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Normale Version: Fantasie mit Ponies
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Ich stelle mir eigene Folgen mit den Mane Six vor und allen andere Figuren normal aus der Serie. Das macht ziemlich Spaß, ich lasse es einfach so laufen, wie ich es denke.

Aber meistens Abends. Big Grin
Ich stelle mir vor im reallife auf die Mane6 zu treffen Big Grin
Ich stelle mir vor ein Mensch zu sein,der durch eine art magische Anomalie,die übrigens durch den bevorstehenden 3.Weltkrieg und den Hass der Menschen ausgelöst wird,mithilfe von Träumen als Pegasus in Equestria Leben kann.Diese Träume hinterlassen oft körperliche und psychische Spuren.Wie zb Verletzungen oder Verbesserungen einiger Fähigkeiten.Weil die Anomalie negative Auswirkungen auf Equestria hat,liegt es an mir alles in Ordnung zu bringen.Wie eine Fanfic in meinem Kopf Twilight happy
In der Schule sitze ich dann manchmal so AJ hmm und denke,dass eine kleine Applejack neben meinem Mäppchen liegt und schläft.
(15.09.2012)Darkboom schrieb: [ -> ]Ich stelle mir vor im reallife auf die Mane6 zu treffen Big Grin
Stell ich mir auch manchmal vor. Aber nicht gleich alle mane 6 aufeinmall, sondern eine nach der anderen.

(16.09.2012)Blue_shadows schrieb: [ -> ]In der Schule sitze ich dann manchmal so AJ hmm und denke,dass eine kleine Applejack neben meinem Mäppchen liegt und schläft.
dawww Pinkie happy
In der Schule stell ich mir vor, dass Twilight auf meinem Schoß sitzt. Tongue

Aber 90% Meines MlpKopfkinos besteht meistens aus 2 ganz bestimmten, sich liebenden ponys RD winkTwilight happy
Der Thread-Name hat mich verunsichert. RD laugh

Ein Leben in Equestria ist ein Gedanke, der sich tatsächlich nur sehr selten in mein Bewusstsein schleicht. Und selbst dann dreht es sich nicht darum, wie ich mit "den anderen Ponies" interagiere. Ich setze dies bewusst in Anführungszeichen, weil ich mich spontan nicht entscheiden könnte, als Pony / meine Ponysona oder als durch einen Unfall in diese Welt teleportierter (ich hasse das Wort in dem Kontext) Mensch in meiner derzeitigen Form in Equestria zu leben. Vielmehr sind es extrem kurze Tagträume davon, wie ich einfach nur durch die Straßen Ponyvilles laufe.

Viel lieber hole ich die Ponies in meine Welt. Stelle mir vor, wie ich nach nem langen Tag in der Uni nach Hause komme und finde Dashie schlafend auf meiner Couch vor. Aber selbst das ist selten, denn es macht mich zuweilen recht schwermütig. FS grins

Träume von MLP habe ich übrigens auch nicht, zumindest könnte ich mich an keine erinnern.
Meine Fantasien sind immer so ein bisschen "quer durch den Garten". Mal denke ich darüber nach, was mein Ponysona (siehe links) da machen würde, mal wie Ponies mit Menschen klarkommen, und mal Equestria in der fernen Zukunft mit Raumschiffen und so.
Ich erfinde sowas eher immer neu ^^
Komtm auch auf meine stimmung an was ich mir vorstelle alles sehr relativ, aber vorstellungen sind ja immer relativ und fiktiv
Also ich denk immer über das was kurz vorher passiert ist, wenn es einBuch oder Film ist, nach. Dh wenn ich kurz davor eine Folge MlP geschaut habe denke ic hdarüber nach - was genau weiß ich selber nicht Lyra astonished
Welch Wunder: Bei mir dreht es sich fast immer um Hintergrundponys, die kriegen bei mir mal richtige Handlung. Ab und zu kommt auch ←er← drin vor.
Wenn ich das Ende einer Folge doof fand, dann denk ich mir manchmal alternative Enden aus. Mit dem Tagträumen und Geschichten ausdenken hab ich zum Glück seit meiner Kindheit nicht aufgehört. Finde es irgendwie schon traurig, wenn ich andere Leute frage und die einen Film/eine Serie wirklich nur gucken und das einfach nur so hinnehmen und nichts weiter darüber denken... Konsumieren und Vergessen, ne das ist nicht meine Sache.

Außerdem denke ich mir manchmal eigene Geschichten aus, allerdings nicht mit meinem ponifizierten Ich (s. Avatar), sondern mit ausgedachten Charakteren. Zum Glück bin ich eine ganz miese Fanfic-Schreiberin, sonst würde die Brony-Welt mit furchtbaren klischeehaften, kitschigen und vorhersehbaren überdramatischen Szenarien gequält werden Big Grin
Ich träume zwar sehr gerne, aber eher zum eigenen Vergnügen als zur qualitativen Niveau-Befriedigung ^_^
(28.05.2012)FlutterZ0R schrieb: [ -> ]Ich denke ich bin nicht der Einzige:

Abends liege ich im Bett, höre MLP Musik und stelle mir vor ich wäre in Equestria: lerne Leute kennen, mache Parkour, erlebe Abenteuer. Stellt ihr euch auch sowas vor? und wenn ja: Was stellt ihr euch vor in Equestria zu machen?

Solche Gedanken habe ich nicht gehabt, weil es andere Dinge gibt, die mich mehr bewegen als MLP: FiM.RD wink
Ich habe solche Gedanken eher nicht. Könnte mir nicht vorstellen in einer Cartoonwelt zu leben. Ich hab genügend andere Sachen über die ich nachdenken kann/muss. MLP ist doch eher ein Hobby und keine Fluchtwelt für mich.
(28.05.2012)FlutterZ0R schrieb: [ -> ]Ich denke ich bin nicht der Einzige:

Abends liege ich im Bett, höre MLP Musik und stelle mir vor ich wäre in Equestria: lerne Leute kennen, mache Parkour, erlebe Abenteuer. Stellt ihr euch auch sowas vor? und wenn ja: Was stellt ihr euch vor in Equestria zu machen?

Damals habe ich mich ständig in eine fantastische Science-Fiction welt reingeträumt, in der es unter anderem auch Digimon gab Pinkie happy War vom Prinzip her aber alles komplett anders. Das ganze hieß kurz und knapp 'Xe' und war eine Ausgangsdimension einer dimensionsreisenden Gesellschaft, welche einerseits durch Portale (da gab es mehrere Technologien) sämtliche Planetensysteme, Galaxien innerhalb selbiger Dimension, andererseits durch diese auch paralelluniversen bereisen konnten. Zusätzlich ist der Spirituelle grad extrem fortgeschritten, weil 'Seelenwanderung', 'Astralprojektion' oder wie man es auch nennen mag der zweite Weg ist zumindest das Bewusstsein in andere Dimensionen zu schicken. Daraus entwickelte sich über die Jahre dann ein ganzer Theorienkosmos, auf den heute mein gesamtes Denkmodell aufgebaut ist. Ich habe dann angefangen mich mit der unmittelbaren Gegenwart zu beschäftigen um die Unterschiede zwischen Traum und Wirklichkeit und das eigene Bewusstsein zu erforschen. Je mehr ich dann die Gegenwart wahrnehmen konnte, umso besser gefiel sie mir und das Träumen hatte großteils ein Ende. Dann hab ich mir nen Job gesucht und konnte mir dadurch auch einiges leisten, bzw. in meine Hobbies investieren und den Spaß an der Gegenwart enorm anzuheben und untern Strich die gesamte Lebensqualität. Die Traumwelten sind eher ein Rückzugsort wenns in der Realität grade nicht so gut läuft, aber es haben sich interessante Ansichten dadurch entwickelt, die bei mir u.a. ein spirituelles Ziel etabliert hat. Um die Paralelluniversen kann ich mich auch, bzw. gerade kümmern wenn ich tot bin und frei von der lästigen Physik, aber meine neue Maxime ist die Gegenwart so viel wie möglich zu genießen, zumal ich der Ansicht bin, dass die Gegenwart über eine rdunbegrenzte Anzahl von Lebenszeiten ohnehin unendlich fortgesetzt wird, womit Träumerein und Erinnerung unnötig werden, weil absolut jeder Zustand/jede Welt in der Unendlichkeit irgendwann durchlebt wird. Ungeduld, Gier, Angst usw. sind in universeller Betrachtungsweise nur unnötige temporäre Denkweisen, die unweigerlich mit dem Körper verbunden sind. Durch diese Ansichten werden die reale Welt und die eigenen Unzulänglichkeiten unglaublich einfach zu verarbeiten und hinzunehmen und das ganze Leben sehr einfach... Es gibt einfach Freiheit... absolute Freiheit. Desshalb brauche ich soweit keine großartigen Fantasiewelten mehr und ein Pony möcht ich sowieso nicht sein. Es hat einfach zuviele Vorteile und Reize Mensch zu sein, und bleiben zu wollen. RD wink

Träume mit Ponies habe ich sehr wenige, aber ich habe unterm Strich lauter komplett underschiedliche Träume. Ist auch gut so wenn man in der Nacht seinen Zwängen entfliehen und in ganz andere 'Leben' mit ganz anderen Gedanken, Zielen und Maximen eintauchen kann. Ich möchte gar nichts spezielles träumen.
(02.06.2012)MaSc schrieb: [ -> ]Ich stelle mir gern vor, ich würde die süße Twilight mal in echt kennen lernen :/
Da bist du nicht der Einzige.

Ich war auch schon immer ein totaler Tagträumer, besonders im Schulunterricht(ADS, anyone?).
Ja, der Titel ist ein wenig zweideutig.
Ich hab mich schon gefreut endlich mal meine Fantasien über Spitfire aufzuzählen. Aber so wie es aussieht, muss das noch ein wenig warten.

Um aufs Thema zurück zu kommen, Ponies seh ich eher selten in meiner Fantasie. Aber wenn sie schon mal in meinem Kopf rumschwirren, tun sie das nur während der Schulzeit.
Der Lehrer redet und redet, und ich kann nur an Ponies denken. Mein Gewissen sagt mir dann immer: "Du solltest besser zuhören, ich geh davon aus das du dass wissen solltest". Aber die Ponies kennen da gar nichts, die verbeissen sich hartnäckig in meinem Hirn wenn es sein muss.
Als ich den Threadtitel gelesen habe, dachte ich zuerst an was ganz anderes... RD wink

Aber ja, ich mache das, was hier gemeint ist, manchmal.
Ich stelle mir vor dass Rainbow,Applejack und Pinkie meine besten Freunde sind (=
Und ich bin ein Pegasus ;D
Unglaublich, das ich hier noch nicht geantwortet habe.

Fantasien habe ich mit Ponies nur vorm Schlafen gehen. Nie während der Arbeit oder so. Wäre auch fahrlässig, Fahrgäste zu befördern und Tagträume zu haben.
Jedenfalls denke ich gerne vorm Schlafen gehen an Ponys Twilight happy
Medley kommt erstmal mit nem Schlafzimmerblick ins Bett und wir kuscheln uns in das Paradies der Träume. ^_^
Ich arbeite eigentlich jede Nacht am gleichen Kopfkino... (ein Schelm, wer böses dabei denkt)
Geht dabei um die Geschichte meines Ponysona, welche ich immer weiter ausbaue.
Alles zu schreiben wäre mir jetzt zu lang, hat mehr was von einer Fanfic, wobei ich nicht weiß ob ich jemals alles dazu niederschreibe.
Ein ähnliches Prinzip verfolge ich auch, zwar nicht unbedingt ausschließlich mit Ponys, aber auch mit ein paar dieser Elemente.
Ich liebe es die Geschichten und Hintergründe immer weiter auszubauen. Zudem bin ich extrem Detailverliebt, was das angeht.
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