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Normale Version: Musik:Analog oder Digital?
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Natürlich höre ich wenn ich unterwegs bin auch mp3 mit meinem Handy aber wie schon gesagt schallplatten sind einfach was einzigartiges!
Ich hab mir vor ein zwei Jahren eine plattensammlung angelegt. Teilweise aus der sammlung meines Vaters stibitzt RD wink aber zum Beispiel ziehmlich alle Beatles Alben hab ich mir selber auf platte zugelegt. Da sind ein paar wunderschön erhaltene originalpressungen aus den sechzigern dabei!
Insgesamt hab ich jetzt sicher um die hundert platten daheim, da ja auch die Musik die ich hauptsächlich höre seinerzeit noch auf platte erschienen ist Twilight happy ja dafür das ich erst sechzehn bin, bin ich da eigentlich schon sehr altmodisch Twilight happy
Ja wenn ich zuhause bin hör ich mir eigentlich nur platten an, da ich es einfach liebe! Twilight smile
Gezwungenermaßen ein Mischding. Um meine ganze iTunes-Bibliothek in Form von Schallplatten nachzukaufen, bräuchte ich Geld. Extrem viel Geld. Das wird schon auf eine sechsstellige Zahl hinauslaufen, und dabei ist die nicht mal exorbitant groß.

Warum ich Schallplatten so liebe, hat zumindest primär nichts mit einer besseren Audioqualität zu tun. Dafür ist mein Plattenspieler nicht gut genug. Meine Abhöre hat gewisse Studiotauglichkeit, aber mit einem miesen Abspielgerät ist das Argument wacklig...
dennoch muss gesagt sein, dass Schallplatten besonders in den hohen Frequenzbereichen feiner abbilden, bzw. durch clipping-bedingte harmonische Obertöne präsenter und damit vom allgemeinen Höreindruck "brillianter" klingen. Eine mp3 schneidet ab 10 kHz rigoros ab und nutzt zur Kompression eine ganze Reihe psychoakustischer Effekte aus, die Schallplatte dagegen bekommt ein unkomprimiertes Signal aufgepresst.

Anyway.
Schallplatten liebe ich deshalb so, weil ich viel intensiver höre. Und da ich ohnehin ein absoluter Booklet-Fetischist bin, habe ich bei einer gut ausgestalteten LP richtig viel Freude FS grins
Klar, es rauscht, es knackt, vielleicht ist die Geschwindigkeit nicht immer konstant, aber dieses Gesamtpaket verleitet mich dazu, bewusster zu hören, und das musikalische Geschehen in den Vordergrund zu rücken, ungeachtet dessen was ich sonst gerade mache Twilight smile

in iTunes drücke ich auf play, skippe ein paar Songs wenn sie mir gerade nicht passen, pausiere den ganzen Kram oder schließe es sogar, wenn ich es gerade leid bin. Schallplatten höre ich in der Regel konsequent von vorne bis hinten durch, wenn sie denn erstmal rotieren Cheerilee awesome
Also bei mir ist es eindeutig digital, wir haben zwar noch so manches auf analog und ich höre es auch zwischendurch mal an allerdings in 99,8% aller Fälle ist es digital wenn ich etwas abspiele.

Das die Qualität von Schallplatten besser sein kann als MP3 (auch bei 320kbit/s) kann ich gerne glauben, allerdings gibt es ja auch die Möglichkeit "unkomprimiert" bzw. FLAC / AIFF etc.

Grundlegend lade ich aber Tracks immer in der höchst verfügbaren Qualität, zwar höre ich bei mp3's von 320kbit/s an den Lautsprechern kein Unterschied aber sobald ich es unten an der 5.1 Anlage anschließe oder per Kopfhörer sehr laut höre hört man doch einen Unterschied in der Qualität.
(14.05.2012)rx1603 schrieb: [ -> ]Schallplatten liebe ich deshalb so, weil ich viel intensiver höre. Und da ich ohnehin ein absoluter Booklet-Fetischist bin, habe ich bei einer gut ausgestalteten LP richtig viel Freude FS grins
Klar, es rauscht, es knackt, vielleicht ist die Geschwindigkeit nicht immer konstant, aber dieses Gesamtpaket verleitet mich dazu, bewusster zu hören, und das musikalische Geschehen in den Vordergrund zu rücken, ungeachtet dessen was ich sonst gerade mache Twilight smile

Du nimmst mir die Worte aus dem Mund. Klar kann man Digitales bequem überall mitnehmen, aber bei der Schallplatte kann man's umgekehrt machen: Ich leg die Platte auf, mach es mir bequem und genieß die Musik, schau dabei ins Booklet, lese die Songtexte mit (sofern vorhanden) und so weiter. Manche Lieder entfalten sich auch nur erst, wenn sie im Gesamtkontext des Albums angehört werden - Wasting Light von den Foo Fighters ist ein exzellentes Beispiel, oder Them Crooked Vultures. Es ist wie beim Lesen eines Buches: Du hörst nicht nur, du erlebst auch eine neue Welt!
Also ich hab daheim auch nen genialen DUAL 1226. Absolut awesome das teil. Leider isser mir vom Regal gestürzt, so dass der Antriebsmotor gerissen ist. Das hab ich an der Arbeit reparieren lassen und musste nach erfolgreivhem einbau feststellen, dass der Tonabnehmer sich von ein paar litzen verabschiedet hat, so dass ich immer noh nach nem lötkolben und vor allen den passenden litzen suche um mich am löten zu versuchen, wenn das mal gut geht, o weia ^^.
An Platten habe ich gar nicht mal soviel.
Darunter sind bisweilen großteils Metalalben.
Venom, Judas Priest, Holy Moses...
Aber auch King Crimsons "in the court of the crimson king" oder ne Hendrix Best of zählen zu meinen Besitztümern.

Es gibt nix dolleres als gemütlich zu sitzen, nen Kaffee, Tee oder nen feinen Rotwein zu trinken und sich am Knacksen zu ergötzen.
(14.05.2012)DerpyRocks schrieb: [ -> ]@Perrydotto: Hm, Loudness War...hast du da irgendein Paradebeispiel, welcher Künstler/welche Band das wirklich exzessiv betreibt? Ich hab jetzt eben ein bisschen danach gesucht und einige Beispiele sowie Vergleiche gefunden (AC/DCs Black Ice auch darunter, welches ich persönlich für ziemlich gut abgemischt halte und es auch noch nach diesem Video tue).
Vielleicht ist mein Gehör einfach nicht fein genug für solche Unterschiede und das ein oder andere Live-Konzert hat sich schon darin ausgewirkt Big Grin

Metallicas Death Magnetic. So herb komprimiert und auf Lautheit getrimmt dass es oft Clipping gibt. Würg!
Hmm, ich würd sagen eher so.. Gemischt.
Aber meisten Digital. Ich hab noch nén Alten guten TEAC-Cassetendeck hier stehen, der auch noch voll funktionsfähig ist (Naja, manchmal fliegt das Gummiband ab Big Grin). Über 50 [oder mehr] Kasseten hab ich hier noch ^^.
Ich höre auch sehr gern Schallplatte! Mein Vadda hatte mal nén guten Pioneer gehabt (Modell weiß ich grad nicht). Hat er dann aber an jemand anders abgegeben^^.
Naja, aber bei einem Plattenspieler war [sollten eig. alle wissen], man konnte nie wirklich laut hören[ausser wenn der Plattenspieler von innen gedämt währe], sonst kann man seine Lautsprecher direkt mit nem Hammer kaputt schlagen xD
Zum anderen, höre ich auch gern Digital an. Am besten klingt Musik wenn es Original DTS -[Digital Theater System] ist, wunderbarer Klang! Wenn vorallem Teure Visaton- [VIB] Lautsprecher hier stehen ^^

@Perrydotto: Das mit dem Clipping hängt sicher mit dem Verstärker/Receiver und den Lautsprecher ab, wie gut sie sich vertragen ^^
Ne Mischung aus MP3s (Keine davon ist gekauft, von denen sind manche sogar legal^^), CDs und Kassetten.

Vieles, was ich jahrelang als MP3 hatte, hab ich mir dann noch auf CD oder Kassette nachgekauft.
Da ich keine Möglihkeit zum digitalisieren hab, fliegen hier im Moment drei Tapes rum, die ich nicht auf meinem MP3-Player hören kann, was ungut ist, da ich, wenn ich außer Haus bin, immer meinen MP3-Player dabei hab. Im Besitz eines Walkmans bin ich leider nicht^^

Wer für MP3-Dateien Geld ausgeben will, bitte, nur ich sehe es nicht ein. Wenn ich was kaufe, will ich was zum Anfassen haben.
Gerade bei CDs hat man meistens ein Booklet dabei, darin zu lesen, wärend man die Musik hört, ist was feines.
Und MCs liebe ich einfach. Auch, wenn meine Sammlung nicht gerade groß ist, aber daran arbeite ich. Pinkie happy

Es werden ja in meiner bevorzugten Musikrichtung, Black Metal, recht viele MCs produziert, eine MC ist erst dieses Jahr erschienen (Seelenfrost - Nostalgia: Zwischen Zukunft Und Vergangenheit), und, soweit ich weiß, bisher auch nur auf Kassette. RD deals with it
Was mir an Kassetten unter anderem gefällt, ist die Tatsache, dass man, wie bei Vinyl, gezwungen ist, sich das ganze Album anzuhören, da man nur schwierig genau vorspulen kann.

Was ich gar nicht verstehen kann, ist, wenn man als Musik liebender Mensch nicht einen einzigen selbstgekauften Original-Tonträger besitzt. Das hat, so finde ich, was mit Respekt vor der Musik als solches zu tun, dass man nicht nur Youtube oder kostenfreie Downloads als Musikquelle benutzt.
(15.05.2012)Tiwaz schrieb: [ -> ]Wer für MP3-Dateien Geld ausgeben will, bitte, nur ich sehe es nicht ein. Wenn ich was kaufe, will ich was zum Anfassen haben.
Gerade bei CDs hat man meistens ein Booklet dabei, darin zu lesen, wärend man die Musik hört, ist was feines.

Meine Rede! Das hatte ich ganz vergessen, als ich hier gepostet habe. Ich mag es auch lieber, wenn ich was für mein Geld in die Hand bekomme und nicht nur eine Datei auf dem Rechner habe.
Wenn man vom Zeug auf Soundcloud und so absieht (Stichwort Bronies und Fanmusic) bin ich sowohl Verteidiger der Schallplatte als auch der CD. Ich mag keine MP3-Downloads, die Daten kann ich ja nicht irgendwo fest in der Hand halten und evtl. könnte ich sie ja löschen oder was auch immer damit machen. Klar, CDs verkratzen, Schallplatten sollte man nicht in der Sonne liegen lassen und ich merke immer wieder, wie schnell die Hüllen gebraucht aussehen. Aber immerhin ist da was; nennt es von mir aus emotionale Bindung zu leblosem Gegenstand. Übrigens "sammle" ich auch Musik, macht mir irgendwie Freude. Pinkie happy
(15.05.2012)Qoolize schrieb: [ -> ]@Perrydotto: Das mit dem Clipping hängt sicher mit dem Verstärker/Receiver und den Lautsprecher ab, wie gut sie sich vertragen ^^

Ähm, nein. Also nicht, wenn die Produktion von Haus aus schon clippt. Ein Stück das clippt clippt überall, es ist nur je nach Anlage verschieden gut hörbar.

Sorry, dass ich da den Klugscheißer spielen muss, aber ich studiere Tontechnik, da nehme ich mir das mal heraus *g*
Ich höre zu 100% digital, ich habe noch nicht mal einen plattenspieler^^

Aber ich kann verstehen, dass viele analog bevorzugen: Ich denke, man hört auch ganz anders zu, wenn da so ein schmucker Plattenspieler steht, man die platten wechseln und wenden muss, und und und. Ne 24-stündige Playlist stellt man da jeden falls nicht einfach so zusammen xD Von daher ist das einfach ein ganz anderer Kult, und das ist schon eine tolle Sache^^ Aber dass so eine Platte besser, beseelter, lebendiger, whatever klingt, lasse ich mir nicht so ohne weiteres einreden.
Ich habe zwar (noch) ein Grammophon da, aber es wird nicht genutzt...
Ansonsten habe ich meine Musik für meinen CD-Player auch auf CD, den nutze ich aber nur als Wecker und beim Einschlafen.
Sowohl als auch sozusagen.


Zumeist höre ich digital, bevorzugt in Form handgerippter FLACs sowie einiger MP3-Altlasten (von Fanzeug und Bootlegs mal abgesehen, die fast nur als MP3 verfügbar sind). Leider läuft der Großteil meines Workflow immer noch über Windows. Zum Rippen kommt Exact Audio Copy zum Einsatz, meistens mit meinem CD-Brenner, der ist verläßlicher und ziemlich schnell dank C2-Erkennung. Die Stücke werden komprimiert zu FLAC, Kompressionsstufe 8. Anschließend werden die Stücke mit foobar2000 getaggt und mit ReplayGain versehen. In foobar2000 werden sie, wenn sie dann in den "offiziellen", fertig getaggten Teil der Sammlung verschoben worden sind, automatisch in tagbasierte Playlists eingeordnet, die ganz am Ende als M3U exportiert und von meinem ständig laufenden Linux-Nettop aus per Shellscript mit etlichen sed-Einträgen noch verfeinert werden. Ab und an werden per Album Art Downloader Albumcover beigefügt.

Zu Hause kommt zur Musikwiedergabe meistens mein Squeezebox-Netzwerk zum Einsatz. Auf meinem NAS läuft der Logitech Media Server, in der Küche steht ein Squeezebox Radio, und das Wohnzimmer wird beschallt per Squeezeslave auf dem Nettop, der über ein optisches Kabel an meinem AV-Receiver hängt. Als Fernbedienungen dienen meine Internet Tablets, von denen eins die Funktion eines Smartphone und das andere die eines Multimediaplayers mit dicker Festplatte erfüllt. Wenn ich am Rechner sitze, kommt gmusicbrowser zum Einsatz, der seine eigenen im- und exportierbaren Autoplaylists hat; von Rechnern, die nicht mein Nettop sind, wird das Audiosignal per PulseAudio an den Nettop geschickt.

Sollte ich doch mal Windows benutzen, wird entweder gmusicbrowser auf dem Nettop benutzt (wenn der in greifbarer Nähe ist) oder per Weboberfläche des Logitech Media Server Squeezeslave ferngesteuert. Von Windows aus spiele ich nur selten Musik ab. Ich will ja über meine HiFi-Anlage hören. Auf dem Tower habe ich zwar foobar2000 mit seinen zig Autoplaylists, der ist aber nicht an die Anlage angeschlossen. Der Laptop hängt über eine hochwertige (wenn auch nicht RME) PCMCIA-Soundkarte am Receiver, hat aber keinen anständigen Musikplayer wie foobar2000 drauf, zumal es ziemlich schwierig sein dürfte, über 100 Autoplaylists und die anderen Spezialeinstellungen zwischen zwei foobar-Installationen zu synchronisieren. Und ob ich PulseAudio für Windows trauen kann, weiß ich nicht, vielleicht ist das genauso instabil wie KDE für Windows.

Für unterwegs wird das "Multimedia-Tablet" an den Nettop gehängt (die Festplatte ist mit ext3 formatiert und nicht unter Windows mountbar) und per Freefilesync oder Synkron mit der lokalen Musiksammlung synchronisiert. Ein zweites Shellscript, das zur Not auch unterwegs am Gerät selbst im Terminal gestartet werden kann, paßt die Playlists an die Ordnerstruktur des Mobilplayers an. Händisches Hin- und Herschieben kommt bei einer Sammlung von über 4000 Songs (ohne Ponymusik) nicht in Frage.

Warum ich auf FLAC setze? 1. Es ist verlustfrei und somit archivtauglich. 2. Es ist frei im Sinne von freier Rede und Freiheit (und im Sinne von Freibier). Es ist nicht von irgendeinem Unternehmen oder Institut patentiert worden. 3. Die Dateigröße spielt keine Rolle. Mein NAS faßt 1,5 TB, mein "Multimedia-Tablet" 500 GB. 4. Die Vorbis Comments von FLAC (und Ogg/Vorbis) sind den ID3-Tags von MP3 haushoch überlegen. Datum mit Monat und Tag statt Jahr, mehrere Genres, generell mehrere Einträge pro Feld, Unicode-Unterstützung (da kommt bei mir auch schon mal Hebräisch oder das Peace-Zeichen vor), all das ist bei Vorbis Comments standardisiert. Und dann gibt's da noch einige zusätzliche Felder als inoffizielle Standards. Im Gegensatz zu ID3 köchelt bei Vorbis Comments nicht jeder Softwareanbieter sein eigenes Süppchen.


Die analoge Seite gibt's bei mir auch noch in Form eines noch recht jungen Plattenspielers, gutes Mittelklassegerät von Pro-Ject ohne Automatik und elektronische Geschwindigkeitsregelung. Der ist allerdings momentan defekt, die Motoraufhängung ist ausgeleiert und muß mindestens nachgespannt werden, da muß ich bei. Zum Plattenspieler kommen noch einige 100 Platten.
Ich habe keine Analogen Abspielgeräte und Tonträger mehr. In "normalen" Geschäften, sind ja auch keine Platten oder Kassetten mehr zu finden. Nachdem mein Kassettenrecorder den Geist aufgegeben hat, habe ich mir auch keinen neuen gekauft.
Die meiste Musik die ich höre, habe ich in MP3 oder FLAC. CDs besitze ich eher weniger.
Unterschiede zwischen Analog und Digital in der Qualität kann ich nicht beurteilen, da ich nie ein gutes Gerät besessen habe.
N Kumpel hat mir meine drei MCs (Heathen Hammer - Clandestine Oath, Heidenblut - Fire, Walk With Me und eben Seelenfrost - Nostalgia (Zwischen Zukunft Und Vergangenheit) digitalisiert, ich kann se also nun endlich auch unterwegs hören Heart

Nun hab ich endlich alles, was ich auf Tape hab auch digital, finsch jut^^
Aber sowas von eindeutig Digital ^^
Naja Digital...ist ja auch am besten heutzutage zubesorgen.
Aber sonst naja ich liebe Platten sie haben sowas schönes
altmodisches und hören sich total toll an. x3
Nur ich bezweifel das mein Lieblingsband Platten rausbringt. @_@
Vondaher. :3
(14.05.2012)Typhus schrieb: [ -> ]Wie hört ihr gern eure Musik?
Analog: Schalplatten, Kastten etc.
oder
Digital: CD's, mp3-datein etc.

Ich höre viel Digitales, aber so oft wie möglich von Schallplatten.
So eine Schallplatte geht halt schlecht mit aufs Fahrad Pinkie happy

Meistens höre ich Musik vom Radio (also analog). Nicht so oft höre ich Musik mit der CD (digital). Häufig nutze ich YouTube (digital).
Ich höre meine Musik fast ausschließlich von handfesten Tonträgern, da ich von dieser ganzen MP3 etc digital Scheiße echt mal überhaupt kein Freund bin.
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