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Normale Version: Welchen Browser benutzt ihr? [Neustart der Umfrage]
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Firefox, für mich der schönste Browser.
Benutzerfreundlich, verspielt, farbenfroh, habe eigentlich so gut wie nie Schwierigkeiten.
Bis auf Youtube, da gibts selten mal Probleme.
Aber ich glaube, nur weil Google Youtube gekauft hat, und Firefox vernichten will.
(Weil Google ja Chrome als Browser anbietet)
Klingt zusammengesponnen?
Ich hab ne Menge Screenshot's auf denen gegen Firefox propagandiert wird, auch von Google aus.
Sind nunmal die beiden ärgsten Konkurrenten.
Aber jedem das seine, und mir das flauschige Fuchsinternetding
(18.07.2013)Streiben schrieb: [ -> ]Aber ich glaube, nur weil Google Youtube gekauft hat, und Firefox vernichten will.
(Weil Google ja Chrome als Browser anbietet)

Dagegen spricht, dass Google immer noch eine der Haupt-Geldquellen von Mozilla ist, da Google die Default-Suchmaschine von Firefox ist, und eine Menge Leute auf die Google-Seite bringt. Auch arbeitet Google bei einigen Dingen wie Standardisierung und Dingen wie der Integration von VP9/WebM durchaus bei Mozilla mit.

Google hat wie immer primär ein Interesse daran, Leute auf ihre Webseiten zu locken und mit ihren Werbenetzwerken zu überziehen. Einen eigenen Browser zu haben, ist da mehr Mittel zum Zweck, und dient dazu, das Gebiet nicht dem Erzfeind (nein, nicht Mozilla) zu überlassen.


@OT: Firefox, duh, weil Linux, weil viel Kontrolle, weil offen und vertrauenswürdig, weil eigener Sync-Server.
Wer sind die 14 Leute mit selbstmordpotential die Internet Explorer nutzen?
Ausserdem bin ich eig. überzeugter opera nutzer aber da ich meinen pc immer dazu überreden muss in funktionieren zu lassen bin ich auf den fuchs umgestiegen.
Ich nutze Firefox und bin sehr froh darüber. Es ist der (nahezu) perfekte Browser.
Nur ab Firefox 11 oder 12 war ich kurz davor wieder was anderes zu verwenden. Das update hatte alles verschlimmbessert und die Performance war doch äußerst gering. Es hat sich dann aber schnell wieder verbessert.
Mittlerweile nutze ich die Firefox Nightly Alpha Version. Die Alpha Version läuft erstaunlich gut und ich hatte bis jetzt noch keine Aussetzer. Die Geschwindigkeit ist auch hervorragend.

Als Zweite Wahl würde ich wahrscheinlich den Internet Explorer in Betracht ziehen. Die alten Zeiten, in denen der IE super schlecht war, sind vorbei.
Was dem Browser immer fehlte war Adblock. Mittlerweile gibt es das auch. Die Geschwindigkeit war zumindestens bei Version 9 sehr hoch und 10 kann eigentl. nur besser sein.
Die wenigen, die den IE benutzen, haben also mein Wohlwollen Pinkie approved
Chrome, Firefox ist mir zu instabil...der Mist schmiert alle 15 min ab und nein ich habe keine Viren -.-
Ich würde ja Safari nutzen aber da kann ich kein so tolles Design einstellen Big Grin
Ich benutze seit einem Jahr Comodo Dragon[Bild: cl-rd-salute.png]
Google Chrome FTW!!
Meistens Firefox, auch wenn er unter Windows nur schlecht supported wird und langsam ist. Aber die Vielfalt der Plugins macht die Funktionalität aus.
Ich benutze meist Google Chrome gefällt mir am bestenRD deals with it
Firefox ganz klar, selbst wenn Ich jetz eine weile Crome benutzt habe weil FF nich mit 64 bit Systemen klar kam. Da war die "64 bit version" Nighty auch keine Option.
Sonst is es alle paar Sekunden abgeschmiert aber seit nem Update läufts wieder super. Twilight happy
(23.07.2013)Andromachus schrieb: [ -> ]Meistens Firefox, auch wenn er unter Windows nur schlecht supported wird und langsam ist. Aber die Vielfalt der Plugins macht die Funktionalität aus.

Firefox, auch wenn er unter Linux nur schlecht supported wird und langsam ist. Applelie

Nein, ehrlich, keine FF-Version wird besser supported, als die 32-Bit Windows. Auf so manches Feature, wie z.B. den Background-Update-Service, der auch ohne 'Admin-Rechte' (*) im Hintergrund updated, kann man unter Linux ewig warten.

(*) meint, ohne Schreibrechte im Programm-Ordner, was sich auf einem Linux-System eigentlich verbietet. Linux-typisch installiert, muss man FF regelmäßig als root starten, sonst updated er gar nicht. Twilight: No, Really?

Die 64-Bit Version floppte übrigens hauptsächlich wegen der schlechten Plugin-Versorgung (Flash etc.), nicht weil der FF es nicht könnte. 64-Bit Linux gibt es weiterhin.
(23.07.2013)404compliant schrieb: [ -> ]Firefox, auch wenn er unter Linux nur schlecht supported wird und langsam ist. Applelie

Der Firefox Support unter Linux ist wesentlich besser. Ist sogar in den Repositories und braucht auch keine Kompatibilitätsbibliotheken. Dagegen hat Mozilla keinen native Build für Windows (zumindest für die 64bit Version), sondern verläßt sich drauf daß andere compilen und Releases zur Verfügung stellen (z.B. Waterfox). Wegen der fehlenden, einheitlichen Buildumgebung in Windows ist selber compilen nochmals eine Qual.

Zitat:Auf so manches Feature, wie z.B. den Background-Update-Service, der auch ohne 'Admin-Rechte' (*) im Hintergrund updated, kann man unter Linux ewig warten.

Abgesehen davon, daß man updates per cron automatisieren kann, wenn man möchte, hat der Firefox self-update schon desöfteren die komplette Installation zerlegt, sodaß nur neuinstallation half unter Windows. Die Maintainer der Distributionen schauen idR drauf, daß genau das nicht passiert, und halten oft Updates zurück deswegen.

BTW: Ich nutz selbstverständlich keine 32Bit Programme, nur auf dem PowerPC G4 und dem Atom Netbook, das ich neulich an einen Freund verschenkt habe. Auch unter Windows muß man sonst das ganze 32bit Zeugs nachinstallieren, wie z.B. eine separate JavaVM und Flash etc., deshalb nutze ich dort auch keinen Chrome mehr.

Bei FF ist das Single Threading eine große Bremse sowie die langsame Java Script Engine. Aber dafür hat man viele Plugins die einem viel Controlle über das Browsing erlauben und man kann auch sehr viele Optionen einstellen (about:config), die bei anderen Browsern nicht einstellbar sind.
Hauptsächlich Opera. Wenn auf Opera etwas nicht geht, dann nehme ich Chrome, ganz selten SWR Iron. Und ganz ganz ganz selten Internet Explorer.
Firefox hat sich bei mir etabliert. Zuerst Jahre lang den IE benutzt. Aber dann gabs Probleme mit dem Adobe Flash Player der nach 50000x de-und installationen nicht gelöst werden konnte. Dann hab ich nach Ersatz gesucht und bin dan auf Firefox gekommen. Der Chrome war mir unsympathisch vom Design und es war von Google. Der Firefox bot sich da einfach besser an. Außerdem ist Mozilla eine non profit Organisation.
Ich benutze Chrome und muss sagen, dass ich damit auch ganz zufrieden bin bisher. Nettes Design, funktioniert einwandfrei, ich für meinen Teil bin soweit zufrieden, wie es momentan steht. Pinkie happy
Mich wundert es, dass so viele den Internet Explorer gewählt haben. AJ surprised

Nunja, das beweist: Der IE ist nur dazu da, bessere Browser downzuloaden.

Ich für meinen Teil wandelte mich durch Firefox, Opera (Nintendo-DS-Browser), und dem Android-Browser.

Interessanterweise machte der Opera-Browser meines alten DS fast keine Macken. Dieser Browser war robust, extrem einfach zu bedienen (sogar zu einfach für Kinder, die normalerweise an dem Ding rumspielen), die wichtigsten Funktionen waren vorhanden. Dagegen spinnt oftmals auf dem Android-Browser die Tastatur, kopierte Inhalte werden nicht wie gewünscht platziert, wo man sie hin haben möchte, sondern immer ganz am Anfang des Textfeldes. -___-

Firefox ist die Plattform auf meinem PC. Standard. Regelmäßige Updates, als Addons Adblocker und ne Archiv-Funktion, wenn mal Bilder fehlerhaft sind und nicht angezeigt werden, dass nach einem archivierten Bild als Ersatz gesucht und angezeigt wird. about:config mit den endlosen Einstellungen ist ziemlich nützlich.

Google Chrome hat mich nicht sonderlich begeistert. Als gutwürdiger Ersatz aber immer zu gebrauchen. Ein Notfallbrowser, sowohl auf meinem Tablet, als auch auf meinem PC.
(24.07.2013)Andromachus schrieb: [ -> ]Der Firefox Support unter Linux ist wesentlich besser. Ist sogar in den Repositories und braucht auch keine Kompatibilitätsbibliotheken.

Jo. Unter Debian wäre das iceweasel, der steht bei 10.0 wie angenagelt. Nutzen tue ich Firefox/Aurora 24. Rate, warum.

(24.07.2013)Andromachus schrieb: [ -> ]Dagegen hat Mozilla keinen native Build für Windows (zumindest für die 64bit Version), sondern verläßt sich drauf daß andere compilen und Releases zur Verfügung stellen (z.B. Waterfox).

Wie gesagt, ich hab damals die Entscheidung mitverfolgt. Firefox für Win64 war scheiße, und sie konnten nichts dagegen machen, weil es die Plugins waren, die ihn immer zerlegt haben. Deswegen haben sie ihn aufgegeben. Nüchtern betrachtet macht es aber auch keinen Unterschied, abgesehen vom eigenen Ego, ob man nun die 32er oder die 64er installiert. Mehr als 1G Speicher kann ein Browser eh nicht sinnvoll verschwenden. Selbst der IE installiert ja still und heimlich beide, um leichter an Plugins zu kommen.

(24.07.2013)Andromachus schrieb: [ -> ]Abgesehen davon, daß man updates per cron automatisieren kann

Nicht den FF-Updater. Ich hab den in der Anfangszeit manchmal manuell betrieben, das war ein Krampf.

(24.07.2013)Andromachus schrieb: [ -> ]hat der Firefox self-update schon desöfteren die komplette Installation zerlegt, sodaß nur neuinstallation half unter Windows.

Nie ernsthaft Probleme gehabt, und wie geschrieben – Aurora. Updates kommen da meist täglich.

(24.07.2013)Andromachus schrieb: [ -> ]Bei FF ist das Single Threading eine große Bremse sowie die langsame Java Script Engine.

Quark. Die JS-Engines aller Browser liegen schon seit langem Kopf an Kopf, und sind heute zigtausendfach schneller, als vor ein paar Jahren. Und seit sie mit der Portierung der Unreal Engine nach Javascript respektable 50% der Leistung des nativen, hoch optimierten C/C++-Codes geschafft haben, kann wohl kaum noch jemand Javascript als langsam abtun.
Ich komme von FireFox einfach nicht weg. Mir gefällt das Design, die Bedienung und schnell ist er auch. Google Chrome habe ich auch mal längere Zeit getestet aber irgendwie passt der Browser nicht zu mir. Was die Geschwindigkeit angeht ist Chrome etwas flotter aber trotzdem bleibe ich beim Firefox Browser [Bild: cl-fs-laugh.png]
(24.07.2013)404compliant schrieb: [ -> ]Jo. Unter Debian wäre das iceweasel, der steht bei 10.0 wie angenagelt.

Macht doch nix.

(24.07.2013)Andromachus schrieb: [ -> ]Wie gesagt, ich hab damals die Entscheidung mitverfolgt. Firefox für Win64 war scheiße, und sie konnten nichts dagegen machen, weil es die Plugins waren, die ihn immer zerlegt haben.

Ich habe mit den Plugins keine Probleme unter Win64. Aber Mozilla geht hier einfach nicht mit der Zeit. Man kann auch noch 16bit Programme im Emulator installieren, fragt sich: Wozu?

Für den User macht es natürlich einen Unterschied, da er die Plugins für 32Bit separat pflegen muß (Flash, Java etc.). Abgesehen davon ist eben die Beschränkung auf lediglich 4GB RAM etc.

Zitat:Nicht den FF-Updater. Ich hab den in der Anfangszeit manchmal manuell betrieben, das war ein Krampf.

Das ist in meinen Augen grundsätzlich der falsche Weg. NIcht jede "App" soll sich selber updaten, wenn irgendein Entwickler meint, er hätte irgendein cooles Feature implementiert, sondern der Integrator soll die Versionen für das entsprechende OS freigeben nachdem diese getestet wurden. Macht für den Endanwender viel weniger Arbeit und Kummer.

Ansonsten kann man mit cron und ein wenig skripting nun wirklich alles automatisieren.

Zitat:Quark. Die JS-Engines aller Browser liegen schon seit langem Kopf an Kopf, und sind heute zigtausendfach schneller, als vor ein paar Jahren. Und seit sie mit der Portierung der Unreal Engine nach Javascript respektable 50% der Leistung des nativen, hoch optimierten C/C++-Codes geschafft haben, kann wohl kaum noch jemand Javascript als langsam abtun.

Ich hatte schon JS lastige Seiten, die auf dem FF 30s und länger brauchten zum vollständigen rendern, auf anderen Browsern aber instant da waren. Ist einfach so. Single Threading locked den Browser ziemlich oft, weil er im Hintergrund irgendwas macht, und plötzlich hängen alle tabs und fenster. Erschwerend kommt hinzu, daß er unter Windows irgendwelche Explorer-APIs verwendet, die grottenlahm sind, anstatt daß die plattformunabhängig portiert werden. Der Explorer braucht manchmal viele Sekunden um ein Directory listing zu rendern, wo ein "dir" oder eine third party library instant ergebnisse zurückliefern. Alles in allem führts dazu, daß man teils sekunden nix machen kann nachdem man auf "speichern unter" geklickt hat, und das obwohl CPU, RAM und IOPS verfügbar sind ohne Ende.
Eig benutze ich Firefox

Aber bei webentwicklung brauch man besser Firefox( wie ich normal benutze) Chrome und Safari
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