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Normale Version: Antinazipropaganda aus dem 2.Weltkrieg
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hat zwar nichts mit MLP zu tun, aber das zeigt die Antinazipropagnada von disney





vieles ist leider wahr
Was ich fast schon schlimmer finde, dass viele US-Amis anscheinend glauben, dass wir immernoch so sind.
Find ich auch ätzend. Ich habe es schon oft erlebt beleidigt zu werden nur weil ich Deutscher bin. Dabei merken diejenigen nicht, dass sie sich mit soeinem Verhalten selbst zu Rassisten machen
Zumindest aus amerikanischem Mund ist es kein Rassismus, da der größte Teil der amerikanischen Weißen deutsche Vorfahren hat...
Wir Deutschen interpretieren das aber häufig auch falsch, bzw. zu empfindlich.
Sehr häufig ist das nämlich garnicht abwertend gemeint, da ein unglaublich großer Prozentsatz bewusst oder unbewusst auf Nazizeugs steht. Ich hatte mich mal mit einem Israeli unterhalten, die Unterhaltung wurde recht schnell unangenehm als er davon sprach wie toll er Hitler findet... Im kollektiven Gedächtnis der Weltbevölkerung werden wir die nächsten tausend Jahre die Nazis bleiben, das ist nicht nur Historisch, sondern auch popkulturell eingebrannt, aber es bringt nichts sich darüber aufzuregen, der Russe wird auch ewig der Uschanka tragende Soviet bleiben und die Chinesen essen Hunde und Katzen...
Was die Welt am Deutschen hasst ist längst nicht mehr der Nationalsozialismus, sondern sein Oberlehrerhafter Drang sich dauernd über alles zu empören.
war walt disney nicht selbst ein Nazi?
(29.05.2012)Frozen schrieb: [ -> ]war walt disney nicht selbst ein Nazi?

Ne aber antisemit.
Hier noch ein Antinazi-Propaganda-Film von Disney.



(29.05.2012)Haven_Corpser schrieb: [ -> ]
(29.05.2012)Frozen schrieb: [ -> ]war walt disney nicht selbst ein Nazi?

Ne aber antisemit.

ah ok danke

edit: hab das mit Ford verwechsels :/
Wozu braucht "Antinazipropaganda" einen eigenen Thread? Ist das ein so großes Feld? Dass darin überzogen, gelogen und gehetzt wird, ist das nicht eine Eigenheit von Propaganda allgemein?
Der Donald-Duck-Catroon ist auf alle Fälle verdammt komisch.

Die anti-japanische Propaganda war da rassistischer. Hat ja auch noch lange gedauert, bis die USA den Rassismus im eigenen Land überkommen hat.
(29.05.2012)Flutter Dash schrieb: [ -> ]Wozu braucht "Antinazipropaganda" einen eigenen Thread? Ist das ein so großes Feld? Dass darin überzogen, gelogen und gehetzt wird, ist das nicht eine Eigenheit von Propaganda allgemein?

Wurde hier her verschoben, war davor nur ein unpassender Beitrag in einem anderen Thread.
Als ich den Film geguckt habe waren meine ersten Gedanken: "Was zur Hölle ist das?"
Was die Warheit angeht sehe ich dort sehr wenig. Und der Rest ist einfach nur unlustig, überzogen und falsch.
Zitat:Hat ja auch noch lange gedauert, bis die USA den Rassismus im eigenen Land überkommen hat.
Du meinst wird und haben, oder...
In den USA gibt es bis heute etwas, dass man die "stille Apartheit" nennt.
(29.05.2012)Nightshroud schrieb: [ -> ]
Zitat:Hat ja auch noch lange gedauert, bis die USA den Rassismus im eigenen Land überkommen hat.
Du meinst wird und haben, oder...
In den USA gibt es bis heute etwas, dass man die "stille Apartheit" nennt.

Ich dachte jetzt an die Bürgerrechtsbewegung der 60er, die zumindest viel an sozialer Gerechtigkeit für die Schwarzen geschaffen hat (insbesondere wenn man mal ihre Situation zuvor vergleicht).
Was in den Köpfen der Amerikaner abgeht ist eine andere Geschichte.
Wenn du in die USA reist wirst du in einigen Ecken merken das sich nichts geändert hat. Es gibt Orte wo du als Weißer oder Schwarzer ieber nicht auftauchst. Als Asiate hast du ganz gelitten in einigen Teilen und als Latino geht es dir ähnlich wie den Schwarzen. Seltsam ich habe viel mit der US Army zu tun gehabt als sie noch präsenter war. Da gab es Rassismus echt selten, es ist bemerkenswert wie Amerikaner sich zusammenraufen wenn es um etwas geht, aber vor der eigenen Haustür chauffieren sie sich anscheinend über alles fremde

Die Propaganda von Walt Disney ist das was es ist PROPAGANDA. Die haben alle in Kriegen betrieben. Und zur beliebtheit der Deutschen gibt es noch ein lustiges Beispiel: Wenn du dich als Soldat im Auslandseinsatz befindest wirst du merken das die symphatiepunkte bei einigen muslimischen Einheimischen steigen sobald sie merken das man Deutscher ist. Wie oft der rechte Arm hoch ging ist unzählbar. In gesprächen werden immer die "bösen Juden" für alles verantwortlich gemacht, und das die deutschen ja mit den Afghanen und Türken kooperierten was auch zum Teil stimmte meine ich

Ich finde das deutsche Image zum kotzen und kann daran nicht tolles finden. Ihr findet irgendwas daran positiv? Ich finde die darstellung der propaganda zeigt deutsche als feiglinge, mitläufer und leicht zu manipulierende Menschen die keinen eigenen Willen haben und sich für idiotische Ideen opfern. Genial war die Strategie damals, die erziehung und der Drill perfekt

Heute sind weniger Menschen so dumm... Hoffe ichFacehoof
(27.05.2012)Killbeat schrieb: [ -> ]hat zwar nichts mit MLP zu tun, aber das zeigt die Antinazipropagnada von disney

[[Bild: w-smil.png]]

vieles ist leider wahr

Das ist ja noch relativ harmlos. Der heranwachsende Hans (wie könnte ein Deutscher sonst heißen Big Grin ) wird als schüchternes Kind dargestellt welches durch Gruppenzwang und totalitäre Erziehung dazu gezwungen wird als Landser zu enden.
Das meiste US-Propaganda Zeugs welches ich kenne zielt eher darauf ab die Deutschen insgesamt zu Monstern zu erklären.
(29.05.2012)Mr. Turnip schrieb: [ -> ]
(27.05.2012)Killbeat schrieb: [ -> ]hat zwar nichts mit MLP zu tun, aber das zeigt die Antinazipropagnada von disney

[[Bild: w-smil.png]]

vieles ist leider wahr

Das ist ja noch relativ harmlos. Der heranwachsende Hans (wie könnte ein Deutscher sonst heißen Big Grin ) wird als schüchternes Kind dargestellt welches durch Gruppenzwang und totalitäre Erziehung dazu gezwungen wird als Landser zu enden.
Das meiste US-Propaganda Zeugs welches ich kenne zielt eher darauf ab die Deutschen insgesamt zu Monstern zu erklären.

Das ist das was man den GI hat glauben lassen wollte: Das der Landser (heißt übrigens Mannschafter) um jeden Preis kämpft und keine Niederlage oder Aufgabe duldet. So gesehen wurden sie schon als Monster dargestellt.

Es gibt keinen Soldaten der ohne Angst in den Kampf geht oder nicht hinterfragt ob das was er macht richtig ist. Wenn doch ist er völlig verrückt und dumm, viele Soldaten waren sich durchaus bewusst dass das was sie taten schwachsinnig oder unrichtig ist. Aber sich aufzulehnen hatte nicht nur konsequenzen für ihn sondern für die gesamte Familie und überhaupt für alle die ihm nahe standen. Ich habe auf deutschen Soldatenfriedhöfen Kriegsgräberpflege geleistet und die Geschichten die mir Veteranen, Hinterbliebene und Kriegsflüchtlinge erzählten haben sich für immer in mein Gehirn gebrannt. Junge gerade mal 16 Jährige die sich kaum an der Front sich die Kugel gaben, junge Männer die sich tagelang in Löcher reindrückten und todesangst hatten... ich kann das lange fortführen es ist eine gute Erfahrung alten Menschen zuzuhören

Kein Soldat kämpfte aus reiner Lust oder weil er glaubte das würde etwas verbessern, wenn doch dann lernten sie schnell das sie sich irrten.
Das Gefühl etwas zu verbessern, etwas für sein Volk besser zu machen hatte sich verkehrt. Und dann als die niederlage drohte war es die angst vor Rache die viele Soldaten anspornte

Ach ich laber zuviel ich finde es zu traurig, ich hör mal auf FS sad
Ich habe es nicht mehr Wörtlich im Kopf, aber ich möchte eine aussage wiedergegeben, die ich einmal gehört habe.

Zitat:Ich schäme mich Deutscher zu sein! Wir haben sämtliche großen Kriege zu Verantworten, außer den zwei Weltkriegen auch den Dreißigjährigen Krieg.
(29.05.2012)Squall Ponyherz schrieb: [ -> ]Ich habe es nicht mehr Wörtlich im Kopf, aber ich möchte eine aussage wiedergegeben, die ich einmal gehört habe.

Zitat:Ich schäme mich Deutscher zu sein! Wir haben sämtliche großen Kriege zu Verantworten, außer den zwei Weltkriegen auch den Dreißigjährigen Krieg.

Wieso haben die Deutschen den Dreißigjährigen Krieg zu verantworten?
Beim ersten Weltkrieg liegt die Verantwortung ebenfalls ganz sicher nicht bei Deutschland, sondern teilt sich relativ gleichmäßig zwischen allen kriegsgeilen Nationen auf.
Und Napoleon gab es ja auch noch.
Ich finde man sollte sich niemals dafür schämen was man ist oder woher man kommt. Aber man darf niemals anfangen sich über andere zu stellen oder Nationalität, herkunft, Glauben oder sonstwas zu einem kriterium machen woran man einen Menschen misst. Das passiert aber immer häufiger weil viele vergessen was wir bewahren sollten, wir sollen uns erinnern und es besser machen. Nicht ewig beschuldigen lassen nein, auch nicht in falscher Scham leben. Warum? Die Deutschen sind nicht schlecht, ich kenne keine Nationalität oder sonstwas die schlecht ist. Ich finde in jedem etwas besonderes und jeder ist einzigartigTwilight happy
"Don't mention the war!"

Es ist einfach so. Es gibt reichlich Leute in der Welt, die wahrscheinlich tatsächlich noch denken, dass wir unter einer Diktatur unter Hitler leben.

Spoiler (Öffnen)

Gute Arbeit!

Ich sprach vor einer Weile mal mit einem Franzosen, der gar nicht mal so dumm war, wie man manchmal von Franzosen denkt. In der Tat hatte er sogar recht viel mit mir gemein und wir haben uns mal über einige Missstände ausgetauscht. Tatsächlich war hatten wir in Frankreich und Deutschland ziemlich gleiche Ansichten.

Auch habe ich vor ein paar Jahren mit einem jungen Engländer gesprochen, den ich aus Interesse mal gefragt hatte, was denn so ein Engländer von Deutschland hält. Der Junge fand Deutschland klasse, keineswegs irgendwie vom 2. Weltkrieg angehaucht.

In Amerika scheinen aber auch noch Dumpfbirnen herumzurennen, aber ich denke mal, dass der größte Teil inzwischen kapiert hat, dass Deutschland schon lange nicht mehr unter der Führung von Hitler steht.
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