Bronies.de

(02.11.2012)Ceres schrieb: [ -> ]Ich freue mich immer so, wen jemandem Alice so gefällt. Ich hab meine BA über Alice geschrieben und fühle mich dem Werk dementsprechend verbunden sogar so verbunden, dass ich das erste Mal in meinem Leben ernsthaft über ein Tattoo nachdenke.

Einmal den famosen Jabberwocky von Tenniel quer über den Rücken, bitte.

btw. du magst mir nicht zufällig eine Kopie deiner BA mit nach Hamburg bringen?

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Und nach Alice, der Ersten, folgt Alice im Zweiten.


Gefällt mir persönlich sogar noch besser als Teil 1, weil ein durchdachter, in sich geschlossener Roter Faden gesponnen wird. Phantastischer Wortwitz, Poesie vom Feinsten (vor allem das Gedicht von Tweedledee und Tweedledum) und trotzallem gespickt mit absurden Ideen. Warum habe ich diese herrlichen Werke erst so spät gelesen?

So viel Gänsehaut!

Still she haunts me phantomwise,
Alice moving under skies,
Never seen by waking eyes.

Children yet, the tale to hear,
Ear eye and willing ear,
Lovingly shall nestle near.

In a Wonderland they lie,
Dreaming as the days go by,
Dreaming as the summers die:

Ever drifting down he stream-
Lingering in the golden gleam-
Life, what is but a dream?

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So, erstmal genug der Fiktion, Zeit für Wissenschaft.


Bin erst in den ersten Kapiteln, aber es ist jetzt schon ein Werk, was mir gefällt. Differenzierter und sachlich nüchterner Blick auf das Phänomen der kulturellen Ambiguität (Mehrdeutigkeit) von Sprache, aber auch Handlungen, Werten und Normen. Sehr lesenswertes Werk für Interessierte der Komplexititätsforschung. Der im Zweittitel auftauchende Islam wird als Beispiel für eine Gesellschaft herangezogen, die erst (in seiner "klassichen" Phase) sehr ambiguitätstolerant war, aber in der Neuzeit (vor allem nach dem Ende des Kalten Krieges) in eine starke AmbiguitätsIntoleranz abdriftete.

Matter von Ian M. Banks
Zur Story kann ich jetzt nicht so viel sagen, da es f***ing kompliziert und schwer ist zu erklären.
Ich kann das Buch nur jedem Ian Banks Fan, Greg Bear Fan und jedem anderen Sci-Fi Roman Fan empfehlen (Ist aber ein ziemlich hohes Niveau)

Hab heute mit Zebulon von Rudolph Wurlitzer angefangen. Nicht vom Titel und Autorennamen abschrecken lassen; bisher liest es sich wie ein schöner, klassischer Westernschmöker, nur ohne dieses Gesülze, dass den Klassikern anhaftet. Bin gespannt, wie´s ausgeht, das krieg ich heute noch durch.

Bin gerade fertig mit "Carpe Jugulum", dem 23 Buch aus der Discworld Reihe von Terry Pratchett und mach jetzt gleich weiter mit dem nächsten Buch der Reihe: "The Fifth Elephant".

Ich habe gerade "Naokos Lächeln" von Haruki Murakami durch. Toller Auor.

Jetzt lese ich was absolut Anspruchsloses, um mein Gehirn auf "Der Seele dunkler Pfade" vorzubereiten XD

Raus aus dem Mittelalter - rein ins Kaiserreich:
Heinrich Mann: Professor Unrat.

Weiß jetzt nicht, was ich dazu schreiben könnte, sollte oder möchte...

Mein Musikgeschichte Skriptum

Habe mir endlich die (bisherige) Trilogie: Die Legenden der Albae von Markus Heitz zugelegt. Wunderbar düsterer Charm und es werden endlich einige Fragen beantwortet, die mit den Zwergenbüchern aufgekommen waren. Im Moment bin ich in der Mitte des zweiten Bandes. Freue mich schon darauf den dritten Band anzufangen. Wollte schon immer wissen was mit Tungdil passiert ist und dort soll es ja erläutert werden.

Lesen.
Lesen ist gut.
Also, zurzeit lese ich "Verachtung" von Jussi Adler-Olsen. Das ist der vierte Teil der Reihe... Vielleicht sollte ich mal den zweiten und dritten lesen... Leider hab' ich die im Moment nicht hier...
Jedenfalls isses ein dänischer Krimi. Ich kann die Reihe jedem Krimifan nur empfehlen.

Ich lese zur Zeit DeadSpace Märtyrer!
Dies ist das erste Buch zur Spiele- und Filmserie von EA. Es spielt vor dem Beginn vom ersten DeadSpace auf der Erde. Dort wird der - ich meine schwarzer Marker - gefunden. Mehr will ich aber dazu nicht sagen, spoilern ist böse

Ich lese zur Zeit den ersten Band von Don Quijote (ist wohl nicht nötig den kompletten Titel zu schreiben) und Ulysses von James Joyce.
Beide können ein bisschen anstrengend sein - Don Quijote wegen der altertümlichen Sprache und Ulysses, weil Joyce absolut geisteskrank war - aber sind es auf jeden Fall wert.

Ich hab gestern abend erst Verlorene Eier hinter mich gebracht. Üblicherweise lese ich sowas nicht, aber ich muss sagen, dass der Roman sehr witzig und unterhaltsam geschrieben ist. Gleich fange ich wieder mit einer Märchenneuinterpretation von Schneewittchen an; bin gespannt ob das genauso abloost wie Rotkäppchen.

Ich habe mir vor ein paar Tagen Halo - Glass Lands (Verglaste Welten) gekauft. Normalerweise lese ich keine Scince-Fiction Romane, da ich mich bei einigen Star Wars-Büchern schon schwer getan habe, aber das war mal eine Ausnahme und es liest sich relativ flüssig.

3. richtig gute Krimis

-Der Knochenbrecher
-Der Vollstrecker
-Der Kruzifixkiller
(Alle drei sind von Chris Carter)

Gestern fertig geworden mit Schneewittchens Neuinterpretation. Hätte besser sein können. Hätte aber auch viel schlimmer sein können.
Heute angefangen mit leichter Kost für zwischendurch: Klick mich. Liest sich teils recht amüsant.

Ich lese "Der kleine Hobbit", habe aber nie Zeit zum lesen und werde deshalb noch ein paar Monate daran sitzen.
Für alle die es nicht kennen :

"Der kleine Hobbit" ist sowas wie der nullte Band von "Der Herr der Ringe" (das solltet ihr aber zumindest schon einmal gehört haben)

Danach werde ich 20 Bücher von Jules Verne lesen.

Ich bin gleich mit der Hobbit durch...

Nachdem ich und peinlich lange für 'Professor Unrat' gebraucht habe, geht es direkt weiter mit dem nächsten Werk von Heinrich Mann: 'Der Untertan'.

Es lässt sich bestimmt kein Rückschluss daraus ziehen, was eines der Seminare in diesem Semester als Thema hat.

Ich lese gerade einen Thread namens "Was lest ihr gerade?"

hahaha

XDDD



Der ... wurde schon gemacht ... oder?

Also zuletzt habe ich Den Hund von Baskerville und "Die Elfen" gelesen - jetzt ist erstmal Bücherpause angesagt und ich widme mich dem Comicevent "Krieg der Green Lanterns"

Nachdem ich das unfassbar spannende Buch "Reflections on the Revolution in France" von Edmund Burke noch keines Blickes gewürdigt habe, werde ich mich demnächst wohl dem faszinierenden Machwerk "Einführung in die Gedichtanalyse" meines Dozenten Dieter Burdorf widmen.

I never leave home without my study-cannon