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Ich würd sagen Leber.
Ansonsten fällt mir da nich wirklich was anderes ein.

Schafshirn vor vielen Jahren in der Türkei. Das war bei einem Buffet dabei und ich dachte es ist Gemüse...
Außerdem hat mir ein Freund Gammelfisch aus Schweden mitgebracht, der Depp hat die Dose in der Wohnung geöffnet.heilige Tia stinkt das Zeug.hab ich aber nicht probiert.

Mein Vater hatte letztens Pulled Chicken gekauft und ich kann nur sagen pfui.

Als ich es in kleiner Menge probiert habe ging es vom Geschmack her aber als ich mir etwas mehr auf ein Brötchen gemacht habe musste ich mich fast übergeben. Reingebissen und innerhalb von 2 Sekunden wieder ausgespuckt.

Alpha-Mango schrieb:Platz 2: Kaffee. Nein...Einfach Nein...

Kaffee soll man auch trinken und nicht essen.
Ich mag ihn aber auch getrunken nicht.
Das is wie Kakao ohne Zucker.

Ich finde Leber sehr widerlich.
Ansonsten kann ich Hase/Gans/Ente nicht ausstehen.
Huhn geht, aber auch nur selten.

Bisher hatte ich das Glück mich noch nicht aus reinem Ekel übergeben haben zu müssen.
Schlechte nahrung ja, eklige Nahrung eher weniger.

Vll liegt das auch daran dass ich im bezug auf Nahrung recht konservativ bin und wenig neues Probiere.

Wenn ich wirklich entscheiden müsste was das widerlichste ist was ich je gegessen habe, wird es wohl Leber sein, dicht gefolgt von Hase.
Leber hat geschmackliche Gründe warum ichs nicht mag, Hase psychische Gründe.

Ansonsten gibts noch einmal eine Portion überbackene Gyros die ich bei nem neuen Griechen gegessen habe. 1ste mal wo es mir während der Mahlzeit in einem Restaurant wegen ebendieser Schlecht wurde. War so endlos fettig, selbst reines Olivenöl saufen wäre noch fettarmer gewesen.
Ich weiß Griechisch ist nicht grad fettarm, aber das war zuviel des Guten. Besonders gut gewürzt etc. wars auch nicht.

Übergeben musste ich mich dann aber doch nicht. habe es ausgehalten und dieses Etablissement gemieden.

Zählt's, dass ich mal beim Baden versehentlich ein Stück Qualle im Mund hatte, weil mir das Vieh beim Untertauchen direkt ins Gesicht geschwommen ist?

Ansonsten kann ich mich gar nicht mal an so viel erinnern. Aber mir wird recht schnell speiübel, wenn ich beim Fleischverzehr ohne Vorwarnung auf Fettränder beiße - diese wabbelige und gleichzeitig unnachgiebige Konsistenz...

Vom Geschmack her finde ich die meisten Innereien ganz schlimm. Leber, Herz, Niere, Lunge, Magen, etc. Meine Familie reißt sich zu Weihnachten/Ostern immer 'drum und ich bin froh, wenn ich's nicht essen muss. Gerade Muskelfleisch ist eh bäh.

Ich bin grad etwas verwirrt... bis du Vegetarier?

Wenn du weder Innereien noch Muskelfleisch magst, müsstest du Vegetatier sein, oder isst du nur Tierhaut?

Innereien sind bäh, dem kann ich zustimmen, Leber is nur besonders Bäh.

Okay, war etwas doof ausgedrückt: Ich meinte eher die sehnige Konsistenz von z.B. Herz.

So schlimm ist Leber nicht. Feingeschnetzelt mit Kartoffelpüree und ner kräftigen dunklen Rotweinsoße kann man das essen. Nicht umbedingt mein Lieblingsgericht, auch nicht besonders gesund, gibt aber deutlich schlimmeres...

Schlimmste was ich je gegessen habe (wobei ich sehr pingelig bin mit dem was ich in mich schiebe), waren sehr merkwürdige "Canneloni" bei ner Klassenfahrt.
Die Dinger schwammen in einer Bechamelsoße, mit der Konsistenz von Schneckenschleim, und waren mit einer Fleischpaste gefüllt, dessen Herkunft ich bis heute nicht wissen will...

Unter Umständen kann DIE Spezialität meiner Heimatstadt auch ziemlich fies sein, Weckewerk.
Das ist ne Art Wurstbrät aus Schwarte, Hack, Eingeweiden, Blut und Brötchenkrumen. Wird klassisch in der Pfanne gebraten und mit Gewürzgurken und Pellkartoffeln gegessen. Die trockenen Varianten sind ganz OK, besonders wenn man sie "nach Bürgermeisterart" schwarz anbrät. Je nach Fleischer kann das Zeug aber so Fett sein, das der Schmodder regelrecht herraustrieft.
Ist man das nicht gewohnt versaut man sich ziemlich den Magen.
N Kumpel aus nem anderen Bundesland hatte sich darauf mal fies erbrochen.

Kirschen! Der Geschmack ist nicht das schlimme, es ist diese konsistenz. Einfach nur ekelerregend.

@brony95 ...vor allem da ein großer Teil mit ner Fleischeinlage kommt, Hehe...

Ein Linseneintopf, den es mal in der Schule gab. Ich hätte beinahe kotzen können, als eine der Köchinnen gefragt wie, es ist, habe ich gesagt, dass es schon aussieht wie Ausscheidungen einer Kuh.

(17.05.2016)Nightshroud schrieb: [ -> ]@brony95 ...vor allem da ein großer Teil mit ner Fleischeinlage kommt, Hehe...

Meinst du diese kleinen, weißen Würmer?

Ja, die hier:



Wenn die nen Baum befallen haben stecken die praktisch in jeder einzelnen Kirsche. Gegenmaßnahmen nahezu unmöglich, ausser harte Chemikalien.
Grund warum ich keinerlei Kirschprodukte esse, von Kunstaromen mal abgesehen...

Mir ist die ganze Zeit nix eingefallen, aber das ist mein stichwort. Ich hasse diese süßen kirschähnlichen dinger die in fruchtkompotts und auf torten manchmal zu finden sind. die die so rosa sind. widerlich

und pilze, aber eher wegen der konsistenz. wird bei mir grundsätzlich aussortiert.


ja ok und alles wo alkohol erschmeckbar ist :/

(17.05.2016)Nightshroud schrieb: [ -> ]Wenn die nen Baum befallen haben stecken die praktisch in jeder einzelnen Kirsche.

Naja, das halte ich für ein Gerücht.
Jedenfalls im Eigenanbau sind Kirschen überaus schmackhaft. Wir haben im Garten drei Kirschbäume und jedes Jahr mehrere Eimer Ernte. Von Maden ist da nichts zu sehen. Von Fallobst sollte man sich allgemein fernhalten - Kirschen und anderes Obst sollten grundsätzlich frisch vom Baum kommen. Und wenn die frisch sind, ist das Fruchtfleisch auch schön fest und saftig und nicht so wabbelig, wie man es zum Beispiel von eingelegten Kirschen kennt.

@Mephysta Wir hatten auch mal einen Kirschbaum. Die Kirschfruchtfliege befällt die Früchte noch bevor sie ausgereift sind, mit Fallobst hat das nichts zu tun, die Stecken schon in den Früchten wärend sie noch im Baum hängen.
Eine einzelne Fruchtfliege kann über ein Kilo Kirschen befallen.
Solange du sie nicht einkochst wirst du von den Larven auch nichts sehen.
Zudem hängt es auch von der Kirschsorte ab. Sauerkirschen sind im allgemeinen eher wenig befallen.

Ja gut, will nicht abstreiten, dass sowas vorkommen kann. In Deinen Beiträgen klang das nur so an, als wäre das der Standard, was ich nach meiner Erfahrung gar nicht bestätigen kann. Wenn ein Befall vorhanden ist, sollte man natürlich aufpassen, was man isst, ja.

Bei bestimmten Süßkirschensorten ist es wirklich so extrem.
http://www.gartentipps24.de/nutzgarten/obst-garten/bekaempfung-der-kirschfruchtfliege.html

Wie gesagt, wahrscheinlich habt ihr Sauerkirschen, oder du hast das Glück in einem Gebiet zu wohnen, das noch nicht von der Kirschfruchtfliege erobert wurde.

Hm, bei den angesprochenen Bäumen handelt es sich um Süßkirschen, Sauerkirschen hatte ich dabei irgebdwie gar nicht auf dem Schirm. ^^
Aber kann wirklich regionsabhängig sein, so ziemlich alle Kirschbäume, die ich kenne, kommen hier aus der Umgebung.

Wegen Kirschen: Die auf den Boden gefallenen Kirschen einzusammeln bzw. gleich mit Folie aufzufangen kann theoretisch den Befall im im nächsten Jahr verringern, denn die Larven überweintern im Boden. Das hilft natürlich nur, wenn das bei allen Bäumen in der Nähe gemacht wird.
Mein Onkel hat seinen Kirschbaum immer voll mit Gelbtafeln gehängt. Ob bzw. wie viel das gebracht hat, weiß ich nicht mehr.

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Wieder zurück zum Thema: Ziemlich gruselig, vor allem von der Konsistenz und dem Erscheinungsbild her sind Seeigeleier. Der Geschmack war ok, aber nichts, was es mir Wert wäre, es regelmäßig zu essen.

Ich stell mir die Seeigeleier grad vom aussehen wie litschis vor....


Und die sind lecker.