkeiten!

Zitat:„Celestia und Luna!“, presste Rogue zwischen seinen Zähnen hervor.

Die helfen dir auch nicht mehr. Ironischerweise wird natürlich derjenige mit Speeren gepiekst, der für militärischen Geleitschutz plädierte. Verquere Welt.

Zitat:Nu resterende er venligt!

Dänisch?! xD

Zitat:Dagegen wirkte die Rüstung dieser Ponys grobschlächtig und vorsintflutlich.

Tz, antike bis frühmittelalterlicke Rüstungen schlagen die Blechdosen von später doch um Längen in Punkto Style.

[quote„N´ Dreck isse´s!“ rief AJ trotzig und scharrte mit den Hufen. Einer der riesigen Hengste, einer den Rogue bisher noch nicht gesehen hatte, stand zwischen ihnen und beäugte die Stute wachsam.[/quote]

Bleib' mal entspannt, AJ. Immerhin hast du keinen knapp letalen Speerstich abbekommen (der Rogue spätestens in 1-2 Kapiteln nicht mehr weiter stören wird, sonst wird er ja immobil und für die Abenteuergeschichte unbrauchbar ^^). Und Raufhändel mit gepanzerten, gerüsteten Alicorns würde ich nicht anzetteln. So ganz unbewaffnet. Ohne Militär. *seufz*

Zitat:Und an diesem Punkt erkannte Rogue erschreckt, das der alte Greis tatsächlich Tränen vergoss. Das alte Pony weinte, während es weiter verdrossen Kreise mit seinem Huf auf das Holz unter ihm zeichnete.

Dafür, dass du uns den Absturz, Rogues Innenleben währenddessen und die OP von Worthwhile in praktisch jedem erdenklichen Detail vorgeführt hast, rast du gerade mit Lichtgeschwindigkeit durch dein Alicorndorf da. Immmerhin spricht Seilzug halbwegs verständliches Deutsch! Und Pulver Nummer Eins! Böses Schwarz/Schießpulver? Des Alchemisten liebstes Spielgerät. ^__^

Zitat:Und er ließ sich nicht mehr erweichen.

Wo kämen wir auch hin, wenn irgendetwas hier straight forward laufen würde? Obstacles are all over the place! Interessant, wie sie "nur" Rainbow Dash retten wollen. Und völlig vergessen haben, warum sie eigentlich zu den Zwillingsgipfeln weiland aufgebrochen sind.

Equestria wird schon nicht so wichtig sein.

Zitat:Der Pegasushengst neben Fluttershy versuchte noch, sich in die Luft zu flüchten, aber er war nicht schnell genug. Er war kaum zwei Meter aufgestiegen, als sein Angreifer ihn zu fassen bekam. Das Einhorn sprang mit seinen kräftigen Hinterläufen ab und erwischte ihn mit seinem Gebiss an seinem hinteren Huf. Der Pegasus versuchte verzweifelt weiter aufzusteigen, wurde aber vom dem zusätzlichen Gewicht gnadenlos in die Tiefe gezogen. Der Einhornhengst schleuderte seinen Gegner mit der Kraft seines muskulösen Halses zurück zur Erde, wo sich das Pony mehrfach überschlug und in einer Staubwolke zum liegen kam. Sofort versuchte es sich aufzurappeln, aber der heranstürmende Hengst stieß ihn aus vollem Lauf mit der Brust nieder. Seine Hufe rutschten über den Staub als er neben seinem Gegner scharf bremste, um seine Vorderhufe auf ihn niederzuschmettern. Der Pegasus rollte flink zur Seite, als die Hufe donnernd dort niedergingen, wo eben noch seine Brust gewesen war. Das fliegende Pony sprang vom Boden hoch und wirbelte mit einem Flügelschlag herum, den Hinterlauf ausgestreckt. Das Einhorn wurde hart an der Wange getroffen und konnte nur mit Mühe auf den Hufen bleiben. Mit einem Schütteln seiner Mähne warf er die Benommenheit ab und ging wieder in Angriffsstellung  Die beiden Kontrahenten standen sich angriffslustig gegenüber, bereit jede Blöße des Gegners zu nutzen.

Hattest du keine Lust mehr?

Zitat:Seilzug wandte sich ihr zu, sein Gesichtsausdruck unlesbar. „Sie kæmpen um das Recht, gelbes Pegasus mit in ihre Hytten zu nehmen, in Abend. De Hingsten sind nicht eure Vagdt. Das sind Hingsten, die ihr gefallen. Sie bleiben an eurer Side um ihr Højre, ihr recht zu sichern. Will streiten um Højre, Hengst muss kæmpen.“

Ah, hervorragend. Wir sind endgültig in der Barberei angekommen.

Zitat:„Ich... kann das nicht zulassen. Das ist nicht richtig.“, sagte Rogue mit aller Entschlossenheit, die er aufzubringen vermochte.

Heldenhafter Held Rogue ergreift Maßnahmen trotz Verletzung, Trauma etc. pp. usw. - die Aventurisierung greift immer weiter um sich! Tu was, McEgg! Tu etwas dagegen! T_T_T_T_T_T

Zitat:Sein Herz pochte so laut, das er kaum seine eigenen Worte hörte, als er rief: “Ich kämpfe!“

*Seeeeeeeeeeeeeeufz*

Zitat:Sechs Kinnladen lagen auf der Straße. Twilight fing sich als erste wieder. „Die... diese... Sie wollen uns den Hof machen?“, fragte sie verwirrt.

Genau, sind alles charmante Gentlemen. Die sich gerade ordentlich dafür prügeln im Anschluss außerordentlich nett und freundlich und charmant zu den Damen zu sein.

Ja ne, ist klar.

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Geschafft! Dass das hier mittlerweile deutliche 'ne Abenteuerklitsche geworden ist, muss ich wohl akzeptieren. Adieu Charakterstudie. Ich hatte dich gerne. Ob der Abenteuerteil gut geworden ist? Weiß nicht - fühle mich nicht präesdiniert da etwas Gewichtiges zu zu sagen, weil ich Abenteurereien für gewöhnlich nicht mag; unterhaltsam war es dennoch, auch wenn mir das Dänisch (?) in den Augen brannte und man dem Stammesältesten (oder so) nur mit Mühe folgen konnte. Rogue wird mir allerdings langsam - aller Selbstzweifel und Trauma und Verletzungen zum Trotz - zu heroisch. Das gefiel mir früher bedeutend besser, dafür geht die eigentliche Handlung ordentlich Fahrt auf (auch wenn ich mich immer noch frage, wo bei deinen Leuten eigentlich die Prioritäten liegen. Immerhin sind sie ausgezogen, um Equestria zu retten und Twilight hat da doch diesen Zauber "versemmelt". Hört man auch nichts mehr von. Stattdessen laufen sie ohne Verstärkung in einen Urwald hinein und wundern sich, dass sie spitzen Speeren und sich raufenden Freiern in die Hufe laufen ...). Na ja, das ist wohl das klassische Abenteuersyndrom. Hirn aus, Adrenalin an, Augen zu und durch!

Wird schon irgendwie gut gehen (ist es bisher auch).

Mein kleiner Wunsch: Mehr Wolfsmond und Triage. Das muss (wieder) wehtun! So wie bei der OP. Nur dass da der falsche Patient drinne lag. Freue mich auf Kapitel 22. Allem Abenteuer zum Trotz. Ich kann dich ja schlecht an Charakterstudien und SoL-Drama festketten. ^^

Halt die Esse fest, da bin ich ja ganz schön abgewatscht worden. Da ist er endlich, der heißersehnte Veriss
Zu Recht? Wahrscheinlich. Schreiben kann zuweilen ein einsames Geschäft sein und man kann sich auf seinem Weg leicht verirren, vom Pfad abkommen oder im Kreis laufen. Das Mir in der Regel gefällt, was ich stehen lasse, heißt nicht, das es der Weisheit letzter Schluss ist. Manchmal braucht meinen einen guten Stoß, der einen wieder zurück auf die richtige Schiene bringt. Und dafür ist Kritik ja da.

Also gut, verteidigen ich mal meine Arbeit:

Zitat:Okay, Hand, Huf, Schwinge aufs Herz: Nachdem ich das gelesen hatte und mir bildlich vorstellte, wie Worthwhile seinem Kapitän wie einem Kind über die Stirn streichelte und übers Träumen philosophierte, musste ich kurzfristig Zuckerguss vomieren. Hat bei mir irgendeinen "Drop out"-Schalter ausgelöst, denn ich war dann erst mal zwei Wochen nicht mehr gewillt weiterzulesen.

Wenn ich mich recht Entsinne, greift das Grundkonzept dieser ´über´s Träumen philosophieren´ auf einen sehr schönen Anime zurück, den ich zu dieser Zeit gesehen habe. Ich hab mich da gierig Geistig befruchten lassen. Klar, das ich es nicht so schön rüberbekommen habe, wie in der Vorlage.
Die Szene sollte Kapitän Fairway eine menschliche Seite geben. *Shrug* Weiß nicht ob das gut gelungen ist, oder nicht.

Zitat:Die Analogie zwischen Rogues Erfahrungen mit der Elektrizität und der Magie fand ich dagegen gelungen, wobei ich wirkliiiiiiiiiiiiiiiiich sehr froh darüber bin, dass unser Hauptrecke seine "Ich bin alleine, Mitläufer und habe keine Freunde"-Rolle nicht mehr aktiv auslebt. Nach seinen ganzen Mühen darf die bitte Schnee von gestern sein und mehr Flashbacks/Rückblenden dahingehend brauche ich persönlich auch nicht mehr. Gogo Power-Rogue!

Versprechen kann ich´s jetzt nicht. Das ist eine Der Szenen, die mir einfach so in den Kopf geflattert kamen und stimmig genug war, um aufgenommen zu werden. Kann sein, das das in Zukunft noch einmal passiert. Oder vielleicht auch nicht.
Und das Rogue eine entsprechende Charakterentwicklung durchgemacht hat, sollte ja spätestens mit diesem Kapitel klar sein.

Zitat:Ein interessanter Umstand, dabei hat das Gehirn selbst gar keine Schmerzrezeptoren.

Sag mir das am Morgen nach einer Uffz-Feier.
Ja, das stimmt, das Gehirn hat keine Schmerzrezeptoren. Aber es kann sich dennoch so anfühlen, als wolle es dir zu beiden Ohren aus dem Schädel kriechen.

Zitat:Nachdem bereits beim Start offensichtlich war, dass ein Absturz erfolgen musste, haben wir hier den kleinen Hoffnungsschimmer, dass die jetzt nicht wirklich zu Fuß Huf weitergehen müssen.

Ach ja, für den klassischen Ohnmacht-und-währenddessen-geschehen-zig-Dinge-Trick gibt es Abzüge in der B-Note.

Hey, ich erfinde hier die MLP-Fanfiction nicht neu, ich versuche nur eine gute Geschichte zu schreiben!
Ja, die Ohnmacht... schlechter Stil. FML

Zitat:Eeyup, das kennen wir doch irgendwo her? Jetzt ist der Bursche auch noch traumatisiert. Bald gibt es nichts mehr, was man an emotionalen Ballast auf ihn schmeißen könnte. ^^

More Drama, Baby!

Nein, um ehrlich zu sein, ist es nur die logische Konsequenz aus dem Ganzen. Er ist jetzt nicht auch noch zusätzlich traumatisiert, sondern, das was vorher alles passiert ist, manifestiert sich jetzt zum Trauma. Es ist ein ´=´, kein ´+´.

Zitat:Und munter noch eine Fuhre druff da! xD
Komm schon, Trauma-Rogue. Ich will auch wissen, wer da zerschellt im Zelt liegt!

More Drama, Baby!
Ich habe auch eine Weile mit mir gehadert, ob ich ihn das durchziehen lassen soll. Aber es schrieb sich wirklich schön. Rogue musste irgendwas nach dem Absturz als Sanitäter zu tun bekommen und da ein bisschen Verbände binden und dort etwas Notfallmedizin betreiben hätte sich letztlich einfach langweilig gelesen. Also entweder gar nicht oder gleich richtig. Gar nicht wäre unrealistisch, also... Habe ich schon erwähnt, das es sich wirklich schön geschrieben hat?

Zitat:Erst erzählst du ausgiebig davon, dass Rogue seinen Patienten in all seiner "menschlichen" Pracht kennt und dann liegt der ihm (und im Grunde auch mir) kaum bekannte Worthwhile auf der Pritsche!

Wen von der Mane6 hätte ich den deiner Fasson nach verwursten sollen? Die haben noch was vor! Bzw. ich mit ihnen! Worthwhile war als der Stubenkamerad (Kojenkamerad) von Rogue die logische zweite Wahl. Und ein wenig hat man ja im letzten Kapitel über ihn erfahren dürfen.

Zitat:Rogue könnte bald als Maskottchen von Angela Merkels "Politik der Alternativlosigkeit" durchgehen. ^^

Schlag das mal vor!

Zitat:Pro: Rogue ist aktiv. Das kann gar nicht verkehrt sein.
Con: Ich weiß natürlich nicht, was alles noch folgt, aber langsam wird Rogue echt zum Helden (wider Willen). Prinzipiell nicht verkehrt, aber es wuseln da noch genügend andere Ponys herum, die im Grunde bestenfalls Zuarbeiter bleiben, statt mal was in ihre Hufe zu nehmen! :\

Da kennt er sich einmal mit was aus und dann soll er den Kelch gefälligst abgeben...
Stimmt, die anderen bleiben Zuarbeiter. Sie haben ihn ja nicht ohne Grund geweckt. Medizinisch ist er der Hahn im Korb. Auch wenn´s ihm nicht gefällt.

Zitat:Analog zur gerade stattfinden Diskussion bin ich fast versucht "Marrryyyyy Suuuueeeee!" zu rufen, aber das wäre dem Ernst der Situation und Güte des Schreibwerks nicht angemessen. Versucht bin ich trotzdem!

That... That hurts. Like, a lot.

Zitat:Ich sollte mich nicht so darüber amüsieren, doch ich kann nicht anders, wird Rogue trotz seiner ganzen seelischen Eskapaden von der Handlung mit maximaler Offenheit immer weiter gedrängt. Und ich gehe jede Wette ein, dass niemand von den vielen, vielen Ponys da den völlig fertigen Rogue trotz Mammut-OP, die weit über seine eigentlichen Fähigkeiten hinausging und seiner Gehirnerschütterung (bzw. Trauma) aufhalten wird. Oder es überhaupt ernsthaft versucht.

Mhm, da wartet noch Plot auf uns, ja? Sind 33.000 Wörter immer noch nicht genug? Ich kann noch was dranhängen...

Zitat:Sag' ich doch. ^^"
Rogue keeps running. Until he dies. Oder die die Dürrebedrohung (mit allem, was da noch dranhängt) abgewehrt ist. So schnell kanns gehen. Von Charakterstudie zu vollwertigem Abenteuerroman in ~8 Kapiteln. Selbst der Protagonist wird immer heroischer!

Asche auf mein Haupt, das ist zu einem gewissen Teil gewollt. Die Story verfolgt im Hintergrund einige Prämissen und eine davon ist die Arbeit und das Hinauswachsen über sich selbst. Was bleibt ihm schon anderes übrig, als ein (unfreiwilliger, geschundener, bis auf die Grundfesten erschütterter) Held zu sein? Und damit kommen wir auch schon zum nächsten: Was ist ein Held? Wodurch zeichnet er sich aus?

Zitat:Passend dazu ist Rogue natürlich der "echte" Sanitäter und Soda nicht. Alles andere wäre ja auch seltsam!

Da mag man mir mein ´Deus Ex machina´ vergeben. Ein Luftschiff der Luftwacht von Equestria in Friedenszeiten? Sanitätssoldat? Die Bundeswehr in allen Ehren, aber fast jeder Sani, der nicht im Einsatz war, hat weniger Erfahrung, als ich nach meinem zweiten Jahr. Die arbeiten fast nie am Patienten (von bestimmten Dienstposten abgesehen). Guck mich an: ich bin im 15. Dienstmonat und hab in der Zeit genau 3 Patienten gesehen.

Zitat:Da hat jemand aus dem Wolfsangriff (aus den Tiefen des Waldes!) und dem absolut forschungshaften Absturz des Schiffes echt 'ne Menge gelehrt ... nicht.

Zitat:Das ist witzig, wo wir doch immer weiter gen Aventurien segeln, statt bodenständig die Hufe auf dem Boden zu haben. Da scheint Rogue sich glatt zu irren.

Psst, nicht so laut! Nicht das er es herausfindet...

Zitat:Den explodierenden Schmerz hatten wir jetzt bereits desöfteren. Wir wäre es mal mit implodierenden Schmerz, so zur Abwechslung? Gibbet so viele Möglichkeiten!

Ich hasse es, keinen Betaleser mehr zu haben...

Zitat:Die helfen dir auch nicht mehr. Ironischerweise wird natürlich derjenige mit Speeren gepiekst, der für militärischen Geleitschutz plädierte. Verquere Welt.

Dann geschiet´s ihm ja nur recht. Alter Kriegstreiber...

Zitat:Dänisch?! xD

Jup. Die Ponys sind jetzt seit so geschätzt 2000 Jahren auseinander. Da hat sich die Sprache sicherlich auseinander entwickelt. Ich wollte etwas, das sich noch ein wenig wie Deutsch anhört, größtenteils unverständlich, aber manchmal doch fast gleich... Dänisch.

Zitat:Tz, antike bis frühmittelalterlicke Rüstungen schlagen die Blechdosen von später doch um Längen in Punkto Style.

...Ansichtssache.

Zitat:Bleib' mal entspannt, AJ. Immerhin hast du keinen knapp letalen Speerstich abbekommen (der Rogue spätestens in 1-2 Kapiteln nicht mehr weiter stören wird, sonst wird er ja immobil und für die Abenteuergeschichte unbrauchbar ^^). Und Raufhändel mit gepanzerten, gerüsteten Alicorns würde ich nicht anzetteln. So ganz unbewaffnet. Ohne Militär. *seufz*

Ich glaube, sie würde es versuchen... wenn man sie genug reizt. Und ach ja...

Zitat: (der Rogue spätestens in 1-2 Kapiteln nicht mehr weiter stören wird, sonst wird er ja immobil und für die Abenteuergeschichte unbrauchbar ^^).

Geh nach Hause und hör auf meine Gedanken zu lesen...

Zitat:Dafür, dass du uns den Absturz, Rogues Innenleben währenddessen und die OP von Worthwhile in praktisch jedem erdenklichen Detail vorgeführt hast, rast du gerade mit Lichtgeschwindigkeit durch dein Alicorndorf da. Immmerhin spricht Seilzug halbwegs verständliches Deutsch! Und Pulver Nummer Eins! Böses Schwarz/Schießpulver? Des Alchemisten liebstes Spielgerät. ^__^

Ach, ist ja noch nicht vorbei. Seitenlange pitoreske Eindrücke des Eingeborenenlebens folgen.

Zitat:Wo kämen wir auch hin, wenn irgendetwas hier straight forward laufen würde? Obstacles are all over the place! Interessant, wie sie "nur" Rainbow Dash retten wollen. Und völlig vergessen haben, warum sie eigentlich zu den Zwillingsgipfeln weiland aufgebrochen sind. AJ hmm

Equestria wird schon nicht so wichtig sein.

So schnell können sich die Prioriäten ändern. Ich hab dich gar nicht meckern hören, das Rainbow so ´zufällig´ gerade dort ist, wo sie ohnehin hinwollten...

Zitat:Hattest du keine Lust mehr?

Zu viele Wiederholungen. Mist, es ist echt anstrengend, wenn man keine Namen benutzen kann...

Zitat:Ah, hervorragend. Wir sind endgültig in der Barberei angekommen.

Barbarei, yay!

Zitat:Heldenhafter Held Rogue ergreift Maßnahmen trotz Verletzung, Trauma etc. pp. usw. - die Aventurisierung greift immer weiter um sich! Tu was, McEgg! Tu etwas dagegen! T_T_T_T_T_T

Wie ich sehe, hat dich die Szene genauso gefangen genommen, wie ich es vor hatte...

Zitat:*Seeeeeeeeeeeeeeufz*

Ich hoffe, das ist eine Erleichterungsseufzer.

Zitat:Genau, sind alles charmante Gentlemen. Die sich gerade ordentlich dafür prügeln im Anschluss außerordentlich nett und freundlich und charmant zu den Damen zu sein.

Ja ne, ist klar.

In meinem Fachbuch über pastelfarbene, sprechende Barbarenstämme von Mittelequia stand das aber genauso drin! Echt! Kein Scheiß! Stimmts, Twilight?

Da! Und sie muss es ja wissen. Sie hats mir ja auch ausgeliehen.

So, man, ich hoffe, ich habe nichts wichtiges Vergessen. Erstmal vielen Dank für deine Mühe. Als ich den Spoiler aufgeklappt habe, und die Suchleiste immer länger und länger wurde, ist mir das Herz erst in die Hose gerutscht und dann aufgegangen (Das Herz, nicht die Hose). Kapitel 21 hat seine Ecken und Kanten, aber ich muss als Autor auch mal zusehen, das der Plot vorankommt. Sonst habe ich mein Pulver an farbigen Analogien verschossen (explodierende Schmerzen) und bekomme auf der Hälfte der Reise nichts mehr aufs Papier. Ich hoffe, das ich mit Kap. 22 mehr überzeugen kann.

So long!