01.04.2017
Dieses Thema wollte ich sowieso mal hier erwähnen, aber heute habt ihr mir eine Steilvorlage gegeben.
Wie die Medien mit uns umspringen, ist ja nichts Neues. Das Problem haben die Furries ja auch. Aber: Man muß sich das nicht bieten lassen. Man muß nur wissen, wie man mit den Medienvertretern richtig umgeht.
Und es gibt einen, der da ein absoluter Experte ist: Dr. Samuel Conway alias Uncle Kage, der Cheforga der Anthrocon. Schon durch seine Position hat er eine ganze Menge Medienkontakt. Er weiß auch, daß die Medien alle demselben Vorurteil aufsitzen – Furry ist ein sexueller Fetisch – und alles dafür tun, um das sich selbst und ihrem Publikum gegenüber zu bestätigen. Daher weiß er auch genau, was er dagegen tun kann.
Genau das erzählt er gern auf Conventions. Auf der 2013er Fur the More ist er spontan eine Viertelstunde vorher gebeten worden, etwas zu dem Thema als Panel zu präsentieren. Also ging er komplett unvorbereitet in sein eigenes Panel, immer noch mit einem Glas Wein (!) in der Hand. Er hat sich das also nicht vorher zurechtgelegt, sondern das ganze Panel aus der hohlen Hand heraus gehalten. Und ich finde, das ist sehr sehenswert. Es ist auf Englisch, aber Kage redet nicht unbedingt undeutlich.
Ich mache mir ja selbst Gedanken darum, wie wir mit den Medien umgehen sollen, nachdem wir all diese negativen Erfahrungen mit Freakshows auf unsere Kosten gemacht haben. Deswegen will ich mich im Verein auch um die Öffentlichkeitsarbeit, will sagen, um den Medienkontakt kümmern. Und was Kage da erzählt, zumal aus eigener Erfahrung, finde ich sehr aufschlußreich.
Wie die Medien mit uns umspringen, ist ja nichts Neues. Das Problem haben die Furries ja auch. Aber: Man muß sich das nicht bieten lassen. Man muß nur wissen, wie man mit den Medienvertretern richtig umgeht.
Und es gibt einen, der da ein absoluter Experte ist: Dr. Samuel Conway alias Uncle Kage, der Cheforga der Anthrocon. Schon durch seine Position hat er eine ganze Menge Medienkontakt. Er weiß auch, daß die Medien alle demselben Vorurteil aufsitzen – Furry ist ein sexueller Fetisch – und alles dafür tun, um das sich selbst und ihrem Publikum gegenüber zu bestätigen. Daher weiß er auch genau, was er dagegen tun kann.
Genau das erzählt er gern auf Conventions. Auf der 2013er Fur the More ist er spontan eine Viertelstunde vorher gebeten worden, etwas zu dem Thema als Panel zu präsentieren. Also ging er komplett unvorbereitet in sein eigenes Panel, immer noch mit einem Glas Wein (!) in der Hand. Er hat sich das also nicht vorher zurechtgelegt, sondern das ganze Panel aus der hohlen Hand heraus gehalten. Und ich finde, das ist sehr sehenswert. Es ist auf Englisch, aber Kage redet nicht unbedingt undeutlich.
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Ich mache mir ja selbst Gedanken darum, wie wir mit den Medien umgehen sollen, nachdem wir all diese negativen Erfahrungen mit Freakshows auf unsere Kosten gemacht haben. Deswegen will ich mich im Verein auch um die Öffentlichkeitsarbeit, will sagen, um den Medienkontakt kümmern. Und was Kage da erzählt, zumal aus eigener Erfahrung, finde ich sehr aufschlußreich.