(15.08.2016)Conqi schrieb: [ -> ]Etwas bessere Planung der Nahrungssituation wäre ebenfalls von Vorteil, auch wenn schlussendlich jeder irgendwie überlebt hat mal wieder. leider
(15.08.2016)Conqi schrieb: [ -> ]Info: Aaronraid 2k17 wird übrigens wieder irgendwo Mitte August stattfinden, das setzen meine Semesterferien und die Schulferien in NRW voraus.
Kann man machen. Damit scheidet eine gewisse Person wegen gewissen Korridoren weder aus. Mir aber im Prinzip egal.
Kurzes Fazit und Feedback vor vorne nach hinten:
Die Anreise war gerade so okay. Ich war halt schon ziemlich rip. Ein Fehler meinerseits. Hätte sich aber halbwegs ausgeglichen, wenn man angekommen und direkt pennen gegangen wäre, wie ich das eigentlich gedacht hatte. Die Umsetzung war dann eher weniger gelungen. Entsprechend hatte der Montag ein elendiges Friedhofsgefühl.
Vom Einkauf her haben wir so gerade eben die Woche gepackt. Nächstes Mal sollten wir uns vielleicht das Memefood weglassen und stattdessen einfach Zeug kaufen, das man auch wirklich Frühstücken und zu Abend essen kann.
Ich hatte jetzt eigentlich kein permanentes Hungergefühl, aber auch nicht wirklich das Gefühl richtig satt zu sein. Wurde halt alles mit Chips überbrückt.
Zockiert wurden einige Spiele. War eigentlich ein guter Mix. Negativ waren die Unstimmigkeiten bei den Serversettings und gewisse Leute, die ohne Extrafadenkreuz nicht spielen konnten. Hat mich schon ziemlich genervt.
Guckierte Animus waren auch ganz ok, auch wenn ich wegen Skadis Bildschirmwand kaum etwas sehen konnte.
Nervig war dann doch die etwas sehr hohe Latenz der Internetleitung. Hab zwar nichts gemacht, wo ich eine gute Latenz brauchte, aber man ist auch beim Surfen besseres gewohnt. Andererseits war das positiv, da es offenbar ein paar Leute gab, denen wir nicht mehr gut genug waren und die dann online gespielt haben.
Schlafieren zu den richtigen Schlafenszeiten war auch ganz okay. Man hat mit dem gelebt, was es gab und das funktionierte irgendwie auch. Unnötig war natürlich der massive Lärm in den frühen Morgenstunden durch Geräte als auch Stimmen. Hat mich leicht zum Cringen gebracht.
Zur Abreise gibt es nicht viel zu sagen. Hat an sich recht gut funktioniert. Zumindest für Christal und mich. Wir haben unser Zeug ohne großes Stocken verladen können. Irgendwie hat jeder viel rumgestanden und auf etwas gewartet anstatt etwas zu tun.
Race to Limburg war witzig, aber die Vollsperrung der A67 hat uns dann doch zu viel Zeit gekostet. Da hatten wir zeitweise 20 Minuten Abstand voneinander. Daraus wurde ein knappes Finish. Soweit man das ungefähr sagen kann, waren maximal 5 Minuten zwischen der Abfahrt von Kralle zum KFC und meinem Passieren der Abfahrt. War gut.
Auf Kralles Empfehlung hin, sich an die A3 zu halten bin ich dann wohl später in den Megastau bei Köln gefahren. Danke für nichts, Kralle! Du scheinst ja bequem über die A45 gefahren zu sein. Als du mal in Dortmund warst, hab ich immer noch in Köln
gestanden!
So kam ich mindestens genauso tot wieder zurück, wie ich auch am Montagmorgen angereist kam.
Platztechnisch könnt ihr gerne die Extramonitore Zuhause lassen. Ansonsten war die Umgebung eigentlich super.
Nächstes Mal etwas mehr Organisation und Struktur, damit ein Grillvorhaben auch tatsächlich und richtig umgesetzt wird. Wir hatten mit den nächtlichen Anreise aber auch einen verheerenden Störfaktor, was den Rhythmus anging.
33/57 would do again.
P.S.: Ein Ausflug ist ganz gut. Kralle und ich hatten ja eine kleine Reise zum Pnoigott-Assistenten unternommen. Kann man mal machen, um mal wieder Tageslicht zu sehen.
Ist aber eine Sache, wo man wieder Geld ausgibt. Das scheint nicht unbedingt beliebt zu sein. Nächstes Mal bitte weniger Poorfags.