29.12.2020
Welche Szenen aus Filmen, Serien, Animes, Cartoons, aber auch Video Games und vielleicht sogar Büchern bleiben euch stets in Erinnerung oder haben euch unglaublich berührt? Szenen, die ihr nur einmal oder zweimal erleben musstet, aber stets präsent waren?
Adams Äpfel
Als die Nazis auftauchen, um richtig Stress zu schieben. Großer Mob, große Waffen.
Erscheint der Priester aus dem Film, sinngemäß:
Aber noch ein paar andere gute Zitate aus dem Film:
Prayers for Bobby
Ich habe nie bei einem Film auch nur annähernd so viel geheult.
Ich möchte die Szene aufgrund ihrer Dramatik und Wichtigkeit nicht zu genau beschreiben, doch es tat mir einfach so weh und leid, als in ihm all die widersprüchlichen Gefühle für seine Homosexualität aufkommen und mit seinen Erfahrungen in Bildern illustriert werden; Seine Scham, Ausgrenzung, Demütigung seinerseits von insbesondere seiner Mutter, andererseits seine Glücksgefühle und Romantik bzw. Liebe mit seinem Freund, Spaß in Barbesuchen, seine schwulen Freunde (inkl. Femboys und evtl. Dragqueens).
Es war eine Szene, die eigentlich den Gedanken des Filmes ganz gut zusammenfasst: Warum hätte Bobby so leiden müssen? Warum, wofür? Mit ihm war nichts verkehrt, und sein eigenes Leiden ist nichts als eine Ungerechtigkeit und einfach unnötig, wenn ihn sein Umfeld stattdessen doch einfach nur unterstützt hätte.
Es ist ein Film, den ich Allgemein empfehle, einerseits natürlich auch LGBTQ und Unterstützern, aber andererseits auch gerade erzkonservativen Christen.
Final Fantasy 7
Aerith.
Aus Spoilergründen möchte ich nicht mehr sagen, und der Name ist sowieso genug für jeden, der es gespielt hat, um zu wissen, was ich meine.
Adams Äpfel
Als die Nazis auftauchen, um richtig Stress zu schieben. Großer Mob, große Waffen.
Erscheint der Priester aus dem Film, sinngemäß:
Spoiler (Öffnen)
"Wer hat hier geschossen, wer hat hier Krach gemacht? Na los, wer ist es gewesen? Ich will es wissen! Wenn ihr den Araber abknallen wollt, macht das da drüben. Ich habe nur noch 7 Tage zu leben...ich will nur noch meine Ruhe. Na los, her damit, alles was Krach macht wird abgegeben! (Sammelt eiskalt Waffen des bewaffneten Nazimobs ein) "
Original, scheinbar: "Kommt! Kommt! Alles was Krach macht wird abgegeben!"
Original, scheinbar: "Kommt! Kommt! Alles was Krach macht wird abgegeben!"
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Auf Bild zeigend:
"Ist das ein gut aussehender Mann! Dein Vater?"
"Das ist Hitler!"
"Nein, Hitler hatte einen Vollbart. Nein hast recht, hab ich mit dem Russen verwechselt."
"Ist das ein gut aussehender Mann! Dein Vater?"
"Das ist Hitler!"
"Nein, Hitler hatte einen Vollbart. Nein hast recht, hab ich mit dem Russen verwechselt."
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"Dieses O was bedeutet das? In Adam O. Peterson. Was hats auf sich mit dem O? Haben deine Eltern dir doch sicher erzählt!"
"Hab sie nicht gefragt."
"Hab sie nicht gefragt."
Prayers for Bobby
Ich habe nie bei einem Film auch nur annähernd so viel geheult.
Ich möchte die Szene aufgrund ihrer Dramatik und Wichtigkeit nicht zu genau beschreiben, doch es tat mir einfach so weh und leid, als in ihm all die widersprüchlichen Gefühle für seine Homosexualität aufkommen und mit seinen Erfahrungen in Bildern illustriert werden; Seine Scham, Ausgrenzung, Demütigung seinerseits von insbesondere seiner Mutter, andererseits seine Glücksgefühle und Romantik bzw. Liebe mit seinem Freund, Spaß in Barbesuchen, seine schwulen Freunde (inkl. Femboys und evtl. Dragqueens).
Es war eine Szene, die eigentlich den Gedanken des Filmes ganz gut zusammenfasst: Warum hätte Bobby so leiden müssen? Warum, wofür? Mit ihm war nichts verkehrt, und sein eigenes Leiden ist nichts als eine Ungerechtigkeit und einfach unnötig, wenn ihn sein Umfeld stattdessen doch einfach nur unterstützt hätte.
Es ist ein Film, den ich Allgemein empfehle, einerseits natürlich auch LGBTQ und Unterstützern, aber andererseits auch gerade erzkonservativen Christen.
Final Fantasy 7
Aerith.
Aus Spoilergründen möchte ich nicht mehr sagen, und der Name ist sowieso genug für jeden, der es gespielt hat, um zu wissen, was ich meine.