24.06.2020
Und wer kann ein paar gute empfehlen, oder welche die total nix taugen als Warnung nennen?
Bin inzwischen über so einige Mangas aus der Sparte gestolpert. was mir dabei erst mal auffiel:
Praktisch alle beinhalten das gewaltsame vorzeitige Ableben des immer Männlichen MC. immerhin ist der Grund nicht sehr oft Copypaste und bei manchen schon zum Schmunzeln.
Ein aus meiner Sicht Neutraler Punkt.
Mit nur sehr wenigen Ausnahmen sind gleich mal ein oder mehrere Götter zur Stelle die den MC mit meist multiplen Godmode Sachen überschütten, wenn das Scenario auch noch wie so oft JRPG Spielelemente wie Statusaufrufe etc. enthält scheint es für jeden Schreiber Pflicht zu sein auch noch minimum ne Endless Pouch als Basicobjekt hinterherzuwerfen, auch wenn sich oft nicht mal Herrscher sowas leisten können.
Dieser Punkt (Godmode, nicht die pouch )killt so einige dieser Mangas, weil er die Story oft belanglos macht, der MC schafft ja eh alles wegen Godmode.
Sklaverei is auch ein Punkt den wohl viele Schreiberlinge dieses Genres als Pflicht ansehen. besonders wenn auch noch Bestwoman und Harem reingequestscht werden müssen in die Story. Der Grund warum besagte Sklaven das auch noch toll finden, so wie es ist, ist oftmals abstruss. da kriegen nur sehr sehr sehr wenig Mangas noch die Kurve von dehnen wo es nicht einfach darum geht das der MC alles nagelt was nicht rechtzeitig die Stadt verläst.
Ergo auch ein Punkt wo ne Menge dieser Mangas scheitern. (es sei den man liest sie wegen dem H Aspekt, dann hätte man natürlich ne grosse Bandbreite... )
Die Sparte mit den unfreiwillig "herrüberteleportierten" (wir brauchen dich um für uns zu kämpfen, aber weil du nix kannst darfst du bei uns in Frührente gehen) ist da meist etwas erbaulicher zu lesen, auf Grund des mehr Sliceoflife und weniger Kampflastigen Scenarios wo der Godmode nicht so durchschlagen kann. Aber auch in der Sparte gibts ne Menge Blindgänger.
Die Allgemeinbildung scheint in den Östlichen Ländern auch sehr viel breitgefächerter zu sein . Was viele der Weltenwechsler da aus dem Hut Zaubern, durch Wissen aus ihrem Vorleben, an Allgemeinbildung über Ingineurwesen und Physik/Chemie würde westliche Professoren vor Herausforderungen stellen.
Bei manchen noch erträglich, bei vielen over the Top.
Und was haben die mit dem Essen? Ehrlich, in praktisch jedem Isekai Manga ist das neue Universum eine Kulinarische Wüste, und alle lieben das östliche Futter was der MC zusammenschustert aus Zutaten die Identisch zur Erde sind, wobei der MC so nebenbei auch noch zum 5* Koch mutiert.
Das mag für die östlichen Leser eine Notwendigkeit zur Bestätigung ihrer Kultur sein. Ich finde es nach der zwanzigsten Story nurnoch irritierend.
Fazit: Das Genre ist anscheined ein Massenmarkt, aber deswegen man muss schon so einige "Anlesen" um die paar guten davon zu erwischen. Ein Positivbeispiel wäre aus meiner Sicht Isekai Kenkokuki.
hat jemand andere/ähnliche Erfahrungen zu dem Thema gemacht?
Bin inzwischen über so einige Mangas aus der Sparte gestolpert. was mir dabei erst mal auffiel:
Praktisch alle beinhalten das gewaltsame vorzeitige Ableben des immer Männlichen MC. immerhin ist der Grund nicht sehr oft Copypaste und bei manchen schon zum Schmunzeln.
Ein aus meiner Sicht Neutraler Punkt.
Mit nur sehr wenigen Ausnahmen sind gleich mal ein oder mehrere Götter zur Stelle die den MC mit meist multiplen Godmode Sachen überschütten, wenn das Scenario auch noch wie so oft JRPG Spielelemente wie Statusaufrufe etc. enthält scheint es für jeden Schreiber Pflicht zu sein auch noch minimum ne Endless Pouch als Basicobjekt hinterherzuwerfen, auch wenn sich oft nicht mal Herrscher sowas leisten können.
Dieser Punkt (Godmode, nicht die pouch )killt so einige dieser Mangas, weil er die Story oft belanglos macht, der MC schafft ja eh alles wegen Godmode.
Sklaverei is auch ein Punkt den wohl viele Schreiberlinge dieses Genres als Pflicht ansehen. besonders wenn auch noch Bestwoman und Harem reingequestscht werden müssen in die Story. Der Grund warum besagte Sklaven das auch noch toll finden, so wie es ist, ist oftmals abstruss. da kriegen nur sehr sehr sehr wenig Mangas noch die Kurve von dehnen wo es nicht einfach darum geht das der MC alles nagelt was nicht rechtzeitig die Stadt verläst.
Ergo auch ein Punkt wo ne Menge dieser Mangas scheitern. (es sei den man liest sie wegen dem H Aspekt, dann hätte man natürlich ne grosse Bandbreite... )
Die Sparte mit den unfreiwillig "herrüberteleportierten" (wir brauchen dich um für uns zu kämpfen, aber weil du nix kannst darfst du bei uns in Frührente gehen) ist da meist etwas erbaulicher zu lesen, auf Grund des mehr Sliceoflife und weniger Kampflastigen Scenarios wo der Godmode nicht so durchschlagen kann. Aber auch in der Sparte gibts ne Menge Blindgänger.
Die Allgemeinbildung scheint in den Östlichen Ländern auch sehr viel breitgefächerter zu sein . Was viele der Weltenwechsler da aus dem Hut Zaubern, durch Wissen aus ihrem Vorleben, an Allgemeinbildung über Ingineurwesen und Physik/Chemie würde westliche Professoren vor Herausforderungen stellen.
Bei manchen noch erträglich, bei vielen over the Top.
Und was haben die mit dem Essen? Ehrlich, in praktisch jedem Isekai Manga ist das neue Universum eine Kulinarische Wüste, und alle lieben das östliche Futter was der MC zusammenschustert aus Zutaten die Identisch zur Erde sind, wobei der MC so nebenbei auch noch zum 5* Koch mutiert.
Das mag für die östlichen Leser eine Notwendigkeit zur Bestätigung ihrer Kultur sein. Ich finde es nach der zwanzigsten Story nurnoch irritierend.
Fazit: Das Genre ist anscheined ein Massenmarkt, aber deswegen man muss schon so einige "Anlesen" um die paar guten davon zu erwischen. Ein Positivbeispiel wäre aus meiner Sicht Isekai Kenkokuki.
hat jemand andere/ähnliche Erfahrungen zu dem Thema gemacht?