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Normale Version: RPG: Beneath the Surface
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Es war wie in einem Traum.
John war mit Hope alleine. Tatsächlich konnte er endlich sagen was er fühlte. Das fiel ihm schrecklich schwer.

Ihre Worte waren wie eine wunderschöne Melodie.
Johns Herz schlug schneller als Hope wieder näher kam.

Er wurde wieder einmal knallrot als Hope ihn küsste. Doch fiel er diesmal nicht um. John erwiderte den Kuss und genoss ihn.

Er hielt eine gefühlte Ewigkeit an, der doch zu schnell vorbei war.
John lächelte, er konnte nicht mehr anders. Immer noch rot umarmte er Hope.
"Ich liebe dich Hope."

Dann blickte er zum Pavillon hinüber.
"Sollen wir hier bleiben? Die anderen kommen sicher auch ohne uns zurecht. Ich könnte ja noch etwas zu trinken vom Fest eben besorgen."

John wollte nur einen schönen Abend mit Hope verbringen. Das Gespräch müssten sie zwar noch führen. Doch jetzt war für John nur noch Hope da. Die restliche Welt existierte nicht mehr.
Als Herba mit der Mähne fertig war fing sie noch damit an den Schweif zu bürsten. ' Den Schweif auch?... Stimmt sie hatte eben erwähnt das sie noch meinen Schweif und das Fell auch noch bürsten wird.'

Als Herba erwähnte das wenn Serene sich danach auf die Straße begeben würde, die Hengste sich um sie reißen würden seufzte sie kurz. Bei sowas gab es für sie immer noch ein Problem, ihre Größe. Wäre sie größer hätte sie sicher schon einen Hengst abbekommen
„ Schön wärs Herba. aber bisher hat sich noch nie ein Hengst für mich interessiert. Ich seh mit meiner Größe nunmal wie ein Fohlen aus. Und solang ich so klein bin wird sich auch kein Hengst um mich reißen, welcher Hengst reißt sich schon um ein Fohlen?“
Serene klang dabei ein wenig traurig als sie mit Herba sprach, man konnte merken, das sie lieber etwas größer wäre.
Serene wirkte traurig wegen ihrer Größe und die lieb gemeinte Aussage von Herba fiel ins Negative.
.oO(ich bin so dumm daran hätte ich denken müssen)
"Es tut mir leid. die Hengste die dich nicht wollen sind nun mal dumm. Auch wenn du aussiehst wie ein Fohlen benehmen tust du dich nicht so und wenn ich ein Hengst wäre würde ich dich sicher gerne als Partnerin nehmen. Denn du bist intelligent, witzig und schön...."
Erst jetzt bemerkte Herba das alles was sie grade sagte sich sehr verdächtig anhörte.
"Wenn ich ein Hengst wäre...und wüsste das du kein Fohlen bist."
Heberia bürstete etwas schneller.
.oO(hab ich das grade gesagt?... ich würde sie als Partnerin nehmen wenn ich Hengst wäre... aber ich bin kein Hengst... würde ich .... ohje... ich fühle mich von einer Stute angezogen?... Ohje ohje ohje....)
Schnell bürstete Herba Serenes Schweif fertig und kümmerte sich um das Fell.
.oO(nein nein.. das ist doch nicht richtig, es ist bestimmt nur weil sie so süß ist und sie meine Freundin ist. Ich hatte schon so lange niemanden zum Reden gehabt der so nett und intelligent und witzig war.)
Herberia fing an lieblich zu lächeln als sie verträumt Serenes Fell bürstete.
' Wie Herba wohl als Hengst aussehen würde, dann wäre sie.... Nein das geht nicht, ich kann sie mir doch nicht als Hengst vorstellen'
„ Auch wenn ich mich nicht so benehme Herba, ich seh nunmal wie ein Fohlen aus, das ist halt das Problem was ich habe. Ohne meine „Größe“ hätte ich sicher schon einen abbekommen, aber so....“
Serene seufzte kurz bevor sie weitersprach „ Allerdings, irgendwann werde ich sicher den richtigen finden. Irgendwann“
Herba bürstete währenddessen Serenes Fell und war kurz davor fertig zu sein. „ Vielen dank für das Bürsten Herba“
Herberia hielt einen Moment inne beim Bürsten.
.oO(Ja das wird sie ganz sicher. Niemand sollte alleine bleiben.)
Dann bürstete sie Serenes flanke fertig und legte die Bürste bei Seite.
"So fertig liebes. Nun können wir gehen"
Herberia wirkte etwas bedrückt, das sie versuchte hinter einem Lächeln zu verbergen. Sie machte sich immer Gedanken um andere und litt immer mit wenn andere litten.
Und Herba spürte das Serene traurig darüber war.
"Ach liebes, vielleicht finden wir schon jemanden auf dem Fest für dich. Ich werde dir dabei helfen. Immerhin bin ich deine Freundin."
.oO(aber warum drückt es in meiner Brust bei diesem Gedanken)

Langsam stand Herba auf und trottete in die Küche um den Kuchen zu holen.
Herberia lud sich den Kuchen auf den Rücken und wartete bis Serene soweit war.
Botan wusste nicht genau wie spät es ist, doch war es schon dunkel draußen. Er hatte eine lange Zeit sein Buch gelesen, doch merkte er, das er langsam Müde wurde. Das Feuer im Kamin war auch nur noch ein glimmen und sein Tee war fast leer. Botan legte sein Lesezeichen ins Buch und diese legte er dann auch den Tisch. Langsam erhob er sich von dem Sofa und strecke sich einmal ausgiebig. Er ging in die Küche um seinen Teebecher und die Kanne zu reinigen, damit er beide morgen für frischen Tee nutzen konnte.

Als er fertig mit reinigen war, ging Botan wieder in seinen Garten und sah hoch zum Himmel. Der Mond war in seiner vollen Pracht zu sehen. Botans Blick wurde dabei richtig weich, freundlich, verträumt, ja grade zu liebevoll. Er liebe diesen Ausblick, konnte über Stunden einfach nur die Schönheit des Mondes bewundern. Es veränderte einfach alles in ihm. Jetzt hätten viele Ponys um ihn herum sein können, und es wäre ihm egal. Sie gab ihm diese innere Ruhe und Gelassenheit. Dann begann er zu singen.

„Alles ist still, nichts ist zu hören.
Am Himmel dein Licht, soll allen gehören.
Doch scheinst du so hell, als willst du uns sagen:
„Passt auf euch auf, und niemals verzagen.“

Mond scheine, erhelle die Nacht.
Zeig all den Ponys, dass du sie bewachst.
Mond scheine, erhelle die Nacht.
Zeig all den Ponys, dass du sie bewaaaahaaachst.

Falle der Nacht, flieg zu den Sternen,
und lasst euch vom Licht, dort Oben erwärmen.
Da scheinst du so hell, als willst du uns fragen:
„Seid ihr bereit, dass Leben zu wagen?“

Mond scheine, erhelle die Nacht.
Zeig all den Ponys, dass du sie bewachst.
Mond scheine, erhelle die Nacht.
Zeig all den Träumen, dass du sie bewaaaahhhaaachst.“


Er sah dann noch eine weile einfach nur zum Mond, ehe er sich ehrfürchtig verbeugte und zurück ins Haus ging. Er trank noch eine kräftigen Schluck Wasser und machte sich dann Bett fertig um sich dann schlafen zu legen.
Serene wurde wieder rot als Herba sie mit liebes anredete, jetzt sogar zweimal, sie wendete kurz den Blick ab von Herba und fragte sich warum Herba sie so nannte, fand aber keine Antwort da sie meinte das sie vielleicht jemanden auf dem Fest für sie finden könnten.
„ Wär öhm schön, aber ich glaube nicht das ich äh auf dem Fest schon jemanden finde, aber.. danke das du mir dabei helfen willst“
' Was ist denn nur mit mir los? Bringt mich jetzt etwa Herbas liebes aus dem Konzept? Nein bestimmt nicht, muss was anderes sein'

Serene machte sich bereits auf dem Weg zum Ausgang „ Bin soweit, wir könnten dann zum Fest Herba“
Vor Herbas Haus auf der Straße:

Gerade als Serene und Herba hinaus wollten und die Tür öffnete sahen sie wie eine gruppe von zirka 10 Ponys in der Dunkelheit herum stand.
Sie bewegten sich keine Milimeter, als sie in einer dichten Gruppe auf der Straße verweilten.
Als das Geräusch der geöffneten Tür ihre zugedröhnten sinne erreichte drehten sie alle, wie auf ein unsichtbares Kommando, ihre Köpfe in richtung der beiden.
Selbst wenn man sie ansprechen würde würden sie nichts sagen und bewegten sich auch nicht.
Sie wirkten auch nicht so als würden sie sich bewegen wollen.
Starr wie Statuen welche von einem gespenstich kalten Wind umweht wurden, blickten sie mit leeren Blick auf die offene Tür.
Es schien zwar nicht daß sie wirklich eine gefahr wären, doch war die Atmosphäre viel zu Gruselig dafür.
Herberia verließ das Haus mit dem Kuchen und ging vorsichtig mit dem Kuchen auf dem Rücken zu dem Fest.
"Ich hoffe die anderen mögen den Kuchen auch, aber die müssen wir ein oder zwei stücke aufheben"
Herba lächelte die kleine Stute neben sich an.
"aber Sterne anschauen werden wir trotzdem noch?"

Grade als sie die Wohnung verlassen hatten bemerkte Herba die Gruppe von Ponies. Ein kalter Schauer lief ihr den Rücken bis zur Schweifspitze runter.
Leise flüsterte sie zu Serene
"ohje... ich glaube wir bleiben besser hier... und du auch!"

Heberia ging rückwärts wieder in ihr Haus und verschloss die Tür. die Vorhänge zog sie auch noch zu, nachdem sie den Kuchen auf dem Tisch abgestellt hatte.
"Hast du diese Ponies gehen? Es tut mir leid Serene aber solange die da draußen stehen kann ich dich nicht gehen lassen"
.oO(Wieso freut mich das so das sie hier bleibt...)
"Also essen wir ein Stück Kuchen ja und schauen uns Morgen die Sterne an ja?"


Herba schnitt den Kuchen an und gab Serene ein großes Stück, selbst nahm sie sich ein kleineres und aß es.
"der schmeckt gut"
Sagte Herba fröhlich.

Nach dem Herberia noch etwas, nach dem Schreck mit den Ponies, mit Serene auf dem Sofa gesessen hatte und erzählt hatten um sich abzulenken schickte Herba Serene in Ihr Schlafzimmer. Herba selbst würde hier auf dem Sofa schlafen.
"Keine Widerrede, die dulde ich nicht"
Sagte Herba mütterlich streng.

Jedoch als die Lichter erloschen waren glaubte Herba die Ponies am Fenster zusehen wie sie vor den Vorhängen standen und schier durch diese hindurchstarrten.
.oO(das wird mit zu unheimlich... ich habe Angst.....)
Herberia nahm sich ihre Decke und das Kissen das sie sich zuvor aus dem Schlafzimmer geholt hatte und ging hinauf in ihr Schlafzimmer.
Leise stieg sie zu Serene ins Bett, es war ja breit genug für zwei ausgewachsene Ponies. Denn noch war es etwas anderes mit Serene in einem Bett zu liegen. Schamesröte stieg in Herbas Gesichts auf.
.oO(Wieso ist mir das so peinlich mit Serene in einem Bett zu liegen? sie ist eine Stute und....)
Sie dachte nicht groß weiter Herba schaute Serene im Halbdunkel lange an bis sie endlich einschlief.
Info: Ich werde den Abschluss recht allgemein halten. Da ich derzeit noch bei freunden bin. Falls ich jemanden vergesse, was vorkommen kann, bitte ich daß sich dieser spieler im diskussionsthreadt bei mir meldet, dann kann ich vllt heute nacht noch reagieren.



Ein ereignissreicher Tag in Ponyville geht zu Ende.
Die Gäste des Festes trotteten Müde, aber glücklich nach Hause.
Crimson und Brilliant kuschelten sich zusammen in ihr Ehebett und schliefen verliebt, arm in arm ein.
Die kleine Claire war schon längst eingeschlafen.
Sie hatte unglaublich viel spaß bei der Vorführung von Bright Smile und Pinkie Pie, doch forderte ihr kleiner Körper in der Späten nacht doch ihren Tribut.
Spades flog mit ihr nach hause und brachte sie zu bett.
Nach einer weile wurde es Bright und Pinkie dann doch zu viel und man lies sie wieder frei daß sodass sie, mit der gewissheit ihrem ruf wieder alle ehre gemacht zu haben, nach hause fliegen/ hüpfen konnten.
Für John und Hope war die Zeit irgentwann nebensächlich.
Sie genoßen ihre zweisamkeit bis tief in die Nacht und schliefen kurz vor dem Morgengrauen arm in arm ein.
Tag 1 Abschluss Serene

Gerade als sie die Wohnung verließen, sah Serene eine Gruppe von Ponies die sie anstarrten. Ihr lief durch die ganze Szenerie ein kalter Schauer über den Rücken. Die Art wie sie sie anstarrten und dabei starr auf der Stelle standen und sich nicht bewegten, der kalte Wind, der hörbar wehte sowie die Dunkelheit sorgten für eine ziemlich gruselige Atmosphäre. Serene bekam bei dem Anblick dieser Ponies Angst.

Herbas Vorschlag wieder reinzugehen kam Serene deshalb recht. Wieder drinnen wurde die Türe verschlossen und die Vorhänge wurden runtergezogen. „ Ja habe ich Herba, was war mit denen los? So starr wie die standen und der Blick, unheimlich. Ich werde erstma nirgendwo hingehen. Aber hoffentlich sind die morgen früh wieder weg, muss ja schließlich noch arbeiten.“ Herba schlug dann vor den Kuchen zu essen und die Sterne am nächsten Tag anzuschauen. „ Gut schauen wir uns morgen halt die Sterne an.“ Serene nahm das Stück des Kuchens welches Herba ihr gab und aß es. „ Hmm, sehr lecker. Was für ein guter Kuchen“

Serene und Herba erzählten sich noch eine Weile etwas um sich abzulenken von dem was draußen war. Dann schickte Herba Serene ins Schlafzimmer um zu schlafen. Von der Ausdrucksweise wie Herba Serene klarmachte das sie keine Widerrede duldete war Serene überrascht „ Herba? So streng brauchst du nicht mit mir zu reden, hätte gereicht wenn du mir einfach nur dein Bett angeboten hättest.“ Das nächste sagte sie so leise das Herba es nicht hören konnte. „ Hoffentlich fängt sie nicht an mich mehr wie ein Fohlen zu behandeln“ Serene legte sich in Herbas Bett und schlief schnell ein.

Tag 2

Serene wachte auf kurz nachdem die ersten Sonnenstrahlen den neuen Tag begrüßten. Das erste was Serene sah war Herba die im selben Bett schlief. ' Huch? Wollte sie nicht auf dem Sofa schlafen?' Noch etwas verwundert darüber das Herba auch im Bett lag stand Serene auf und ging in die Küche um das Frühstück zuzubereiten. Bis sie arbeiten musste hatte Serene noch etwas Zeit.
[Tag2]

Herberia wachte nur kurz nach Serene auf, lag aber alleine im Bett, und rieb sich verschlafen die Augen.
.oO(Sie ist schon aufgestanden.. ich hoffe sie hat nichts schlechtes von mir gedacht)
Noch ein paar Minuten blieb Herba liegen um sich noch etwas zu entspannen und wach zu werden.
Dann stand Herberia auf und trottete erst einmal ins Bad und machte sich etwas frisch.
Darauf ging Herba in die Küche und sah Serene dort.
"guten Morgen Serene, hast du gut geschlafen?"
Herba holte einen Quarkaufstrich und Marmelade aus dem Kühlschrank.
"Soll ich uns etwas Leckeres zum Frühstück machen Serene?"
Fragte Herberia Serene mit einem freundlichen Lächeln.
"es tut mir leid wegen gestern Abend, das wir nicht mehr auf das Fest gekommen sind.. und das ich dich so rumkommandiert habe.. ich hatte .. Angst."
Meint Herba etwas betroffen.
[Claire]

Claire schlief in ihrem Bett. Wie üblich rollte sie sich die Nacht einmal quer dadurch. Ihr Kissen lag auf dem Boden und die Decke war mehrfach um sie herum gewickelt. Ihr nächtlicher Singsang in Form von Schnarchen erfüllte ihr Zimmer.
Ja sie war wahrlich keine Prinzessin.

Sie träumte von den Ereignissen des Tages, dadurch musste sie sogar im Schlafen breit lächeln und Bett vollsabbern.
Dann rollte sie sich etwas zu weit und fiel von ihrem Bett herunter.
Die Decke war wie ein passender Schutz.
Sie schaute sich etwas überrascht um. "Was wie? Oh schon wieder Morgen?"

Sie schälte sich aus der Decke. Als erstes kam ihr etwas Quatsch in den Sinn was sie machen könnte. Ihr Vater schlief bestimmt noch. Sie wollte ihn unbedingt wecken gehen.

Claire schlich aus ihrem Zimmer bis zu dem von Spades. Mittlerweile wusste sie genau auf welche Dielen sie nicht treten durfte da diese Geräusche machten.

Sie schlich bis kurz vor seinem Bett. Dann sprang sie auf die Seite neben Spades auf sein Bett. Dabei achtete sie darauf nicht auf seinen großen Flügel zu landen. "MORGEN PAPA!"
Claire huschte direkt unter einen seiner Flügel und grinste ihn frech an während sie sich an ihn kuschelte. "Hast du gut geschlafen?"


[John]

John vergaß die Zeit völlig während Hope bei ihm war. Aber das Gefühl der Kälte holte ihn in der tiefen Nacht in die Realität zurück. Es war der wohl letzte warme Tag gewesen für dieses Jahr. Die Nacht war aber für diese Zeit normal kalt.
Da Hope keinen Mantel hatte wie er, legte er seinen über sie. Er brachte sie zu sich nach Hause um Spades und Claire nicht noch zu wecken.
Auch wenn es John etwas schwer fiel schlief er mit ihr in einem Bett.
Er schmiegte sich in der Nacht nur etwas an Hope. John kam nicht auf die Idee mehr zu versuchen. Nein er wollte sie nur bei sich wissen.

In der Nacht legte er aber seine Maske nicht ab. Besonders vor Hope schämte er sich für seinen Makel. Doch wie üblich begann es ihm zu schmerzen die Maske unentwegt zu tragen.

Am Morgen war es besonders störend für ihn. Er wachte auf und bemerkte Hope die neben ihm lag. John blieb ruhig neben ihr liegen und schaute sie einfach nur an. Er wollte sie nicht wecken.

Doch eines musste er tun. Er nahm die Maske ab und legte sie vor sich hin. Der Keil der nach innen geformt war verschaffte zwar halt in seiner deformierten Gesichtshälfte dafür schmerzte es nach einiger Zeit. Mit seinem rechten Huf tastete er durch die Kuhle wo möglicherweise sein zweites Auge hätte sitzen müssen.

Anschließend blickte er wieder zu Hope die neben ihm lag. Gerade jetzt achtete er darauf wann sie aufwachen wird. Damit er sich so schnell wie Möglich die Maske wieder einsetzten konnte.
Crimson:

Der Morgen hatte erst gegraut als Crimson die Augen aufschlug.
Durch seine Zeit bei den Snakes hatte er gelernt wie man sich seine Innere Uhr als Wecker zunutze machte.
Selbst ohne richtigen Wecker verschlief er sehr selten.
Wenn er zu spät zur Vorlesung kam, dann einfach weil er nicht in die Gänge kam.
Er fand sich in enger, und komplizierte, verknotung mit Brilliant wieder.
Manchmal wunderte er sich wie sie beide so überhaupt schlafen konnten, doch forderten seine Muskeln und gelenke jeden Morgen ihren tribut.
Vorsichtig und mit eingeschlafenen Gliedern löste er sich langsam von seiner Verlobten und ihrer wärme.
Er blieb jedoch noch für einen Moment im Bett liegen.
Lauschte ihrem leisen und ruhigen Atmen.
Es vergingen ganze Minuten in dem er sie nur anblickte und lächelte.
Zärtlich streichelte er ihr über ihren Bauch.
Die Vorfreude auf das Fohlen lies sein Herz schneller schlagen.
Vor mehreren Monaten war er noch ein von selbstzweifeln und schuldgefühlen zerfressenen Wrack.
Jetzt hatte er eine Familie die er liebte und ihn liebte.
In einem Stillen moment fürchtete er daß das alles nur ein Traum war aus dem er aufwachen würde.
Wieder von der Stimme Grotesques verfolgt und in seinem Büro in der Uni lebend.
Er schob diese dunklen gedanken beiseite, küsste die schlafende Brilliant auf die Wange und verlies das Bett um sich zu duschen und die Zähen zu putzen.

Black Ice:

Auf einem der vielen hohen Türme in Canterlot saß die schwarfellige Stute und beobachtete wie die Sonne aufging.
Es war jedoch nicht viel zu sehen da der himmel von dichten Wolken bedeckt war.
Kalte Feuchtigkeit lag in der Luft.
Es war offensichtlich daß heute ein regnerischer Tag werden würde.
Der Rauch ihrer Zigarette stieg geschmächlich nach oben als sie darüber nachdachte wie sich Cadence gewehrt hatte.
Persönlich hatte sie nichts gegen sie, doch sie stand ihr nunmal im weg.
Black Ice schob die Schachtel 'Redneck Joe's' näher an sich heran und überlegte was sie nun mit ihr machen sollte.
Die Alicorn Stute hatte gekämpft wie eine Löwin, doch hatte es ihr am ende nicht viel genützt da ihr geliebter nicht in der nähe war.
"Selbst wenn...", dachte sie, "...dann hätte ich mich halt anstrengen müssen..."
Nun war sie eine gefangene der Snakes und sie konnten mit ihr anstellen was sie wollten.
Wenn Celestia das spitz kriegen würde wäre es ohnehin zu spät für sie.
Ob sie sie als Sklavin für hochrangige Snakes behalten sollte oder doch lieber Töten ?
Einen kräftigen zug an der Zigarette später wusste sie was sie machen würde.
Natürlich Töten.
Doch erst nachdem man ihr Shining Armor gebracht hatte.
Er würde sich rächen wollen, also war sein Tot unvermeidlich.
"Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen !", trällerte sie fröhlich.
Wenn er schon sterben würde weil er sich gegen sie stellte, konnte sie es auf gleich heute erledigen.
Als sie aufstand steckte sie sich die Schachtel in die linke innentasche ihres Anzugs.
Es gab an diesem Tag viel zu tun.
Sie gab ein genüßliches stöhnen von sich als sie sich ausgiebig streckte.
Seit 3 Tagen hatte sie nicht mehr geschlafen und spielte mit dem gedanken es heute Nacht mal wieder zu tun.
Dann gab es für sie vorerst nichts mehr zu tun ausser darauf zu warten daß die befehle die sie gab ausgeführt wurden.
Jetzt war es an zeit sich nach Ponyville zu begeben.
Sie wollte mit Botan persönlich sprechen.
Dieser Hengst war zu Arrogant als daß er jemanden glauben schenken würde der nicht ihre fähigkeiten und mittel besaß, so gut kannte sie ihn bereits.
Wenn sie gleich dort war konnte sie sich auch um Spades kümmern.
Zwar hatte sie genug Leute die sich darum kümmern konnten doch wäre es vielleicht ein netter Zeitvertreib.
Zu seinem eigenen Wohle hoffte die Stute daß der Alchemist das Gift vorbereitet hatte als sie sich vom Dach stürzte und in dem Blitz ihrer Teleportationsmagie verschwand.

Es ist nun 07:00 Uhr
Botan erwachte langsam aus seinem Schlaf, das sie Sonnenstrahlen ihn weckten. Er grummelte etwas und begann schon gleich am Morgen etwas Frust und Selbsthass zu schieben. Wie wachte er alleine auf. Wieder war niemand da, dem er seine liebe zeigen konnte. Auch wenn diese Einsamkeit ein langer Begleiter und Freund war, so hasste er diese auch. Es war etwas, was schon lange an ihm nagte.

Langsam erhob er sich dann aus seinem Bett um sich im Badezimmer frisch zu machen und seine Frisur zu richten. Das kalte Wasser holte auch den letzten Rest an Morgenmüdigkeit aus ihm heraus. Anschließenden putzte er sich seine Zähne und gellte sich die Mähne zurück, wie er es jeden Morgen tat. Jeden Tag die gleiche stumpfe Routine.

Nach dem das erledigt war, ging Botan runter in seine Küche um sein Frühstück vor zu bereiten. Er setzten einen frischen Tee auf, deckte schon mal den Tisch und ließ seichte Musik im Hintergrund abspielen. Er brauchte etwas um seine Laune aufzubessern, ehe er sich seiner Mission annahm. *Pfft. Mission. Jeder verdammte Neuling könnte diese Aufgabe erledigen. Zivilisten beobachten. Langweiliger geht es ja schon fast nicht mehr.*
Langsam schlug Lenja ihre Augen auf. Die Sonne schien direkt auf ihr Gefiedert und blendete sie etwas in den Augen. Sie drehte sich zur anderen Seite
und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Sie gänhre ausgiebig und streckte ihre Glieder. Der Schlaf hatte wirklich gut getan und sie fühlte sich schon
wesentlich besser. Langsam stieg die Greifin aus dem Bett und merckte das ihre Glieder fast gar nicht mehr schmertzen. Diese Heilmagie der Ponys war echt
beeindruckend und wirkungsvoll. Sie ging ins Bad um sich zu erleichtern und etwas frisch zu machen bevor das Frühstück kam. Ihr Magen knurrte laut bei
dem Gedanken an ein wundervolles essen. Sie hoffte nur das die Stute von gestern shcon Informationen hatte über Brilliant. Wenn nicht würde sie halt von
Tür zu Tür gehen bis sie jemaden gefunden hatte der die Stute kannte.
„ Guten morgen Herba, hab ziemlich gut geschlafen, wenn man bedenkt das diese eine Pony Gruppe gestern doch ziemlich gruselig war. Übrigends was das Frühstück angeht, habe schon die Brotscheiben geschnitten, brauchst also nur noch den Belag zu nehmen“

Serene legte das Messer weg und ließ die Brotscheiben auf ein Teller schweben. „ Und wegen gestern, ich selber hatte bei der Gruppe da auch Angst gehabt, zwar schade das wir nicht mehr auf das Fest gingen, aber bei so einer Gruppe kann man nie wissen, da war es besser das wir hier geblieben sind.“
"das freut mich zu hören das du gut geschlafen hast. Ja diese Ponies da drausen wahren echt unheimlich."
Dann schaute Herberia auf die Brote die Serene geschnitten hatte.
.oO(Denk daran Herba das sie alt genug ist....)
Herba lächelte Serene lieb an.
"Das sit sehr gut, dann was magst du haben Honig, Quark oder Marmelade?"

Herberia holte einfach alles aus dem Kühlschrank raus was so drin war, damit Serene sich was aussuchen konnte.
"Es tut mir leid.. das ich in der Nacht einfach zu dir ins Bett gekommen bin... ich hatte Angst.. ich hatte gedacht das sie am Fenster stehen und mich durch die Vorhänge anstarren."
Herba schaute etwas verlegen auf ihre Hufe.
.oO(Wieso ist mir das so... unangenehm.. aber ich will sie doch nicht verschrecken...)
Noch in einem leichtem Schlaf versunken
nahm Bright einige Geräusche war.
Er öffnete langsam die Augen und bemerkte Lenja
wie sie gerade aud dem Badezimmer kam.
Wie mann es auch nicht anders erwartet hätte Sprang er sofort auf
und begrüßte die Greifin strahlend wie ein Sonnenschein.

"Huhu, guten morgen. Ich hoffe du hast gut geschlafen.
Und ? hast du schon Pläne für heute ? Ich habe gaaaanz viel zeit.
Mein Urlaub hatt nähmlich gestern begonnen, also haben wie jede menge
Zeit."


Er trabte zu Tür un drehte sich um.

"hast du hunger ? Ich bin nähmlich Koch hier im Krankenhaus,
undzwar einer der besten und ich kann immer an essen rannkommen
wann ich will und wie viel ich will."
„ Hmm ich nehme dann die Marmelade“ Serene ließ das Marmeladenglas zu sich herschweben und bestrich ihr Scheibe mit Marmelade „ Schon ok Herba, die waren ziemlich Angsteinflößend gewesen, hab mich zwar schon gewundert warum du zu mir ins Bett gekommen bist, aber das ist schon verständlich“

Serene lächelte Herba kurz an bevor sie die Brotscheibe aß. „ Übrigends ich muss gleich kurz nach Hause und mir noch einige Bücher zusammensuchen die ich ausgeliehen habe. Muss die heute noch abgeben, ach und wenn du mal Zeit hast kannst du mich ja mal in Twilights Bibliothek wo ich momentan arbeite besuchen“
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