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Mich würde mal interessieren ob es hier welche gibt die als Kind (oder auch als Jugendlicher/Erwachsener) gerne auf Bäume rum geklettert sind?
Oder an Hauswänden?
Früher als Kind bin ich auch oft auf Bäume geklettert, aber nie sehr weit hoch, während meine Schwester schon ab und an in der Baumkrone saß.  
Aber irgendwie bin ich aus diese Phase raus gewachsen.  
Auch am Spielplatz waren die Kletternetze immer mein Favorit.
Irgendwann saß ich auch mal auf einem Dach fest  

Heute trau ich mich das nicht mehr, aber da meine Tochter gerade in diesem Alter ist, kam mir gerade diese Frage in den Sinn.

Ich hatte da immer viel zu viel Angst vor. Freunde von mir sind immer vom Hof auf den Laubengang im 1. Stock geklettert oder vom Baum auf die Garagen, aber ich konnte das wirklich nie. Auch heute noch fühle ich mich schon gefühlt 10 cm über den Boden unwohl und möchte wieder runter.
Mein Neffe ist da genauso wie ich, meine Nichte hingegen kriegt man von vielem nicht mehr runter (und die ist noch nicht mal 3). Finde das immer erstaunlich, wie man da einfach keine Angst kennt, etwas, was ich leider nie erleben durfte. :/

Wir hatten mal einen Apfel und einen Kirschbaum im Garten an denen ich immer raufgeklettert bin bis ich mal runtergefallen bin und mir meinen linken Arm verstaucht hatte danach hatte ich aufgehört auf die Bäume zu klettern.

Klettern konnte ich nie. Aber ich liebe die Höhe! Man kann dann so viel sehen, und es sieht einfach nur total toll aus, wenn die Menschen dann wie winzige Ameisen aussehen! <3

Man sollte natürlich trotzdem aufpassen, wenn man in großen Höhen schwebt. Das Gleichtgewichtsorgan reagiert empfindlicher, da das Gehirn, aufgrund der großen Distanzen zum Boden und in die Ferne, Verarbeitungsprobleme hat.

Absolut! Wir wohnen in einer Wäldchen-Region -da machst du zwei Schritte und bist im Wald. Bin bereits schon als Kind viel und gerne geklettert -heute bin ich dann auch gerne für so Aktionen wie Hochseilgarten zu haben -das macht Spaß! Hat zwar nichts direkt mit Klettern zutun -aber bezüglich Höhe- war ich auch mal Bungee Jumping (220m bis zum steinigen Boden ) -sowas macht mir einfach Spaß!

Ich bin damals gerne geklettert. Zwar nicht übertrieben hoch, aber es hat mir Spaß gemacht.
Als ich aber einmal abgerutscht bin, als ich einen Baum hochgeklettert bin und mich mit Mühe nur fest halten konnte, bis mir einer runter geholfen hat, hab ich es auch sein gelassen. Da saß der Schock zu tief. ^^

War auch einmal in einem Klettergarten und konnte irgendwie gar nicht auf die hohen Bäume rauf und selbst bei einem kleinen und kurzen Parkours hab ich dann voll Panik geschoben. :<

Damals in der Grundschule habe ich fast jeden Tag auf Bäumen geklettert, in der Gesamtschule nur in den jüngeren Klassen, aber wir wurden oft erwischt (ist verboten).

Jetzt kletter ich nur noch im Kletterwald.

Ich bin nie Auf Bäume geklettert hatte damals Höhenangst
Hat sich aber mit der Zeit gelegt aber Auf Bäume Klettere ich immer noch net
Weil ich weis net mal wie ich auf ein Bäum klettern soll

Ich bin gerne mal auf Bäumen oder unserem Garagendach herumgeklettert und hatte Spaß daran die Dimensionen beim Verstecken spielen ein bisschen nach oben auszudehnen wo die Sucher selten nachgesehen haben bevor man ihnen nicht aus Langeweile durch das anstimmen von Liedern wie "Auf einem Baum ein Kuckuck..." oder "Karlson vom Dach..." die entscheidenden Tipps geliefert hat

Bin oft auf Bäume geklettert, vorallem in der Schulzeit und auch auf Kletterwände oder Türme. Aber ist schon Jahre her seit ich dies das letzte Mal tat

Bei uns konnte ich damals fast nirgendwo spielen. Zum klettern gab es nix. Spielplatz gab es nicht, nur parkplätze und da durfte ich nicht hin. Erst später kam dann ein Spielplatz mit Gerüsten, der zum Neubaugebiet gehört was damals noch im Bau war. Aber obwohl es ein öffentlicher war, wurden ich und andere Kinder immer dort weg gescheucht von den Müttern die dort in den neuen Wohnungen lebten. Deren Begründung, das wir zu asozial wären und den schönen neuen Spielplatz nur verschmutzen würden. Dabei war das Neubaugebiet später aber der asozialste Bereich im Ort. Den Spielplatz gab es später auch nicht mehr. Den haben die ganzen Assis demoliert die ironischer weise gerade dort wohnten. Einer hat das Holz von einem Gerüst sogar als Brennholz zu grillen verwendet!

Ich bin nicht nur früher gern geklettert, sonder tue das heute auch noch. Teilweise sogar waghalsiger - aber immer mit irgendwas zum sichern, wenn auch nur einem Kurzen Seil. das einzige, was sich verändert hat, waren die gegebenheiten. Früher nur auf Bäume, kleinere mauern usw., heutzutage sogar mit werkzeug - um z.b. an Gebäuden oder an Fahrzeugen in einigen Meter Abstand zum boden etwas zu Arbeiten, wenn es nötig oder Meine arbeit ist.

Höhenangst kenn ich nicht direkt, aber ab etwa 50m höhe bekomm ich doch respekt - das is ein langer weg nach unten...

(23.03.2016)Killbeat schrieb: [ -> ]Bei uns konnte ich damals fast nirgendwo spielen. Zum klettern gab es nix. Spielplatz gab es nicht, nur parkplätze und da durfte ich nicht hin. Erst später kam dann ein Spielplatz mit Gerüsten, der zum Neubaugebiet gehört was damals noch im Bau war.

Ist ja heute leider fast überall so wenn man in der Stadt wohnt, und dann wundern sich so viele warum die Kinder immer mehr zu Stubenhockern werden oder übergewichtig.

(23.03.2016)Killbeat schrieb: [ -> ]Aber obwohl es ein öffentlicher war, wurden ich und andere Kinder immer dort weg gescheucht von den Müttern die dort in den neuen Wohnungen lebten. Deren Begründung, das wir zu asozial wären  und den schönen neuen Spielplatz nur verschmutzen würden.

Meiner Auffassung ist es asozial einen Spielplatz nicht teilen zu wollen. Und ich wette die dort wohnhaften Hundebesitzer hatten kein Problem mit der Verschmutzung ihrer Vierbeiner.    

Ich war ein Vollzeit Baumklettermaxe.

Ich wusste auch mit Kirschbäumen umzugehen.

Ist bis heute noch so dass ich kein Problem mit habe auf nen 30 Meter Baum hochzuklettern aber auf nen 20 Meter Turm hochsteigen wird mir schlecht.

Ich mochte auf Spielplätzen am liebsten die Rutsche und ebenfalls die Klettergerüste.
Klettern war immer toll.
Zum höchsten Punkt kraxeln und dann alles überblicken und sich an der Aussicht laben.

Oh und meiner Meinung nach ist das schlimmste was es auf Spielplätzen geben kann so ein Rutschseil was meist am Ende eines langen Klettergerüstes angebracht ist die es oft auf diesen sogenannten "Abenteuerspielplätzen" gibt.

Liebe Spielplatzbauer, es ist überhaubt nicht spaßig wenn man das Seil runterruscht man hat nur das Gefühl die Hände brennen gleich ab.
Ich weiß echt nicht was die sich dabei gedacht haben muss ich sagen :I

Klettern war ja schon immer toll^^. Aber heute natürlich nimmer.

Klettern! Das geilste was es gibt. Würde ich sogar heute noch machen

Neee.
Klettern ist nicht so meines. xI

Ich bin allgemein ein Schisser, wenn es um große Höhen geht, deshalb bin ich wohl eher der bodenständige Typ.

Müsste ich eigentlich mal wieder machen. Ist schön anstrengend, man trainiert den ganzen Körper dabei, weil man jede Muskelgruppe beansprucht. Hab aber leider keinen Kletterpartner, kenne hier keine Location und war auch schon Ewigkeiten nicht mehr

Ich bleib gern am Boden der Tatsachen, was wohl an einer nervig stark ausgeprägten Höhenangst liegt.