04.12.2013
Entweder die Navy kriegt bald mal Zuwachs oder ich botte den Rest vom Büro (2 noch, ka was für welche) auch noch dazu. Volteer ist als Kapitän eh kaum in Kontakt und sonst meidet Naos den Rest der Truppen auch, was persönliche Kontakte angeht. Hätte ich mir vllt. vorher überlegen sollen, bevor er Mr. Antisozial wird. xD
[Biscuits Büro]
[Typhoon]
Typhoon versuchte trotz dem Schmerz in seiner Schulter einen bestimmenden Blick zu behalten. Die Zuversicht in seine Fähigkeiten war dabei hilfreich.
"Ich denke, dass keine normale Mission einen auf so etwas vorbereiten kann. Man kann nur Erfahrung für solche Missionen sammeln, wenn man an ihnen teilnimmt. Wir erhielten alle die selbe Grundausbildung. Danach sind wir auf uns gestellt."
Ein leichtes Grinsen huschte ihm übers Gesicht.
"Und ich glaube, ich könnte das Risiko auf dieser Mission verringern. Wie Sie meiner Akte entnehmen können, habe mich stark auf Defensivmagie konzentriert. Ich bin zwar nicht sonderlich begabt, aber es dürfte sicherlich hilfreich sein, nicht direkt von der ersten feindlichen Kugel getötet zu werden. Außerdem hab ich mir für mein kleines Segelboot einen hübschen Trick angeeignet. So ein kleines Lüftchen herauf zu beschwören ist schon ganz nützlich, wenn man segelt. Und es kann bestimmt auch zur ein oder anderen Ablenkung dienen."
Nachdem er hoffte, Biscuit damit ein wenig überrumpelt zu haben, wollte er gerne das Gespräch ein wenig von sich weg zu lenken.
"Aber dürfte ich fragen, ob diese Befragung zur Standardprozedur der Mission gehört? Es ist ungewöhnlich, dass Soldaten, die bereit sind ihr Leben zu geben, vorher zu Zweifeln angeregt werden durch derartige Fragen."
[Behandlungsraum]
[Stella]
Stella wusste, dass es deutlich mehr brauchte als ein paar Pillen, wenn er sich überhaupt jemals vollständig erholen würde. Doch sie verwarf diesen Gedanken schnell. Er würde sicherlich wieder gesund werden. Doch was sollten sie dann tun? Sie spürte, wie Starstruck sie ranzog, aber sie versucht dennoch ein wenig Abstand zu halten um ihn nicht weh zu tun.
"Zusammen, ja. Und deswegen musst du wieder gesund werden. Du hast dich verletzt, als du mich beschützt hast. Deswegen beschütz ich dich jetzt, damit du wieder gesund wirst."
Während sie so nah aneinander waren, nur sich gegenseitig hatten in einer fremden Umgebung, ließ Stella den Moment in sich wirken und gab Starstruck vorsichtig einen Kuss. Sie blickte ihn unsicher an und suchte nach Worten, während die Emotionen in ihr überschlugen. War es Liebe oder war es einfach der Moment? Wie würde er reagieren?
"Entschuldige, ich weiß nicht was da über mich gekommen war."
[Kantine]
[Naos]
Da in der Kantine nichts sonderlich interessantes los war, griff Naos zu seinem Funkgerät und ließ sich mit dem einen Pony verbinden, welches ihm vielleicht ein wenig helfen könnte.
"Seargent Unami? Würden Sie mich bitte in der Kantine aufsuchen? Ich könnte Ihre Hilfe gebrauchen."
Als sie den Funkspruch beendet hatten, steckte er das Funkgerät weg und holte zwei Becher Kaffee. Zum Glück wusste er aus dem Büro, wie Unami ihn trank. Auch wenn er nicht so wirkte, aber er beobachtete sehr genau, was um ihn herum passierte.
[Hügel nahe der Anlegestellen]
[Unami]
Unami genoß gemütlich die Aussicht aufs Meer, als sie ein Funkspruch überraschte. Ausgerechnet Naos wollte sie in ihrer Freizeit sprechen. Sie wusste nicht richtig, ob sie positiv oder negativ überrascht war davon.
"Selbstverständlich helfe ich Ihnen, Sir. Ich mache mich auf den Weg."
Langsam erhob sich die eisblaue Erdpony-Stute mit den sapphirblauen Augen. Als sie sich aufgerichtet hatte, schüttelte sie ihre blau-dunkelblaue Mähne und Schweif. Ihr Vorgesetzer respektierte eigentlich die Freizeit seiner Leute, wenn es nicht gerade einen Notfall gab. Sie hätte nichtmal vermutet, dass er sich überhaupt mit einem anderen Pony in seiner Freizeit treffen würde und jetzt gerade sie. Das war alles ein wenig komisch. Der Einzige, der öfter mit Naos zu sehen ist, ist sonst Typhoon. Sie zuckte mit den Schultern und machte sich auf. Den Chef sollte man nicht warten lassen.
[Biscuits Büro]
[Typhoon]
Typhoon versuchte trotz dem Schmerz in seiner Schulter einen bestimmenden Blick zu behalten. Die Zuversicht in seine Fähigkeiten war dabei hilfreich.
"Ich denke, dass keine normale Mission einen auf so etwas vorbereiten kann. Man kann nur Erfahrung für solche Missionen sammeln, wenn man an ihnen teilnimmt. Wir erhielten alle die selbe Grundausbildung. Danach sind wir auf uns gestellt."
Ein leichtes Grinsen huschte ihm übers Gesicht.
"Und ich glaube, ich könnte das Risiko auf dieser Mission verringern. Wie Sie meiner Akte entnehmen können, habe mich stark auf Defensivmagie konzentriert. Ich bin zwar nicht sonderlich begabt, aber es dürfte sicherlich hilfreich sein, nicht direkt von der ersten feindlichen Kugel getötet zu werden. Außerdem hab ich mir für mein kleines Segelboot einen hübschen Trick angeeignet. So ein kleines Lüftchen herauf zu beschwören ist schon ganz nützlich, wenn man segelt. Und es kann bestimmt auch zur ein oder anderen Ablenkung dienen."
Nachdem er hoffte, Biscuit damit ein wenig überrumpelt zu haben, wollte er gerne das Gespräch ein wenig von sich weg zu lenken.
"Aber dürfte ich fragen, ob diese Befragung zur Standardprozedur der Mission gehört? Es ist ungewöhnlich, dass Soldaten, die bereit sind ihr Leben zu geben, vorher zu Zweifeln angeregt werden durch derartige Fragen."
[Behandlungsraum]
[Stella]
Stella wusste, dass es deutlich mehr brauchte als ein paar Pillen, wenn er sich überhaupt jemals vollständig erholen würde. Doch sie verwarf diesen Gedanken schnell. Er würde sicherlich wieder gesund werden. Doch was sollten sie dann tun? Sie spürte, wie Starstruck sie ranzog, aber sie versucht dennoch ein wenig Abstand zu halten um ihn nicht weh zu tun.
"Zusammen, ja. Und deswegen musst du wieder gesund werden. Du hast dich verletzt, als du mich beschützt hast. Deswegen beschütz ich dich jetzt, damit du wieder gesund wirst."
Während sie so nah aneinander waren, nur sich gegenseitig hatten in einer fremden Umgebung, ließ Stella den Moment in sich wirken und gab Starstruck vorsichtig einen Kuss. Sie blickte ihn unsicher an und suchte nach Worten, während die Emotionen in ihr überschlugen. War es Liebe oder war es einfach der Moment? Wie würde er reagieren?
"Entschuldige, ich weiß nicht was da über mich gekommen war."
[Kantine]
[Naos]
Da in der Kantine nichts sonderlich interessantes los war, griff Naos zu seinem Funkgerät und ließ sich mit dem einen Pony verbinden, welches ihm vielleicht ein wenig helfen könnte.
"Seargent Unami? Würden Sie mich bitte in der Kantine aufsuchen? Ich könnte Ihre Hilfe gebrauchen."
Als sie den Funkspruch beendet hatten, steckte er das Funkgerät weg und holte zwei Becher Kaffee. Zum Glück wusste er aus dem Büro, wie Unami ihn trank. Auch wenn er nicht so wirkte, aber er beobachtete sehr genau, was um ihn herum passierte.
[Hügel nahe der Anlegestellen]
[Unami]
Unami genoß gemütlich die Aussicht aufs Meer, als sie ein Funkspruch überraschte. Ausgerechnet Naos wollte sie in ihrer Freizeit sprechen. Sie wusste nicht richtig, ob sie positiv oder negativ überrascht war davon.
"Selbstverständlich helfe ich Ihnen, Sir. Ich mache mich auf den Weg."
Langsam erhob sich die eisblaue Erdpony-Stute mit den sapphirblauen Augen. Als sie sich aufgerichtet hatte, schüttelte sie ihre blau-dunkelblaue Mähne und Schweif. Ihr Vorgesetzer respektierte eigentlich die Freizeit seiner Leute, wenn es nicht gerade einen Notfall gab. Sie hätte nichtmal vermutet, dass er sich überhaupt mit einem anderen Pony in seiner Freizeit treffen würde und jetzt gerade sie. Das war alles ein wenig komisch. Der Einzige, der öfter mit Naos zu sehen ist, ist sonst Typhoon. Sie zuckte mit den Schultern und machte sich auf. Den Chef sollte man nicht warten lassen.