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Normale Version: Zukunft ohne Menschen
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Jetzt läuft seit geraumer zeit die Doku auf N24 und ich wollte mal Fragen.
Wer kennts und was Haltet ihr Davon.

Ich perönlich finde die Folgende Lektüre wesentlich besser

Alan Weisman, Die Welt ohne uns (Reise über eine unbevölkerte Erde)
Eine wirklich sehr interessante Dokumentation die sich ruhig jeder mal ansehen sollte. Besonders erstaunt war ich am Schluss bezüglich des Hoover Dam und das er immer noch am Aushärten sei.
Ja es ist schon interresant, hab ich früher oft gesehen, aber irgendwie ist es doch immer das selbe...un es zielt eigentlich nur darauf ab das die Leute zuschaun wollen wie irgendwas zusammenbricht...

Das ist jedenfalls meine Meinung dazu...

Edith: FUCK YEAH!!! 200 Beiträge!!!!! :Awesome: :Awesome: :Awesome: :Awesome: :Awesome: :Awesome:
(18.05.2012)DarkSideOfTheRainbow schrieb: [ -> ]Ja es ist schon interresant, hab ich früher oft gesehen, aber irgendwie ist es doch immer das selbe...un es zielt eigentlich nur darauf ab das die Leute zuschaun wollen wie irgendwas zusammenbricht...

Das ist jedenfalls meine Meinung dazu...

Das ist war ^^
Am Anfang wo ich das gesehen hab, dachte ich es wäre eine Sendung aber dann kamen davon immer mehr Folgen und ich hab schnell gemerkt dass es ne Sinnlose Serie ist weils sich echt immer wieder wiederholt. Da hätte eine Aussrahlung von gereicht.
Total dämliche Doku.
Der Mensch kann nicht von heute auf morgen verschwinden. Wenn man sich mit irgendwelchen Untergangsszenarien befasst hätte, OK. Aber in der Form macht das keinen Sinn. Und wenn wären sämtliche Atomkraftwerke durchgebrannt und hätten die Erde in eine Mondlandschaft verwandelt.
Da kann man genausogut eine Industrieruine über 10 Jahre filmen und dokumentieren wann der Putz von der Decke fällt.
Die Doku ist fast so mies wie die Doku über ausserirdisches Leben oder hypothetische Tierarten in 1M Jahren, oder das wo man Maschinen zusammengebaut hatte um zu beweisen wer im Zweikampf gewinnen würde, Elephant oder Nashorn...
Das ist Gallileo-Level Infotainment.
(18.05.2012)Nightshroud schrieb: [ -> ]Total dämliche Doku.
Der Mensch kann nicht von heute auf morgen verschwinden. Wenn man sich mit irgendwelchen Untergangsszenarien befasst hätte, OK. Aber in der Form macht das keinen Sinn. Und wenn wären sämtliche Atomkraftwerke durchgebrannt und hätten die Erde in eine Mondlandschaft verwandelt.
Da kann man genausogut eine Industrieruine über 10 Jahre filmen und dokumentieren wann der Putz von der Decke fällt.
Die Doku ist fast so mies wie die Doku über ausserirdisches Leben oder hypothetische Tierarten in 1M Jahren, oder das wo man Maschinen zusammengebaut hatte um zu beweisen wer im Zweikampf gewinnen würde, Elephant oder Nashorn...
Das ist Gallileo-Level Infotainment.

^--- This! Ich stimme voll zu.

Besser finde ich die Doku z.B. Als wir zu viele Menschen wurden.

Ob die jetzt wirklich so heißt weiß ich nicht, aber so ähnlich. Sehr interressant. Sie handelt darüber wenn wir immer mehr und mehr Menschen werden und das Trinkwasse knapp wird. Echt spannend!
@Buddy Kenn ich auch da gabs mehrere. Ich fand die auch gut mit was wenn das öl ausgeht
Ui...das ist aber schon ziemlich alt. Das letzte Mal, als ich das gesehen habe, war vor mindestens 2 Jahren.

Unterhaltsam finde ich so eine leicht postapokalyptische Welt schon. Ist ja auch ganz nett animiert.
Aber die Handlung ist leider viel zu vage, als dass man die Sendung als informativ bezeichnen könnte. Dass wir einfach so von einem Tag auf den anderen verschwinden können, ist nicht mehr als Fiktion. Und das hat in einer Dokumentation eigentlich wenig zu suchen. Aber gut, auf dem Sender liefen auch schon "Dokus" über Illuminaten, Vampire und andere wenig glaubhafte Dinge.
mir gefiel die wo sich die erde aufhörte zu drehen. Solche dokus sollen nunmal nur zeigen was in solchen fällen passieren würde und nicht wiso es geschehen sollte. Zb habe ich dieser Zunkunft ohne Menschen Doku keine einzige Leiche gesehen, auch wenn es nur einen Tag nach der menschheit war.
Eine meiner Lieblingsdoku überhaupt
auch wenn die mittlerweile schon staub angesetzt hat, ich schaus immer noch gern

Och und die wo die Erde sich aufhört sich zu drehen,.... oder die Sonne sich aufbläht uns es auf der Erde Tag für Tag immer heißer wird.

Jedoch die mit dem Öl hab ich noch nicht gesehn,...

Edit,... trotz allem meine Lieblingsdokus bleiben:
- Mit Gottes Segen in die Hölle (Dokú über 30jährigen Krieg)
- Napoleon (4teilige Miniserie)
- Farnzösische Revolution (ne recht blutige Doku, aber sehr gut gemacht)
Eine höchst schwachsinnige Doku, die viel zu oft im Fernsehen läuft. Überlegt mal: wieso sind die Menschen von einer Sekunde auf die andere in Luft aufgelöst? Von Aliens in fliegenden Untertellern entführt oder was? Da hätten sie sich mal etwas besseres einfallen lassen können, wie einen Tödlichen Virus, einen Meteoriteneinschlag, Klimakatastrophe, Umweltkatastrophe oder meinetwegen auch Zombieapokalypse (auch wenn ich kein großer Fan vom Zombiemythos bin). Aber einfach so verschwinden? Nee, da mach ich den Mist lieber aus, auch wenn der Rest, der darauf aufbaut, halbwegs realistisch zu sein scheint. Ich glaub, die Milliarden Menschenleichen und die Umstände, wegen denen diese entstanden sind, würden das Ganze schon ein wenig beeinflussen.

Ist halt typische Populärwissenschaft, hauptsache hört sich für Laien plausibel an und ist spannend genug, dass man nicht im Sessel beim Feierabendbier einpennt.
(18.05.2012)Ember Drop schrieb: [ -> ]Eine höchst schwachsinnige Doku, die viel zu oft im Fernsehen läuft. Überlegt mal: wieso sind die Menschen von einer Sekunde auf die andere in Luft aufgelöst? Von Aliens in fliegenden Untertellern entführt oder was? Da hätten sie sich mal etwas besseres einfallen lassen können, wie einen Tödlichen Virus, einen Meteoriteneinschlag, Klimakatastrophe, Umweltkatastrophe oder meinetwegen auch Zombieapokalypse (auch wenn ich kein großer Fan vom Zombiemythos bin). Aber einfach so verschwinden? Nee, da mach ich den Mist lieber aus, auch wenn der Rest, der darauf aufbaut, halbwegs realistisch zu sein scheint. Ich glaub, die Milliarden Menschenleichen und die Umstände, wegen denen diese entstanden sind, würden das Ganze schon ein wenig beeinflussen.

Ist halt typische Populärwissenschaft, hauptsache hört sich für Laien plausibel an und ist spannend genug, dass man nicht im Sessel beim Feierabendbier einpennt.

ich habe beriets erklärt das es bei solchen dokus egal ist was der grund ist. es werden nur die folgen davon gezeigt. Ich sehe es mir an und finde nicht das ich schwachsinnig bin. Abe rmal wieder typisch. die superprofessoren meckern an allem was im fernsehen läuft herum.
.. und dabei wird direkt am Anfang der Doku noch gesagt, dass dies NICHT die Geschichte ist wie die Menschen verschwanden, sondern die Geschichte NACH den Menschen.
Sicher hätten sie sich gerne was ausdenken können aber das ist wohl für die Doku gänzlich unerheblich.
(18.05.2012)NetKane schrieb: [ -> ].. und dabei wird direkt am Anfang der Doku noch gesagt, dass dies NICHT die Geschichte ist wie die Menschen verschwanden, sondern die Geschichte NACH den Menschen.
Sicher hätten sie sich gerne was ausdenken können aber das ist wohl für die Doku gänzlich unerheblich.
Die Art, wie 7 Milliarden Menschen sich auf einmal in Luft auflösen, dürfte schon von großer Bedeutung für das Wohlergehen der Erde ohne die Menschen sein.
Wenn man es schafft, eine Spezies in allen Winkeln der Erde auszulöschen, dann bedarf es dafür schon eines ziemlichen Aufwands.
Und nach dieser Aktion, die das Massensterben ausgelöst hat, dürfte die Menschheit wohl nicht die einzige Art sein, die davon betroffen ist.
Wenn schon so etwas passiert, dann dürfte etwas wirklich Großes die Ursache davon sein: ein globaler Atomkrieg, ein riesiger Meteoriten-Einschlag oder Vergleichbares.
Wenn ein anpassungsfähiges Wesen wie der Mensch dieses Ereignis wirklich nicht überlebt, dann kann man davon ausgehen, dass die Erde danach schon ein richtiger Trümmerhaufen ist.

Das Szenario, dass die Welt unberührt weiter existiert, obwohl mal eben alle Menschen getötet wurden, ist einfach unrealistisch.
Da kann man genauso gut Science-Fiction- oder Fantasy-Romane lesen, die wirken schließlich auch "realistisch", wenn man sich erst einmal in das Setting reingedacht hat. Trotzdem käme niemand auf die Idee, so etwas als Dokumentation zu bezeichnen.
Dabei gibt es so viele furchtbare und realistische Doomsday Szenarien.
Sucht mal nach "Vacuum Metastability Event", "Big Rip", "Big Freeze " oder "Grey Goo".
Wie von Killbeat schon geschrieben wurde, geht’s um die folgen und nicht um die Ursache was das Verschwinden der Menschheit angeht. Also denkt einfach das “Q“ oder „Gott“ oder sonst wer kurzerhand mit den Finger geschnipst hat und die Menschheit daraufhin einfach verschwunden ist. Falls euch dieser Gedanke dabei Hilft die Doku zu genießen, bitte sehr.

Für eventuellen Sarkasmus in diesen Post, bitte ich um EntschuldigungRD wink
(18.05.2012)Nightshroud schrieb: [ -> ]Dabei gibt es so viele furchtbare und realistische Doomsday Szenarien.
Sucht mal nach "Vacuum Metastability Event", "Big Rip", "Big Freeze " oder "Grey Goo".

Grey goo ist mein Liblingszenario ^^
(18.05.2012)Dashy schrieb: [ -> ]
(18.05.2012)NetKane schrieb: [ -> ].. und dabei wird direkt am Anfang der Doku noch gesagt, dass dies NICHT die Geschichte ist wie die Menschen verschwanden, sondern die Geschichte NACH den Menschen.
Sicher hätten sie sich gerne was ausdenken können aber das ist wohl für die Doku gänzlich unerheblich.
Die Art, wie 7 Milliarden Menschen sich auf einmal in Luft auflösen, dürfte schon von großer Bedeutung für das Wohlergehen der Erde ohne die Menschen sein.
Wenn man es schafft, eine Spezies in allen Winkeln der Erde auszulöschen, dann bedarf es dafür schon eines ziemlichen Aufwands.
Und nach dieser Aktion, die das Massensterben ausgelöst hat, dürfte die Menschheit wohl nicht die einzige Art sein, die davon betroffen ist.
Wenn schon so etwas passiert, dann dürfte etwas wirklich Großes die Ursache davon sein: ein globaler Atomkrieg, ein riesiger Meteoriten-Einschlag oder Vergleichbares.
Wenn ein anpassungsfähiges Wesen wie der Mensch dieses Ereignis wirklich nicht überlebt, dann kann man davon ausgehen, dass die Erde danach schon ein richtiger Trümmerhaufen ist.

Das Szenario, dass die Welt unberührt weiter existiert, obwohl mal eben alle Menschen getötet wurden, ist einfach unrealistisch.
Da kann man genauso gut Science-Fiction- oder Fantasy-Romane lesen, die wirken schließlich auch "realistisch", wenn man sich erst einmal in das Setting reingedacht hat. Trotzdem käme niemand auf die Idee, so etwas als Dokumentation zu bezeichnen.

zum letzetn ma: es ist absolut egal was passirt ist. Es werden eben die folgen gezeigt, was ohne die menschen passieren würde. es ist unwichtig was mit den menschn passiert ist, sie sind einfach weg. de rgrund ist egal! Wieso kapirt das keiner?
Zitat:Grey goo ist mein Liblingszenario ^^
Meines ist die theoretische langsame Veränderung einer Naturkonstante.

Zitat:Wie von Killbeat schon geschrieben wurde, geht’s um die folgen und nicht um die Ursache was das Verschwinden der Menschheit angeht. Also denkt einfach das “Q“ oder „Gott“ oder sonst wer kurzerhand mit den Finger geschnipst hat und die Menschheit daraufhin einfach verschwunden ist. Falls euch dieser Gedanke dabei Hilft die Doku zu genießen, bitte sehr.
Klar geht es um die Auswirkungen. Ändert aber nichts daran, dass es Öde ist.
Man könnte genausogut eine Doku über die Renaturalisierung einer Braunkohlegrube machen. Ist absolut das selbe Szenario.
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