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Normale Version: Solar Empire
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Wonder arbeitet gerade an seinen Studien über die Wonderbolts und Shadowbolts, als er auf einmal Lärm von äußerhalb seines Büros hört.

"Bei der allmächtigen Celestia. Was ist das für ein Krach da draußen!?"

Schnell eilt er zum Fenster und wirft einen Blick nach draußen.
Unten im Park vor dem Schloss steht eine kleine Holzbühne(die Wonder darüber hinaus auffällig dekorativ erscheint), auf der ein grüner Pegasus mit kraftvoller Stimme irgendetwas anpreist, das Plakat kann Wonder allerdings nicht erkennen.

"Der Kerl hat wohl den Verstand verloren! Muss irgendwas Politisches sein...hinterher ist das noch die NLR, die ganz offen durch die Gegend rennt und ihren Wahnwitz verbreitet!"

Den letzten Gedanken verwirft er allerdings kopfschüttelnd.

"So was Verrücktes würden selbst diese Fanatiker nicht wagen. Trotzdem sollte ich der Sache mal auf den Grund gehen..."

Schnell strafft Wonder seine Uniform, versucht einen autoritären Blick aufzusetzen und eilt geschwind aus seinem kleinen Büro die Treppen hinunter in den kleinen Park.

"Sind Sie eigentlich völlig übergeschnappt? Warum im Namen ihrer Majestät brüllen sie denn so laut in der Gegend herum?"

Er mustert das Plakat für einen Augenblick, dann wendet er sich wieder dem grünen Schreihals zu.

"Ist das politische Propaganda? Für die Privatarmee eines...Unternehmens? Sie haben Nerven, befindet sich das Solar Empire doch gerade in anderen Konflikten. Raus mit der Sprache! Erklären sie sich besser schnell, sonst werde ich sie möglicherweise verhaften lassen müssen..."
Nach einer kleinen Shoppingtour in Canterlot laufe ich etwas durch den Park.
Ich sehe eine Bühne und ein grünes Pegasus, welches für "Mrs. Rarity's Garde" wirbt.

Nachdem ich mich nähere und gespannt zuhöre, erscheint ein Einhorn in einer Uniform des Solar Empire, welcher auf diese Propaganda nicht gut zu sprechen ist.

"Aber hat er denn nicht gesagt, dass es eine eigenständige Zelle des Solar Empire ist?"

Interessiert und auch leicht vergnügt setze ich mich auf eine Bank in direkter Nähe der Bühne und verfolge das Gespräch.

"Vielleicht gibt es ja noch etwas zu Lachen, thihi."

Ich hole einen Apfel aus meinem Einkaufsbeutel und beginne, diesen zu essen, während ich dem Gespräch weiterhin folge.
(24.05.2012)Wonderbolt schrieb: [ -> ]Nicht-RP: DeltaZora, möchtest du, dass man auf das mysteriöse Pony mit Mantel und Kapuze reagiert? Oder hast du was ganz eigenes vor?
RD wink

Ich hatte schon vor, dass auf ihn reagiert. Er wird sowieso nicht lange vorkommen RD wink
>Ein Krieger, na endlich kommt einer. Mal schauen wie es sich entwickelt.<

"Wir werben doch nicht nur um Kämpfer zu bekommen. Wir brauchen auch Ponys die der Kampf auf die Nerven geht und eine Sinnvollere Beschäftigung nachgehen als alles Rot zu färben.
Ein Privatunternehmen sind wir auch Lange nicht... schauen sie doch mal selber an sich runter.
Ist etwa DAS was sie ehrlich wollen?"
Atra verlässt das Labor und schaut zufrieden auf die weiten Ausläufer des Hauptquartiers.

Einige Soldaten grüßen ihn freundlich oder nickten ihn einfach an. Es würde ein ruhiger Tag werden, dessen war Atra sich sicher. Atra machte demensprechend einen kleinen Spaziergang in Canterlot und wollte ein wenig auf das Leben auf der Straße achten. Doch fiel ihm schnell ein Pony auf, das wie gebannt auf das Schloß von Celestia starrte.

Ein Tourist? Ein Gläubiger? Ein Spion? Das ging Atra durch den Kopf.

Er entschied sich das Pony anzusprechen. In einem freundlichen und einladenden Ton. Er setzte dabei ein Lächeln auf und hielt seine Waffe im Holster. Dennoch strahlte das Gold von Atras Rüstung mit der Sonne von Celestia um die Wette.

"Guten Tag! Das Schloß ist wunderschön oder? Wahrlich ein Segen Celestias. Sind sie zum ersten mal hier?"
*Das Pony antwortet Atra doch er achtet darauf, dass Atra sein Gesicht nicht erkennt.*
"Nein ich war schon öfters in Canterlot und ja das Schloss ist wunderschön. Arbeiten Sie im Schloss für die Prinzessin?"
Ein Teil von Atra wird ein wenig skeptisch, da dieses Pony so sehr darauf achtet sein Gesicht zu verbergen. Gut möglich, das er Opfer eines versuchten Attentats wird, wenn er sich als Celestias Diener preis gibt. Das SE hat schließlich viele Feinde. Doch sein Stolz und seine Ehere verboten das verschweigen seines Ranges.

"Ja man kann sagen ich arbeite für sie. Atra mein Name. Inquisitor für das Solar Empire, rechte Hand der Gottkönigin Celestia. Dürfte ich auch ihren Namen erfahren?"

Atra zeigte in seinem Klang keine bedenken oder Zweifel oder irgend ein Zeichen der Unsicherheit, obwohl ihm mehrere Fragen über das Pony durch den Kopf ging. Ein Teil von ihm stellte sich auch schon darauf ein, gleich angegriffen zu werden.
*Das Pony senkt leicht seinen Kopf doch schnell hebt er ihn und sagt*
"Mein Name ist Brighty Moon. Schön dich kennenzulernen Atra."
*Sagt das Pony mit einem leichten Grinsen*
"ich muss darauf bestehen, das sie Inquisitor Atra ansprechen. Das ist leider Vorschrift, außer wenn man sich persönlich kennt. Bitte fühlen sie sich davon aber nicht in ihrer Offenheit unterdrückt, doch in den zeiten in denen wir momentan leben muss nach Außen hin eine feste Struktur getragen werden. Sonst wird noch geglaubt, wir im Solar Empire wären unorganisiert"

Atra sprach die Sätze mit einem Grinsen. Ihm war es etwas unangenehm das freundliche Pony so zu belehren. Er mochte eine feste Hierachie durchzudrücken nicht unbedingt, aber es war nunmal erbeten, das sich ein hochrangiger Vertreter Celestias auch mit seinem Titel zu präsentieren hat. Prinzessin Celestia ist schließlich auch sehr freundlich, lässt sich jedoch zunächst mit Prinzessin oder Gottkönigin ansprechen.

"Auch schön euch kennen zu lernen Brighty Moon. Was führt euch an das Schloß unserer Herrscherin? Seid ihr auf der Durchreise? Möchtet ihr das Schloß besichtigen?"

Jede seiner Worte war mit freundlichkeit und Güte gehüllt. Es war ein ehrliches Angebot. Atra war ziemlich gut drauf und hatte gerade Zeit, sich für das Volk Celestias etwas davon abzugeben.
Fassungslos starrt Wonder das grüne Pegasuspony an.

"Sind Sie noch ganz bei Trost? Jedem vernünftigen Pony geht der Konflikt wohl gehörig auf die Nerven. Aber solange die NLR nicht auf Frieden und die Wiedereingliederung in das Empire aus ist, ist er nicht aus der Welt geschafft. Und im Moment gibt es doch gar keinen offenen Krieg - wie soll da bitte alles 'rot gefärbt' werden?"

Er atmet kurz durch.

"Und wenn Sie kein Privatunernehmen sind, was sind Sie dann? Wollen Sie etwa ein autonomes Gebiet innerhalb des Solar Empires einrichten? Wir versuchen hier alles, um Equestria wieder zu einen, und Sie wollen fröhlich den nächsten Teil abspalten? Und überhaupt, warum suchen sie unter anderem ausdrücklich auch nach Soldaten? Ich an ihrer Stelle würde schleunigst das Weite suchen!"

Das grüne Pegasuspony denkt aber nicht daran und redet munter weiter.
Bei dessen letzten Worten wird Wonders Kopf knallrot.

"Was soll das heißen 'schauen sie doch mal selber an sich runter'!?"

Er deutet auf das Wappen mit dem Sonnensymbol.

"Ich diene Ihrer Majestät, Prinzessin Celestia, der einzig wahren und rechtmäßigen Herrscherin über Equestria!"

Wieder äfft er das grüne Pegasuspony nach.

"Klar ist es 'DAS was ich ehrlich will'. Gibt es daran etwa etwas auszusetzen?"

Sein Ton wird plötzlich drohender.

"Es gibt bei Ihnen wohl erhebliche Mängel in Sachen Loyalität gegenüber Ihrer Herrscherin. Darüber sollten Sie nach denken. Die Existenz einer Autonomiebestrebung wird umgehend dem Oberbefehlshaber der Streitkräfte gemeldet. Und jetzt verschwinden Sie, und nehmen Sie bloß ihr übermäßig funkelndes Bühnchen mit..."
Der Pegasus begab sich in die Luft über seinen Bühne und ruft zu Wonder runter.

"Was für ein vor eingebildetes Einhorn... wir könne völligen Schutz bieten. Aber eben nur mit Kriegen. So leicht wie sie sich schon reizen lassen werden deinen Vorgesetzten euch schneller in den Krieg treiben als dir lieb ist.

Außerdem spalten wir kein Gebiet ab. Wir haben eine Vereinbarung mit den Diamond Dogs getroffen. UNS werden sie nicht stören, nein sogar helfen.

Wenn ich an mir selber runter schaue sehe ich ein gut gekleideten Pegasus.
Spoiler (Öffnen)


Gegen Celestia haben wir ja nichts, wir wollen nur Ponys mit anderen Interessen andere Herrscher anbieten. Darauf sollte man doch ein gutes recht haben?"
Nicht-RP: Äh, gehört das Gebiet mit den Edelsteinen nicht auch zu Equestria? Müsste ich schon vorher wissen, bevor Wonder sich(möglicherweise zu Unrecht) noch mal aufregt.
RD laugh
Vor lauter Spannung habe ich ganz vergessen, meinen Apfel weiter zu essen. Es war wohl doch eher mehr Faszinantion. Die beiden da drüben keifen sich an und ich darf das Specktakel sogar miterleben.

"Also wenn dasSolar Empire wirklich so leicht an die Decke geht, dann haben wir schneller einen offenen Krieg am Hals, als uns lieb ist...."

Ich esse weiter und warte ab, wie das Einhorn in SE Uniform reagiert.

"Naja, aus dem Standpunkt des gepflegten Herren ist es vielleicht gar nicht so verkehrt... Aber den Diamantenhunden vertrauen? Naja, darüber lässt sich bestimmt streiten. Mich interessiert wirklich, wie dieses Gespräch ausgeht. Ob sie vielleicht ein paar Flyer wollen? Ich hab noch welche dabei.
Aber erstmal abwarten."

Mit einem leicht vergnügtem Audruck im Gesicht bleibe ich auf der Bank sitzen.
*Das Pony hebt nun seinen Kopf sodass Atra sein Gesicht beinahe erkennen kann. Lächelnd sagt er*
"Ich wollte nur sehen ob das Schloss und Canterlot noch so aussehen wie in meiner Erinnerung. Ein bisschen hat es sich verändert."
*Nach einer kleinen Pause sagt er weiter*
"Ich denke ich sollte wieder an meine Arbeit gehen."
*Nun flüstert er fast unverständlich*
"Ich habe mich hier zu lange aufgehalten. Die anderen warten sicher schon auf mich."
Der grüne Pegasus hat sich in die Lüfte erhoben und redet immer noch beharrlich auf Wonder ein. Diesem geht der Disput mit fortlaufender Dauer immer mehr auf die Nerven, will sich aber nicht zurück nehmen.

"Ah, schwafeln wir jetzt von oben herab? Wie nett..."

Wonder überlegt kurz, was er sagen soll, um den lästigen Störenfried zu verscheuchen.

"Aber wie kommen Sie denn eigentlich darauf, dass sie irgendein Abkommen mit den Diamantenhunden geltend machen können. In ganz Equestria gelten Wort und Gesetz Ihrer Majestät. Und das Diamantengebiet ist eindeutig equestriansiches Territorium!"

Er hält kurz inne, dann stößt er unüberhörbar einen Seufzer aus. "Vielleicht ist es besser, wenn ich mit derlei Träumern in Zukunft ein ruhigeres Gespräch führe", denkt sich Wonder.

"Mein offensichtlich äußerst gut gekleideter Freund, kommen sie doch bitte wieder hier runter. Sie brauchen auch keine Angst zu haben, irgendwelche Repressalien erdulden zu müssen. Ich rufe auch nicht die Wachen."

Nach einer kurzen Pause fährt er fort.

"Sie müssen doch verstehen, dass sie hier nicht so einfach politische Reden schwingen können. Die Zeiten sind unsicher genug, da können die Bürger keine zusätzliche Verwirrung gebrauchen. Wir haben bereits mit rebellischen Tendenzen zu kämpfen...Sie brauchen nicht überrascht zu sein, dass ich so reagiert habe."

Dann spricht er ruhig, aber bestimmt und mit fester Stimme.

"Ich kann ihnen versichern, dass das Solar Empire nicht dulden wird, dass ein autonomer Staat auf dessen Territorium erschaffen wird. Das Empire hat die Bestrebung, alle Ponies unter der einen und einzig wahren Herrscherin Celestia wieder zu vereinen und das Equestria wieder her zu stellen, welches bereits tausend Jahre existiert hat und ebenso lange fortbestehen soll."

Wonder lässt seinen Blick über die Parkanlage schweifen. "Hoffentlich haben nicht zu viele Bürger die Geschehnisse von eben mit bekommen..."
Der Park scheint trotz des lautstarken Werbens und des darauffolgenden Streits nicht sonderlich belebt zu sein.
"Gut", denkt sich Wonder, "zumindest scheint keiner das 'Spektakel' gesehen zu ha..."
Plötzlich fällt ihm die einsame Gestalt einer Ponydame ins Auge, die doch ziemlich nah am Ort des Geschehens mit ihren Einkäufen auf einer Bank sitzt, genüsslich einen Apfel ist und das Treiben sichtlich vergnügt verfolgt hat.
"So ein Mist", schießt es ihm in den Kopf, "wie konnte ich SIE dort drüben nur übersehen!?"
Der SE Soldat scheint an dem Gespräch zu verzweifeln. Aber nachdem er gemerkt hat, dass wenn er sich aufregt, er nur auf taube Ohren stößt, versucht er es mit der ruhigeren Methode.

"Da scheint schon einer etwas Vernunft angenommen zu haben", denke ich mir.

Der Soldat nimmt sich zusammen und redet jetzt mit ruhiger Stimme.
Nachdem er seinen Satz beendet hat, schaut er um sich. Ich dachte nur: "Ist ihm sein Temperament jetzt etwa peinlich, oder wie ist das? Die ganze Sache wird immer lustiger, wie es aussieht. Oh! Er hat mich entdeckt. Jetzt bin ich mal dran, thihi."

Ich winke dem Herr und gehe, mit Einkaufsbeuteln bepackt, in einem eleganten Hut und einer stylischen weißen Jacke gekleidet, zu ihnen. Dort angekommen stelle ich mich mit freundlichem Lächeln im Gesicht vor.

"Guten Tag, die Herrschaften. Es freut mich, dass ich nicht alt zu unauffällig zu sein scheine. Ich habe aus Interesse Ihr gespräch verfolgt. Wenn ich mich vorstellen darf. Mein Name ist Pencil Art. Freut mich, Ihre Bekanntschaft zu machen."
Der Pegasus flog weiter runter.
"Ich höre hier sofort auf, wenn sie mich zu ihren Obersten Militärischen vorgesetzten schicken..."
Er bemerkte von der Seite wie ein Pony dazu kam.
"...äh... ja... hey Pencil..."
Er war mehr verwirrt als erfreut.
"oh das ist Schade" sagte Atra hinterher.

"Aber sie haben bestimmt wichtiges zu tun. Heil Prinzessin Celestia!"

Daraufhin begibt sich Atra in Richtung Stadtmitte, wo sich ein unerwartes Szenario vor seinen Augen ausbreitet.

Eine Bühne über die ein grüner Pegasus schwebt. Außerdem stand Wonder noch in der Nähe und schien mit einer Stute zu sprechen.

Atra war sich sicher, das eine Bühnenshow auf dem Dorfplatz heute nicht geplant war. Er ging, seine Umgebung genau inspizierend zu der besagten Stelle.
*Nachdem sich Atra vom Pony verabschiedet hat, verschwindet das Pony so schnell wie es aufgetaucht ist*
"Oh Nein, die Dame hat bemerkt, dass ich ihrer Anwesenheit bewusst geworden bin", denkt Wonder, als er sie auf sich und den grünen Pegasus, der, so nahm es Wonder jedenfalls an, sich aufgrund der versöhnlicheren Worte etwas weiter nach unten getraut hatte, zugehen sieht. "Sicher ist sie aufgrund des Gebrülls dieses seltsamen Typens auf das Thema aufmerksam geworden...und aufgrund meiner Schreierei wahrscheinlich genauso", schießt es ihm in den Kopf und er seufzt.
"Bestimmt ist sie sehr verunsichert, weil sie die ganze Politik nicht versteht...obwohl sie ja andererseits nicht besonders verunsichert wirkt", überlegt er.

Der Pegasus verlangt nun, zum Oberbefehlshaber gelassen zu werden und sagt, dass er seine Aktion dafür unterbrechen würde.

"Sie geben also Ruhe, wenn ich sie zum Oberbefehlshaber schicke? Das lässt sich bestimmt einrichten. Nur habe ich Inquisitor Atra vorhin außerhalb des Büros gesehen, zusammen mit einem Gesprächspartner. Ob er schon zurück ist...na ja, sie können bestimmt auch auf ihn warten. Sein Büro befindet sich..."

Wonder gibt dem Pegasus eine genaue Beschreibung zum Schlosseingang.

"...und dann wenden Sie sich bitte an eine Wache, die Sie hinführen wird."

Die Ponydame ist mittlerweile an die beiden heran getreten und grüßt sie.
Wonder erwidert den Gruß.

"Oh, guten Tag meine Dame. Ich heiße Wonder..."
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