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Welche Szenen aus Filmen, Serien, Animes, Cartoons, aber auch Video Games und vielleicht sogar Büchern bleiben euch stets in Erinnerung oder haben euch unglaublich berührt? Szenen, die ihr nur einmal oder zweimal erleben musstet, aber stets präsent waren?

Adams Äpfel
Als die Nazis auftauchen, um richtig Stress zu schieben. Großer Mob, große Waffen.
Erscheint der Priester aus dem Film, sinngemäß:
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Aber noch ein paar andere gute Zitate aus dem Film:
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Prayers for Bobby
Ich habe nie bei einem Film auch nur annähernd so viel geheult.
Ich möchte die Szene aufgrund ihrer Dramatik und Wichtigkeit nicht zu genau beschreiben, doch es tat mir einfach so weh und leid, als in ihm all die widersprüchlichen Gefühle für seine Homosexualität aufkommen und mit seinen Erfahrungen in Bildern illustriert werden; Seine Scham, Ausgrenzung, Demütigung seinerseits von insbesondere seiner Mutter, andererseits seine Glücksgefühle und Romantik bzw. Liebe mit seinem Freund, Spaß in Barbesuchen, seine schwulen Freunde (inkl. Femboys und evtl. Dragqueens).
Es war eine Szene, die eigentlich den Gedanken des Filmes ganz gut zusammenfasst: Warum hätte Bobby so leiden müssen? Warum, wofür? Mit ihm war nichts verkehrt, und sein eigenes Leiden ist nichts als eine Ungerechtigkeit und einfach unnötig, wenn ihn sein Umfeld stattdessen doch einfach nur unterstützt hätte.

Es ist ein Film, den ich Allgemein empfehle, einerseits natürlich auch LGBTQ und Unterstützern, aber andererseits auch gerade erzkonservativen Christen.

Final Fantasy 7
Aerith.
Aus Spoilergründen möchte ich nicht mehr sagen, und der Name ist sowieso genug für jeden, der es gespielt hat, um zu wissen, was ich meine.
"Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man bekommt."
Danke an die Schule und den tollen Lehrer der uns diesen Film reinwürgte . . .

911 Da kommt das 2te Flugzeug . . .
* +"Mama sagte immer: "

Aber Forrest Gump ist doch durchaus ein Film für sich und eigentlich sehr beeindruckend. RD deals with it
(29.12.2020)D4rkni9htblue schrieb: [ -> ]"Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man bekommt."
Danke an die Schule und den tollen Lehrer der uns diesen Film reinwürgte . . .
War und ist für mich bis heute ein seltsames Sprichwort, da ich weiß, was in einer Schachtel Pralinen drin sind. Nämlich Pralinen. Oder allgemein ein Inhalt mit Schokolade, den ich lieber im Laden stehen lasse.^^
Muss ja nicht jeden gleichmäßig ansprechen. Ich fand es ätzend. genau wie "Im Westen nichts neues". Hätte mir lieber von National Geographic Chain of Command angeschaut wo Böse Terroristen gejagt werden und alles erläutert wird wie wo warum.
Herr der Ringe. Im Buch noch besser beschrieben, als im Film umgesetzt. (kann sein, dass die Szene nur im extended cut ist.)

Frodo, Sam und Gollum sind durch das Nordost-Tor von Mordor nicht durgekommen, und ziehen westlich von Mordor südwärts bis zur Kreuzung mit der Straße von Minas Tirith nach Minas Morgul.
Westlich toben zu der Zeit die Schlachten, und Sauron hüllt das Land in dunkle Wolken, um seine Truppen zu schützen. Die drei erreichen die Kreuzung, an der einige verfallene Königsstatuen stehen, als tief im Westen die Sonne ein letztes mal unter den dunklen Wolken hindurch scheint, und die Statuen beleuchtet. Nachdem die Sonne zum letzten mal unter gegangen ist, wenden sie sich nach Osten, und gehen ins dunkle Mordor.

Die Szene kombiniert perfekt einerseits diesen letzten, tiefen Hoffnungsschimmer des Lichts, und andererseits die drückende depressive Stimmung der Dunkelheit, die die weitere Geschichte bestimmt.

(29.12.2020)Meganium schrieb: [ -> ]da ich weiß, was in einer Schachtel Pralinen drin sind. Nämlich Pralinen.

Ich wünschte auch, beim Leben könnte man einfach auf der Unterseite der Packung nachlesen, was das, was da drin ist, alles sein soll.
Das hier:


Lord of the Weed. Herr der Ringe hab ich erst danach im TV gesehen. Ich hab mich auch da nicht mehr eingekriegt, so geil RD laugh

After Montignac. Eine Mission in Operation Flashpoint 1985. Alleine auf Everon, umzingelt von Sowjets, die hinter einem her sind. Man hat nichts außer ner Kniffte mit noch einem Magazin, kann vielleicht noch was von den toten Kameraden mitnehmen, aber gegen T-80, Mi-24, BMP-1 & Co nützt das alles nichts, auch nicht gegen eine massive Überzahl an Soldaten. Erst durch den Wald hechten, dann am anderen Ende raus, irgendwo auf nem Feld nen Trecker gehijackt und darauf gehofft, dass man mit dem weggkommt, teilweise schon unter Beschuss. Die Mission war schon extrem krass.

Und The Cradle in Thief: Deadly Shadows... Alter, was hab ich da Schiss gehabt. Die Spannung von System Shock 2 war ein Scheiß dagegen Pinkie approved

Und fast schon vergessen, zu erwähnen: MLP FiM: Stunden über Stunden an Emotionalität, die einen heulen lassen wie ein kleines Mädchen Luna TRCV

(29.12.2020)D4rkni9htblue schrieb: [ -> ]"Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man bekommt."

Die schmecken aber wenigstens alle gut, in der Regel. Im Leben hingen passiert nur Scheiße RD laugh
Von Armageddon der Kosmonaut: "Ich Chaasse diese Maschine!"
Akame Ga Kill! im Allgemeinen; Die Bereitschaft, das eigene Leben für eine Sache größer als man selbst zu opfern.

Und: Frieden gibt es nicht umsonst, sondern Konflikte erfordern viele, tragische Opfer. Das sind keine Zahlen, sondern Personen mit Schicksalen.
Marcel Davis, 1&1

Fair & transparent
"Das ist ein Teil Deines Problems. Du hast zuwenig Filme gesehen. Alle Rätsel des Lebens werden da gelöst." -

Grand Canyon mit Steve Martin.

Hab den Film noch nie gesehen, aber das gefällt mir echt.
(04.01.2021)BlackT0rnado schrieb: [ -> ]Marcel Davis, 1&1

Fair & transparent