05.05.2012
Wie einige von Euch bereits wissen, macht es mir unheimlichen Spaß, meine Stimme einzusetzen, sei es zum Singen oder zum Sprechen. Wer mich persönlich kennt weiß, dass ich eine richtige Quasselbacke bin. Aber warum sollte man seine Stimme nicht auch mal kreativ einsetzen? Daher Willkommen in:
Hier werde ich Euch von Zeit zu Zeit Gesangsversuche und Sprachaufnahmen von mir präsentieren, die nichts mit MLP:FiM zu tun haben. Für diese wird es weiterhin Charly's kleiner Video-Thread geben.
Über Feedback würde ich mich natürlich sehr freuen. Mir geht es bei diesem Thread nicht darum, eine professionelle Gesangskarriere zu starten, sondern ich möchte Euch unterhalten und mich selbst ausdrücken. Gesang ist für mich von jeher eine Art Therapie. Wenn mir etwas auf der Seele brennt und ich es durch meinen Gesang ausdrücken kann, fühle ich mich frei. Und seit Neustem sind mir dabei auch die Ohren meiner Nachbarn egal...
Quatsch! Ich habe mich einfach mit Ihnen abgesprochen. Das geht jetzt in Ordnung und gefährdet auch nicht den Hausfrieden.
Den Anfang macht ein trauriges und gleichzeitig kraftvolles Stück, dass mir einiges beim Singen abverlangt hat. Es ist eines meiner Lieblingslieder von meinem großen Idol Peter Gabriel. Jaja, ich musste gleich mit einem komplizierten Stück anfangen. Doch nur dieses Stück konnte meine heutige Stimmung angemessen ausdrücken.
Ihr kennt mich hier vielleicht als ziemlich unverbesserlichen Optimisten. Doch auch ich kenne die finsteren Abgründe der Seele. Und auch ich, mit meinem nahezu unerschütterlichen Glauben an das Gute im Menschen, bin mir sehr wohl bewußt, dass es in dieser Welt Unmengen an Ungerechtigkeit und unvorstellbare Gräuel gibt. Und so oft stehen wir vor diesem Scherbenhaufen und fragen uns: "Was kann ich nur tun?". Die Antwort ist bestechend einfach: "Tu das, was Du tun kannst!". Und sei es, Du versuchst ein Lied zu singen, um Dich und andere daran zu erinnern, dass wir alle etwas tun können. Selbst die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt des Einzelnen.
Das Stück heißt Wallflower. Es soll uns daran erinnern, dass bis auf den heutigen Tage in vielen Ländern dieser Welt politische Gefangene der Folter ausgesetzt sind. Ihr Opfer für die Freiheit soll nicht vergessen werden.
Kleine Anmerkung: Das Stück klingt auf meine Kopfhörern ganz OK. Auf meinen 5.1 Lautsprechern geht irgendwie einiges von der Klangtiefe verloren. Ich nehme an, dass ich irgendeinen Fehler bei der Abmischung gemacht habe oder das meine Lautsprecher einfach doch nicht so toll sind. Vielleicht hat ja ein Musikexperte unter Euch eine Idee?
Wenn Euch gefällt was Ihr hört, könnt Ihr gerne einen Wunsch äußern, an welchem Stück ich mich als nächstes versuchen soll. Versprechen kann ich jedoch nichts.
Charly's Stimmlabor
Hier werde ich Euch von Zeit zu Zeit Gesangsversuche und Sprachaufnahmen von mir präsentieren, die nichts mit MLP:FiM zu tun haben. Für diese wird es weiterhin Charly's kleiner Video-Thread geben.
Über Feedback würde ich mich natürlich sehr freuen. Mir geht es bei diesem Thread nicht darum, eine professionelle Gesangskarriere zu starten, sondern ich möchte Euch unterhalten und mich selbst ausdrücken. Gesang ist für mich von jeher eine Art Therapie. Wenn mir etwas auf der Seele brennt und ich es durch meinen Gesang ausdrücken kann, fühle ich mich frei. Und seit Neustem sind mir dabei auch die Ohren meiner Nachbarn egal...
Quatsch! Ich habe mich einfach mit Ihnen abgesprochen. Das geht jetzt in Ordnung und gefährdet auch nicht den Hausfrieden.
Den Anfang macht ein trauriges und gleichzeitig kraftvolles Stück, dass mir einiges beim Singen abverlangt hat. Es ist eines meiner Lieblingslieder von meinem großen Idol Peter Gabriel. Jaja, ich musste gleich mit einem komplizierten Stück anfangen. Doch nur dieses Stück konnte meine heutige Stimmung angemessen ausdrücken.
Ihr kennt mich hier vielleicht als ziemlich unverbesserlichen Optimisten. Doch auch ich kenne die finsteren Abgründe der Seele. Und auch ich, mit meinem nahezu unerschütterlichen Glauben an das Gute im Menschen, bin mir sehr wohl bewußt, dass es in dieser Welt Unmengen an Ungerechtigkeit und unvorstellbare Gräuel gibt. Und so oft stehen wir vor diesem Scherbenhaufen und fragen uns: "Was kann ich nur tun?". Die Antwort ist bestechend einfach: "Tu das, was Du tun kannst!". Und sei es, Du versuchst ein Lied zu singen, um Dich und andere daran zu erinnern, dass wir alle etwas tun können. Selbst die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt des Einzelnen.
Das Stück heißt Wallflower. Es soll uns daran erinnern, dass bis auf den heutigen Tage in vielen Ländern dieser Welt politische Gefangene der Folter ausgesetzt sind. Ihr Opfer für die Freiheit soll nicht vergessen werden.
Wallflower by Peter Gabriel - Lyrics (Öffnen)
6x6 - from wall to wall,
Shutters on the windows, no light at all
Damp on the floor you got damp in the bed
They're trying to get you crazy - get you out of your head
They feed you scraps and they feed you lies
To lower your defences, no compromise
There's nothing you can do, the day can be long
Your mind is working overtime, your body's not too strong
Hold on, hold on, hold on, hold on, hold on, hold on
They put you in a box so you can't get heard
Let your spirit stay unbroken, may you not be deterred
Hold on, you have gambled with your own life
You face the night alone
While the builders of the cages
Sleep with bullets, bars and stone
They do not see the road to freedom
That you build with flesh and bone
They take you out - the light burns your eyes
To the talking room - it's no surprise
Loaded questions from clean white coats
Their eyes are all as hidden as their Hippocratic Oath
They tell you - how to behave, behave as their guest
You want to resist them, you do your best
They take you to your limits, they take you beyond
For all that they are doing there's no way to respond
Hold on, hold on
They put you in a box so you can't get heard
Let your spirit stay unbroken, may you not be deterred
Hold on, you have gambled with your own life
You face the night alone
While the builders of the cages
Sleep with bullets, bars and stone
They do not see the road to freedom
That you build with flesh and bone
Though you may disappear, you're not forgotten here
And I will say to you, I will do what I can do
You may disappear, you're not forgotten here
And I will say to you, I will do what I can do
And I will do what I can do
Yes I will do what I can do
Oh I will do what I can do
I will do what I can do
Shutters on the windows, no light at all
Damp on the floor you got damp in the bed
They're trying to get you crazy - get you out of your head
They feed you scraps and they feed you lies
To lower your defences, no compromise
There's nothing you can do, the day can be long
Your mind is working overtime, your body's not too strong
Hold on, hold on, hold on, hold on, hold on, hold on
They put you in a box so you can't get heard
Let your spirit stay unbroken, may you not be deterred
Hold on, you have gambled with your own life
You face the night alone
While the builders of the cages
Sleep with bullets, bars and stone
They do not see the road to freedom
That you build with flesh and bone
They take you out - the light burns your eyes
To the talking room - it's no surprise
Loaded questions from clean white coats
Their eyes are all as hidden as their Hippocratic Oath
They tell you - how to behave, behave as their guest
You want to resist them, you do your best
They take you to your limits, they take you beyond
For all that they are doing there's no way to respond
Hold on, hold on
They put you in a box so you can't get heard
Let your spirit stay unbroken, may you not be deterred
Hold on, you have gambled with your own life
You face the night alone
While the builders of the cages
Sleep with bullets, bars and stone
They do not see the road to freedom
That you build with flesh and bone
Though you may disappear, you're not forgotten here
And I will say to you, I will do what I can do
You may disappear, you're not forgotten here
And I will say to you, I will do what I can do
And I will do what I can do
Yes I will do what I can do
Oh I will do what I can do
I will do what I can do
Kleine Anmerkung: Das Stück klingt auf meine Kopfhörern ganz OK. Auf meinen 5.1 Lautsprechern geht irgendwie einiges von der Klangtiefe verloren. Ich nehme an, dass ich irgendeinen Fehler bei der Abmischung gemacht habe oder das meine Lautsprecher einfach doch nicht so toll sind. Vielleicht hat ja ein Musikexperte unter Euch eine Idee?
Wenn Euch gefällt was Ihr hört, könnt Ihr gerne einen Wunsch äußern, an welchem Stück ich mich als nächstes versuchen soll. Versprechen kann ich jedoch nichts.