Bronies.de

Vor 3 Monaten wurde er angekündigt und heute wurde er released:

Eine Verfilmung der Fanfic "My Little Dashie" in einem Mix aus Realfilm und Flash-Animation. Der Text wurde zum Großteil unverändert (mit einigen Kürzungen) aus der Fanfic übernommen.




http://www.youtube.com/watch?v=PiBohDujLPs

Links zur Fanfic:
http://www.fimfiction.net/story/1888/My-Little-Dashie
https://docs.google.com/document/d/1NwdIJMALxxi6egHz832IuNIHy1J7JAqulJFoGeLM5tY/edit

Ich finde die Geschichte sowie die Erzählung gut Gelungen, wobei mir die Emotionen fehlen.

Das Inhaltlich was fehlt ist mir beim schauen kaum/so gut wie garnicht aufgefallen(könnte aber auch daran liegen das meine Englisch Kenntnisse nicht gerade ausgeprägt sind und ich ab und zu nicht verstanden habe, was er gerade gesagt hat).

Ich finde aber das die Verfilmung sehr gut gelungen ist und man sich Mühe gegeben hat, diese Fanfiction zu Verfilmen.

Das war der schönsten gefühlsvollsten mini Film den ich je gesehen habe es war einfach perfekt grandios
Daumen hoch abboniert dafür hätte er ne auszeichnung verdient super arbeit kann ich nur jedem empfehlen schaut es euch unbedingt an

An sich eine gut gelungene Verfilmung einer Fanfiction. Was mir ein wenig gefehlt hat war halt, das von Dashies "Vater" nur der oberkörper und kein Gesicht zu sehen war. Das hat mir irgendwie gefehlt, das die Emotionen von ihm auch gesehen werden können und auch die Gestik hätte man weniger Statisch umsetzen können.

Ich weiß ja das er kein Professioneller Schauspieler ist, aber ein wenig mehr gefühl hätte das schon reingehört wie ich finde.

Doch alles in allem sind die Stimmen gut geworden.

aw:Sky Hooves
Ich glaube er wollte seine Identität schützen weil vielleicht will er nicht das ihn alle erkennen (was ja verständlich ist) und einmal hat man ihn lächeln sehn und die anderen gestiken waren auch schon gut.

Ich habe es mir gerade angesehen. Ich muss sagen, einfach klasse. Die Fanfic zu lesen war für mich persönlich trauriger und besser. Aber der Film hat mir schon das Wasser in die Augen getrieben. Allerdings sollte man My little Dashie vorher gelesen haben um die Story voll genießen zu können.

Die Stimmen sind sehr passend ausgesucht. Das man das Gesicht nicht sieht finde ich sehr clever gemacht. Es bringt eine gewisse Klarheit in das Ganze. Auf jedenfall eine schön gemachte Sache das Ganze!

Danke das du das Video geteilt hast... Storm XF ist in meinen Abonennten und ich hab das Vid. nicht gefunden My little Dashie ist die wohl beste und traurigste Fanstory!

Es ist just epic *-*
Ich liebe es so hart

Der Thread hier gehört auf jeden Fall in die Folgendiskussionsliste, ich trag ihn gleich ein.

Damit verbunden die Bitte an Leon: könntest du noch eine Bewertungs-Umfrage wie in der "normalen" Folgendiskussion hinzufügen? Danke!

---

Hab mich schon den ganzen Nachmittag und Abend auf das Video gefreut und es nun also endlich gesehen.

Für ein Fanmade-Projekt absolut gelungen, gar keine Frage!

Gut, in der Fanfic in Textform waren mir die Figuren irgendwie... näher, da konnte ich mich besser in den Erzähler und seine Situation hineinversetzen. Das ist bei mir aber meistens so, liegt wohl daran, daß man sich beim Lesen automatisch einen Film im Gehirn zurechtlegt - das berühmte "Kopfkino".

Die Ponys waren ordentlich animiert und eingebaut in den Realfilm, Dashie teilweise aus bisher recht ungewohnten und daher erst einmal seltsam anmutenden Blickwinkeln (seltsam eben deshalb, weil wir sie bisher nicht aus diesen Perspektiven gesehen haben - erst recht nicht die junge Filly-Version). Celestia wurde sehr gut getroffen, da hab ich gestaunt. Auch die Stimmen haben zu den Ponys gepaßt.

Die Bilder-Atmosphäre am Anfang paßte meiner Ansicht nach freilich nicht recht zum Grundtenor der Story in diesem Abschnitt: der Erzähler beschreibt ja sein tristes und ödes Leben in einer langsam sterbenden und verfallenden Stadt. Dafür waren die Bilder eindeutig zu hell, frisch, bunt und lebhaft und die Umgebung einfach zu schön, das paßte nicht zu der dahinsiechenden ehemaligen Industriestadt, die man sich eher vorstellen könnte, sondern wirkte eher wie eine idyllische kleine Ortschaft in schöner Landschaft, die man eher in einem Touristen-Werbevideo suchen würde. Auch das Wetter war, so komisch es klingt, während dieses ersten Teils einfach zu schön; bedeckter Himmel und vielleicht noch Nebel wären der Stimmung zuträglicher gewesen - so blieb eine seltsame Diskrepanz zwischen Story und gezeigten Bildern.

Aber das ist schon Gemecker auf hohem Niveau - ich bin schon froh, daß sich überhaupt jemand an diese Geschichte als Fanprojekt herangewagt und sie auch bis zum Ende umgesetzt hat!

Daß das Gesicht nie zu sehen war, ist ein interessantes Stilelement, damit dürfte vermieden werden, daß die Figur "Dashies Dad" auf eine bestimmte Person oder einen Personentyp festgelegt wird - auch nach diesem Film kann sich also jeder Leser der Fanfic in dem Maße mit dieser Figur identifizieren, wie er gerne möchte, ohne irgendwie von einer im Film gezeigten Person bzw. deren äußerem Erscheinungsbild beeinflußt zu werden.

Allein für die Mühen hinter diesem freiwilligen und nichtkommerziellen Projekt und natürlich auch die Umsetzung gebe ich 4,6/5 = aufgerundet 5/5

Mal interessehalber: woher kommt der Projektleiter und Erzähler im Film eigentlich? Ich hatte teilweise leichte Verständnisschwierigkeiten beim Hören, schien mir eine Art Dialekt zu sein. Die Sprachexperten mögen mir verzeihen, aber ich habe schon überlegt, ob das australischer Akzent sein könnte...? Die kurz gezeigten Münzen, die sich Dashie mit Rasenmähen verdienen konnte, waren aber eindeutig Euro-Münzen, deshalb wundere ich mich da gerade ein wenig.

Meiner Meinung nach ist dieser Kurzfilm sehr gelungen.
Die Animationen waren gut und die Sprecher auch, auch wenn Rainbow nicht ganz nach ihr klang, aber was soll man machen? Bei so etwas ist es dann auch egal.
Ansonsten war alles einfach nur super und total süß. Zusätzlich konnte es einem wirklich mal die Tränen in die Augen treiben.
Vorallem das Ende und die Wiedersehensszene, nachdem Dashie weggelaufen war.
Schon beim Lesen waren das Emotionale Stellen.

An sich wurde auch fast alles beachtet, doch über die kleinigkeiten, die dort nicht ganz beachtet wurden, kann man eigentlich hinwegsehen.

Dennoch muss ich zusätzlich sagen (Wie schon etwas weiter oben schon gesagt), dass man die FF eher vorher lesen sollte, um wirklich in den vollen Genuss und der vollen Gefühlslage zu kommen.

Ansonsten war es einfach nur wundervoll und schön emotional

Es war wunderschön Ich hab echte Tränen vergossen, weil der Film so rührend war und vorallem hat er sich so echt angefühlt! Das eine So lange Zeit bei uns so eine Kurze Zeit in Equestria sein könnte ist echt Hart. Aber das kann ja immer, auch wenn es nur eine Geschichte ist, Hoffnung für uns im Nächsten Leben sein ^^


Ich war sehr gerührt und gebe 10 von 10 Punkten!!!

Ich habe mir den Film gestern angesehen und muss sagen, dass er wirklich gut war. Er hat mich emotional nicht so sehr berührt wie die Fanfic, nur vielleicht teilweise bei einigen Schlüsselszenen.
Die Animationen waren auch gut umgesetzt, die Flugstunden auf dem Feld fand ich richtig knuffig, wie sie z. B. die ersten paar Meter geflogen ist

hab mir das jetzt ma teilweise angesehn,.... muss aber sagen mir liegt das nicht
(ich steh nich auf das schulzige und erzählerische)

aber die vermischung von real mit trick find ich nich schlecht
(wobei das ja seit roger rabbit, auch nix mehr so neues is)

naja denke ich bleibe da lieber den überdrehten (gewaltverherrlichenden) parodien bei
(smilie, mov.-reihe usw)

(03.01.2014)Railway Dash schrieb: [ -> ]könntest du noch eine Bewertungs-Umfrage wie in der "normalen" Folgendiskussion hinzufügen?

Hab eine Umfrage hinzugefügt. Viel Spaß beim Abstimmen.

Durchaus beeindruckende Leistung, das ist qualitativ top umgesetzt.

Im Detail:
- Kamera/Regie: Ein Sahnestück! Die Bildsprache war top umgesetzt, man merkt, dass hier ein Profi am Werk war. Die ungewohnte Perspektive mit vielen sanften Schwenks aus verdeckter Perspektive oder großer Distanz drückt einen in die Rolle des stillen Beobachters, und zugleich oft auf Augenhöhe von Dashie. Das passt perfekt zur gewählten Erzähler-Umsetzung der Fanfic. Man merkt, hier hat sich wirklich jemand was dabei gedacht, und ist nicht nur mal zwei Stunden mit der Digitalkamera herum gelaufen.

- Setting: Wie schon gesagt, im ersten Teil passt das ländliche nicht zur Handlung, die eher eine triste, urbane Umgebung bräuchte. Aber bei einem Fan-Projekt muss man halt mit dem leben, was einem zur Verfügung steht. Im zweiten Teil passt es dagegen um so besser.

- Animation: Auf hohem Niveau. Ein, zwei Glitches sind mir zwar aufgefallen, aber sonst war die Animation gut umgesetzt. Trotz teilweiser Schattierung und liebevollen Details wie Schattenwurf hebt sich die Animation aber leider immer noch deutlich vom Real-Hintergrund ab.

- Musik: Sehr passend umgesetzt. Nicht zu aufdringlich, ruhig im Hintergrund.

- Schauspielerische Leistung: Na ja, wurde ja vermutlich aus gutem Grund etwas aus dem Bildausschnitt heraus gedrängt. Besser, als es durch Amateurtheater kaputt zu machen.

- Sprecher: So weit gut gewählte Stimmen, nichts daran auszusetzen.

Alles in allem eine sehr stimmige, nicht zu überladene Umsetzung. Verglichen z.B. mit Double Rainboom, das definitiv zu überladen war und zu viel auf einmal wollte.

Ich persönlich hab schon beim Geschriebenen geheult, und das ist der bisher erste Fall.
Muss 404 zustimmen: Das ländliche im Ersten Teil passte nicht.
Trotzdem ist es eine gelungene Produktion, eine der traurigsten Geschichten der Welt

Fand das Movie gut, auch wenn manchmal das Berg panorame ein wenig die geschichte leiden lassen. Trozdem ein sehr gut gemachter kurzfilm.

Ich kannte die Fanfic bereits und habe mich auf den Film gefreut. Vor allem, weil die erste Verfilmung ja leider auf Eis gelegt wurde.

Die Musik hat nahezu perfekt gepasst und hat die traurige Stimmung unterstützt. Kameraleistung war ebenfallls top. Animation sah meist auch super aus, bis auf einige sehr strange Fehler, die man sicher hätte ausbessern können bevor man diese in den Film packt. Bei Twilight z.B. hat einmal die Layerlage des Vektors (oder wie auch immer man das in Flash nennt) nicht gepasst und das wäre bestimmt ohne weiteres ausbesserbar gewesen.
Der Erzähler hat sehr gute Arbeit geleistet und klang auch super, allerdings kam es mir bei den Stimmen der Charakteren teilweise so vor als ob das in einer doch sehr niedrigen Qualität aufgenommen wurde, weil doch leider ein teilweise starkes Klirren zu höhren war. Ab und an hat das meiner Meinung etwas auf die Stimmung des Films geschlagen...
Ebenfalls ein kleiner Kritikpunkt war die Umgebung, die mir bei der ersten möglichen Verfilmung fast perfekt gepasst hatte. Aber wie erwähnt kann man sich das beim Dreh nicht ohne weiteres aussuchen und muss damit leben. Auf jeden Fall wurde aus dem Ganzen dennoch das Beste herazs geholt.

Ich selbst habe vor dem Schauen auch ein Fehler gemacht. Wie auch bei der Fanfic habe ich vergessen ein Tempo zurecht zu legen...

Insgesamt gebe ich dem Film durch die oben aufgeführeten Kritikpunkte 4 von 5 Punkten, da es aber eine Fanproduktion war und die Gefühle doch sehr gut rüber kamen werte ich das Ergebnis auf 4,5 Punkte auf und vergebe trotzdem noch eine Sehr gut.

Ich finde die Idee und die Umsetzung sehr gelungen, aber es ist einfach nicht so mein Fall~ Die Fanfic habe ich gelesen, aber ich glaube da sollte ich meine Erinnerungen ruhen lassen