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Normale Version: Landmensch oder Stadtmensch?
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Klarer Fall. Stadtmensch.
Aufgewachsen in ner Kleinstadt etwa 70 km von Berlin weg.
Die Vorteile liegen auf der Hand. Völlige Unabhängigkeit von nem Führerschein, zumindest in Berlin. Ein Aboticket fürs Stadtgebiet ist billiger als ein Auto.
Der ÖPNV läuft rund um die Uhr, man kann rund um die Uhr einkaufen oder essen gehen,
Ich mag Großstadtlärm.
Ich kenne Berlin besser als meine Heimatstadt Lübben xD
Berlin ist aber auch die einzige Stadt die für mich als Wohnort in Frage kommt.
Ich bin zwar auf dem Land auf einem alten Bauernhof aufgewachsen, aber als ich älter wurde, hatte ich immer das Gefühl da weg zu wollen, um in einer Stadt zu leben. Nicht unbedingt jetzt Großstadt, das wäre mir auf Dauer zu viel Trubel. Bin zwar gern mal in Großstädten unterwegs, aber dann lieber als Besucherin, als dauerhaft da zu wohnen. Aber kleinere Städte waren für mich immer das, was ich mir für mich am besten vorstellen konnte. Und inzwischen habe ich meine Traumstadt gefunden und bin sehr glücklich hier zu leben und hoffe, dass sich daran in absehbarer Zeit auch nichts ändern wird. [Bild: AWP.png]

Würde mich daher auch eher als Stadtmensch bezeichnen.
Definitiv Stadtmensch, auch wenn ich es mir wirklich direkt in einer Großstadt nicht vorstellen kann, sondern eher am Rand oder so wie jetzt, einer Kleinstadt direkt an einer Großstadt dran. Öffentliche Verkehrsmittel sind hier zwar der größte Schrott, aber mit dem Auto kommt man gut überall hin. Twilight happy

Dorf wäre als Urlaubsort sicherlich mal wirklich entspannt, aber auf Dauer wäre das nichts für mich. Ich hätte keine Lust, auf das Auto angewiesen zu sein (auch wenn es wirklich nett ist) und erstmal Stunden bis in die nächste große Stadt zu brauchen.
Ich reihe mich als Stadtmensch ein. Land ist nicht so mein Fall, auch wenn es schön ist. Genau in einer Großstadt würde ich aber auch nicht wohnen wollen.
Schwerin hat eigentlich perfekte Größe finde ich. Smile
Ich bin ein klarer Stadtmensch.

Ich wuchs den Hauptteil meiner Kindheit in Wiesbaden auf. Eine Landeshauptstadt mit ungefähr 290.000 Einwohnern.
Ich fand' es immer toll, da man dort einfach so in die Innenstadt schlendern und dort einfach ein bisschen durch die Läden bummeln konnte. Der Bus kam spätestens nach 10 Minuten, mit dem man so gut wie überall hinkam. Viele verschiedene Möglichkeiten für die Freizeitgestaltung gab es auch. Einfach ein sehr angenehmes Städtchen. Frankfurt oder München wäre aber für mich auch nicht verkehrt. FS grins

Aktuell wohne ich in einer kleinen Gemeinde, die gerade einmal ungefähr 3000 Einwohner zählt und ich bin hier nicht glücklich. Hier gibt es genau eine Tankstelle und genau einen Bäcker. Das wars. Mehr ist hier nicht. Ansonsten nur Bauernhöfe und Kühe... Facehoof
Ich bin ganz klar ein Landei weil ich die Natur einfach liebe obwoll ich auch gerne mal in die Stadt fahre zieht es mich spätestens nach 2 Wochen wieder zurück
Ich zähle mich zu den Stadtmenschen. Wenn nicht sogar zu den Großstadtmenschen. [Bild: rd-smile.png]

Aufgewachsen bin ich in einer Stadt mit 69.220 Einwohnern, was mir aber bald nicht gereicht hat.
Nun lebe ich in München und liebe es hier. Das Gefühl, dass diese Stadt nie wirklich ganz schläft, und hier noch über einer Million Menschen leben ist einfach was ganz anderes, als damals.
Man lernt immer andere Leute kennen, kann immer etwas neues unternehmen und woanders hingehen.

Ob ich später wieder raus ziehe weiß ich noch gar nicht.
Vielleicht ja, vielleicht nein. Mal schauen. Twilight happy
(19.06.2016)Rotkäppchen schrieb: [ -> ]Nun lebe ich in München und liebe es hier. Das Gefühl, dass diese Stadt nie wirklich ganz schläft [...]
Sorry wenn ich dir da jetzt so reinplatze...Aber haben wir was das angeht 2 unterschiedliche München erlebt?
Nach 22:00 hab ich buchstäblich die Bürgersteige hochgeklappt gesehen...
Wo ich in Berlin auch in den Außenbezirken nachts um 2 nen Großeinkauf machen kann ohne zur Tanke zu gehen.... o.O *ist fasziniert*
(08.08.2016)Spreepony schrieb: [ -> ]
(19.06.2016)Rotkäppchen schrieb: [ -> ]Nun lebe ich in München und liebe es hier. Das Gefühl, dass diese Stadt nie wirklich ganz schläft [...]
Sorry wenn ich dir da jetzt so reinplatze...Aber haben wir was das angeht 2 unterschiedliche München erlebt?
Nach 22:00 hab ich buchstäblich die Bürgersteige hochgeklappt gesehen...
Wo ich in Berlin auch in den Außenbezirken nachts um 2 nen Großeinkauf machen kann ohne zur Tanke zu gehen.... o.O *ist fasziniert*

Warum "buchstäblich"? Wie soll man sich das vorstellen?
Kommt natürlich drauf an, wo genau man in München oder in Berlin wohnt. Natürlich ist Rudow auch um 23 Uhr noch belebt, besonders um die U-Bahn-Station, aber das sind der Jungfernstieg oder St. Pauli in Hamburg oder in München der Stachus oder vom Isartor stadteinwärts auch.
Selbst ein kleiner Irish-Pub in Laupheim, samt Umgebung ist mitternachts noch belebt... Einkaufen kann man dort zwar dann nicht, aber das Leben besteht natürlich aus mehr als nur Lebensmittel einzukaufen.
(08.08.2016)Spreepony schrieb: [ -> ]Wo ich in Berlin auch in den Außenbezirken nachts um 2 nen Großeinkauf machen kann ohne zur Tanke zu gehen.... o.O *ist fasziniert*

Ds liegt an des sehr strikten Bayrischen Ladenschlussgesetzen die dem Einzelhandel nur Öffnungszeiten bis 20 Uhr gestatten. Nur an Orten wie Bahnhöfen oder Flughäfen dürfen Läden länger geöffnet bleiben, und Tankstellen dürfen offen sein, allerdings wird Alkohol nur noch an Reisende (Personen die mittels Kraftfahrzeug zur Tankstelle gekommen sind) verkauft. (Meistens wenn man nicht nach einer Kontrolle aussieht kriegt man ihn aber dennoch.)
Also ich könnte niemals auf dem land leben. Obwohl man abends dort bestimmt an hübschen plätzchen viel ruhe und privatsphäre hat. Aber gerade wenn man nicht mobil ist, ist leben in der stadtmitte luxus. Supermarkt, friseur, alle möglichen ärzte, fressbuden, restaurants, bars, alles in meiner laufnähe zwischen 2-10 minuten. Ich will nie wieder weniger zentral wohnen.
Ich kann mich da gar nicht so recht entscheiden. Wie schon alle gesagt haben, hat beides Vor- und Nachteile. Allerdings finde ich der Vorteil vom Land ist nicht, dass es ruhig ist, sondern dass man so richtig laut sein kann. In meinem Heimatdorf (89 Einwohner) hat man im Haus und Partyraum meiner Mama so viel Platz, dass man jeden Anlass groß feiern kann. Die Partys sind dann auch nicht so teuer, weil man ja nicht in einer Bar oder so trinkt sondern selber einkauft. Das Bett ist nur ein paar Meter weit und die Nachbarn haben sich nur sehr selten beschwert. In Leipzig, wo ich jetzt wohne, habe ich in meiner Wohnung dafür nicht genug Platz.

Dafür ist in der Stadt alles nah dran und zu Fuß zu erreichen. Aber auch in der Stadt fahre ich lieber mit dem Auto als mit Öffentlichen Verkehrmitteln. Und besonders Leipzig finde ich, ist auch eine unheimlich schöne Stadt, in der man auch einiges an Kultur mitnehmen kann.

Also so hundertprozentige Innenstadtnähe brauche ich nicht. 10 km bis in eine größere Stadt fände ich so glaube ganz nice.

Wenn Landmensch nicht direkt Landwirt aufm Bauernhof bedeutet, würd eich mich eher da einordnen.
Innenstadt is schon toll...
Noch toller ist wenn man in ein paar Minuten in 3 andere Städte ist :3
(Homburg, Neunkirchen, Saarbrücken)

Davon haben zwei eine Mall/Center
Im groben könnte man das Outlet Center bei mir auch als Mall sehen Shrug

Das doofe ist halt ebenfalls die Öffnungszeiten auch nur im Saarland bis 20 Uhr :I

Wenn ich jetzt bedenke das man früher für die täglichen/wöchentlichen Einkäufe früher als immer mit dem Auto fahren musste, und nun alles zu Fuss erledigen kann Big Grin

Nun ja haben auch nur ca. 35.000 Einwohner hier
Also mitten in der Innenstadt, oder gar in riesigen Großstädten, könnte ich keinesfalls direkt wohnen. Das ist mir einfach alles zu laut und zu schmuddelig... Mir ist es wichtig, Natur um mich zu haben. Ich kann auch Ruhe mal gut ertragen und ich möchte von Grün umgeben sein und nicht nur von grauen Stadtbunkern.

Ideal ist es für mich in diesen "Randgebieten", wo man noch gut in die Stadt kommt, um etwas zu erledigen oder zu erleben... Und wo man trotzdem noch schön spazierengehen kann, fernab vom Trubel der Innenstadt.

In der Umfrage habe ich daher "Landmensch" angekreuzt.
Absolut Land. Ich halts in städten nicht aus. nie hat man seine ruhe, nur leute über leute. man lebt quasi in einem beton/asphaltlabyrinth, und das ist recht unschön für mich. also landschaftlich fällt das stadtleben auch durch.
Ich habe 16 Jahre lang am Land gelebt und muss sagen, dass in eine Stadt ziehen das Beste war, dass mir je passieren konnte. Es passiert viel mehr, man kann heimfahren wann man will und man ist überall viel schneller.
Der Stadtlärm stört mich absolut gar nicht, daher habe ich absolut nichts zu meckern Smile
An sich würde ich sehr gerne mehr im ländlichen Bereich leben. Die Vorzüge der Großstadt kann ich aber trotzdem genießen. Alles gut erreichbar in der Nähe zu haben ist schon ziemlich praktisch.
Ich bin eher ein Stadtmensch. Muss aber nicht unbedingt eine Megacity sein. Solange die Infrastruktur gut ist, bin ich zufrieden.
[Bild: cl-rd-happy.png]
(09.08.2016)Bierathlet schrieb: [ -> ]An sich würde ich sehr gerne mehr im ländlichen Bereich leben. Die Vorzüge der Großstadt kann ich aber trotzdem genießen. Alles gut erreichbar in der Nähe zu haben ist schon ziemlich praktisch.
Ich habe sogar die Erfahrung gemacht, dass nichts in der Nähe zu haben auch praktisch sein kann. Wenn man nämlich so weit weg von der Stadt wohnt, dass der Pizza-Dienst unrentabel ist, und man sich ganz in Ruhe auf gesundes Essen konzentrieren kann. Pinkie happy

Weil derzeit bin ich autolos, und genieße einfach nur die Vorzüge des gesunden Landlebens: Fahrrad, regionales Obst und Gemüse, Wanderungen, etc. Pinkie happy
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