14.08.2018
Ich habe schon mal vor 2 Jahren überlegt, zur BronyCon zu gehen, jedoch ist mir der Flug für (aktuell) um die 600-750 € einfach zu teuer und zu schade für ein Wochenende. Wenn, dann sollte man es mit einer Reise nach Washington DC und/oder New York verbinden, was das Ganze aber nochmal etwas teurer macht.
Leider ist die BronyCon auch nicht mehr wie "früher". Sie haben aus Angst, dass das MLP-Fandom stirbt (und um die Besucherzahlen hoch zu halten), sich auch anderen Fandoms geöffnet, was zwar nicht grundsätzlich schlecht ist, aber die Idee einer MLP-Convention irgendwie aushöhlt. Letztlich hat das auch nicht geklappt.
Die Besucherzahlen gehen zwar zurück, aber das ist bei praktisch allen Cons und Meetups überall so. Deshalb die weiterhin weltweit größte Convention einfach einzustellen, statt z.B. ein gutes Konzept zu finden, auch mit niedrigeren Besucherzahlen zurechtzukommen, finde ich eine sehr schwache Entscheidung.
Ähnlich war es bereits bei der BUCK, die, obwohl sie sogar gut lief, ebenfalls beendet wurde, da es keinen Plan gab, sie zu verkleinern oder für einen Nachfolger zu sorgen.
Nur wegen "Torschlusspanik" würde ich jetzt nicht zur BronyCon gehen. Vor allem, da es das "letzte" Mal sein soll, habe ich so ein Gefühl, dass überall eine negative Abschiedsstimmung dabei sein wird, was ich eigentlich nicht will, wenn ich zu einer Convention gehe. Wenn man zu einer US-Convention gehen möchte, würde ich in der aktuellen Situation ehrlich gesagt z.B. die BABSCon bevorzugen. (Dorthin sind die Flüge auch günstiger.)
Leider ist die BronyCon auch nicht mehr wie "früher". Sie haben aus Angst, dass das MLP-Fandom stirbt (und um die Besucherzahlen hoch zu halten), sich auch anderen Fandoms geöffnet, was zwar nicht grundsätzlich schlecht ist, aber die Idee einer MLP-Convention irgendwie aushöhlt. Letztlich hat das auch nicht geklappt.
Die Besucherzahlen gehen zwar zurück, aber das ist bei praktisch allen Cons und Meetups überall so. Deshalb die weiterhin weltweit größte Convention einfach einzustellen, statt z.B. ein gutes Konzept zu finden, auch mit niedrigeren Besucherzahlen zurechtzukommen, finde ich eine sehr schwache Entscheidung.
Ähnlich war es bereits bei der BUCK, die, obwohl sie sogar gut lief, ebenfalls beendet wurde, da es keinen Plan gab, sie zu verkleinern oder für einen Nachfolger zu sorgen.
Nur wegen "Torschlusspanik" würde ich jetzt nicht zur BronyCon gehen. Vor allem, da es das "letzte" Mal sein soll, habe ich so ein Gefühl, dass überall eine negative Abschiedsstimmung dabei sein wird, was ich eigentlich nicht will, wenn ich zu einer Convention gehe. Wenn man zu einer US-Convention gehen möchte, würde ich in der aktuellen Situation ehrlich gesagt z.B. die BABSCon bevorzugen. (Dorthin sind die Flüge auch günstiger.)