Bin ich der einzige, der findet, dass Kleinfingers Ende irgendwie zu... Unrealistisch war? Ich meine, der Mann hat das Spiel bis zum Ende perfekt beherrscht. Dass er nicht argwöhnisch wurde, als Sansa ihm gegenüber bereits am Ende von Staffel 6 kaltherzig reagiert hat, ist irgendwie Out of character. Selbst Catelyn gegenüber war er stets vorsichtig. Zu sagen, dass er sich einfach verzockt hat, passt mMn nicht wirklich.
Er hat sich, was Sansa angeht, halt komplett verschätzt und geglaubt, sie wäre immer noch sehr leicht manipulierbar.
Selbst bei der Anklage hat er ja immer noch versucht, sie zu manipulieren und sich rauszureden. Mag sein, dass Baelish ein Pro-Player in dem Spiel war, aber Bran war letzten Endes der Game Master. Ich glaube, den hat Baelish einfach noch viel mehr unterschätzt.
Aber auch irgendwie faul, den Kleinfinger-Plot durch Brans überirdische Kräfte zu lösen. Ich bin ein wenig enttäuscht. Aber insgesamt hat mich die siebte Staffel ein wenig enttäuscht. Auch wenn's trotzdem echt gut war.
Ja, wäre natürluch viel besser den allwissenden Typen einfach für den Rest der Serie komplett zu ignorieren.
Sorry, aber dein Einwand ist absoluter Schwachsinn
Wäre Bran nicht gewesen hätte Sansa sich sicherlich auch weiter so manipulieren lassen. Ich fand es auch ein wenig schade, dass Bran nun die Lösung war. Sonderlich spannend ist daran nun nichts gewesen.
Hätte Littlefinger auch gerne weiterhin gesehen.
Ich Frage mich ob diese Rumhackerei auf Logiklöchern notwendig ist.
Klar ist es seltsam, wo die Ketten her kamen, sicher ist es komisch, wir schnell ein Rabe fliegen kann.
Aber könnten reel Drachen fliegen oder Massen an Feuer speien?
Dennoch ist es eine Serie. Sollte mir das den Genuss verderben, dass es unlogisch ist?
Dann wären ja 99 Prozent aller Scifi und Fantasyserien schlecht.
Das Staffelfinale war emotional. Ich freute mich als Kleinfinger die Kehle geöffnet wurde.
Das Gesicht als dieser Tote auf cersei zu rannte. Unbezahlbar.
Und Theon, der sich besinnt und zum mutigen Retter mutiert. Zahlt sich aus keine Eier zu haben.
Na?
Wer hat schon mit der neuen Staffel begonnen?
Ich kam erst heute dazu und es warein sanfter Einstieg, die Figuren werden jetzt final hingerückt
Ich habe sie Montag gesehen und fand den Punkt mit Asha irgendwie zu schnell abgehandelt. Dafür, dass das in der letzten Staffel so aufgebauscht wurde, war diese einminütige Rettungsaktion viel zu schnell vorbei.
Außerdem war die Folge wieder mal unglaublich kurz. Sogar kürzer als Folge 1 von Staffel 7. Ja, ich weiß, dass die letzten vier Folgen der Staffel etwa 80 Minuten lang sein werden, dennoch... ich vermisse meine 10 Folgen pro Staffel mit einer normalen Länge.
Ansonsten war die Folge recht unspektakulär. Der brennende Boy am Ende war ganz nett, aber ansonsten war es eher ein ruhiger Staffelauftakt. Nur eben mit dieser unnötig abgekürzten Rettungsaktion. Genau sowas hatte ich leider schon befürchtet. Wäre das nicht gewesen, hätte ich fast die Hoffnung gehabt, die Serie würde zurück zu ihrem alten Pacing finden.
So gibts von mir nur 8/10 Äxte im Gesicht.
Außerdem:
Bran so "Joo, die Untoten haben nen Drachen."
Alle anderen so "Aha, cool, weiter wie bisher."
Heute morgen direkt die neue Folge geguckt
Viel besser als MLP derzeit.
Wir haben eine Ritterin, yay, danke Jamie
Und nächsten DI geht wohl die Party los in Winterfell :3
Über die neueste Folge kann man quasi nichts schreiben ohne zu spoilern, daher nur so viel: Beste Folge der Serie bislang mit einem Twist zum Ende hin, der mich echt geflasht hat. Eigentlich war ich schon fertig mit GoT, weil die Serie immer schlechter wurde, aber die Folge war genial.
Beste Folge?
Meiner Meinung eher unteres Mittelfeld. Klar, die Schlacht an sich war grandios, aber das Writing? Heieiei...
Ganz ehrlich, welcher Idiot hat sich gedacht "Hey, lass mal in der Krypta verstecken, da sind wir sicher vor denen, die die Toten wieder auferstehen lassen können!"?
Das war doch abzusehen, dass das nichts wird. Vorher hat GoT durch Unvorhersehbarkeit geglänzt, in dieser Folge war das Writing aber selten dämlich.
Und das Ende. What a twist... Arya killt den Night King. Ich hab ehrlich gesagt schon erwartet, dass er in dieser Folge stirbt, aber für viele war es ja anscheinend ein Plot Twist ohnegleichen. Meiner Ansicht nach aber kein guter. Das war so ein "Seht her, wir machen einen Plot Twist um des Plot Twists wegen"-Twist.
Bisher eine sehr enttäuschende Staffel. Noch schlimmer als die (ver)siebte.
Naja, zugegebenermaßen, es gab Schwächen in der Folge, liegt aber an der miesen Schreibe, die die Serie seit der 5. Staffel begleitet.
die Bransache regt mich so auf. Der Junge hat so ziemlich keinen Sinn gehabt bislang in der Serie außer als Köder zu fungieren. Die Krypta-Sache war auch selten dämlich.
Mich regts ja nicht mal auf, DASS Arya den NK umhaut. Nur, wie es gemacht wurde. Ne Sache von 5 Sekunden und das wars. Der Superbösewicht, vor dem alle die ganzen Staffeln so Angst hatten, wurde einfach erdolcht.
Wenn es da wenigstens noch irgendwas gegeben hätte. Irgendwelche Konsequenzen. So frei nach dem Motto "Es muss immer einen Night King geben" und wer den alten tötet, wird der neue, oder in dem Fall die neue... aber nein. Nichts dergleichen abzusehen bisher. Und ich glaub auch nicht, dass da noch was kommt.
Generell ist das Writing bei Serien und Filmen im Moment schlecht, so kommts mir vor.
Erst war Staffel 5 von Agents of S.H.I.E.L.D. schon nicht mehr so geil. War noch halbwegs verkraftbar.
Dann kam Avengers: Endgame (wo ich froh bin, mir nur die Zusammenfassung durchgelesen zu haben, das hätte ich mir keine 3 Stunden lang im Kino antun wollen).
Und jetzt noch eine super enttäuschende Game of Thrones Folge, die so gut hätte sein können.
Noch ein Schwachpunkt waren die Generäle des Nachtkönigs. Die waren nutzlos und dass sie mit dem NK draufgehen fand ich auch etwas schade, so wurde die ganze Schlacht mit einem Dolchstoß beendet.
MLP ist seit S5 auch sehr schlecht geschrieben, muss wohl ein Massenphänomen sein :/
Staffel 5 ist immer der Wendepunkt bei Serien, der entscheidet, ob eine Serie gut oder schlecht wird, meist ist es auch die letzte Staffel.
(29.04.2019)BlackT0rnado schrieb: [ -> ]MLP ist seit S5 auch sehr schlecht geschrieben, muss wohl ein Massenphänomen sein :/
Aber längst nicht so hart schlecht, wie diese und die vorherige Staffel GoT, Agents of S.H.I.E.L.D. Staffel 5 oder Avengers: Endgame, finde ich.
Mit die schlechteste GoT Folge überhaupt.
In langweiligem grau in grau rannten wieder und wieder unzählige Horden von Zombies an. Es war immer das gleiche, die Lebenden stehen blöd rum und kucken ins Schwarz der Nacht, dann kommen die Zombies in unglaublichen Massen angerannt....Schnitt, anderer Charater, das gleiche. Nach und nach kommt man dann zu den Darsteller zurück und oh Wunder, es sind plötzlich viel weniger Zombies und einzelne Kämpfer schaffen es ganze Legionen abzuhalten.
Das kaum gesprochen wurde sollte wohl zur Atmosphäre beitragen, machte das Ganze aber nur noch langweiliger.
Und sooo vieeeel sinnfreies:
-Rote Frau zündet die Schwerter an. Hat viel gebracht, wenn überhaupt hat es die Moral der Kämpfer weiter gesenkt, als sie die Lichter in der Ferne nach und nach erlöschen sahen
-Zombies rennen und schleichen wie es gerade passt. Sie fliegen fast über Grauer Wurm & Co. hinweg, schaffen es aber nicht über ein 1,5 Meter breites Lagerfeuer
-Hey, der Zombiedrache kann mit einem Schlag die Mauer von Winterfell einreißen. Hätte man auch früher drauf kommen können
-Überall wird gekämpft und geschrien. Die Gebäude von Winterfell scheinen aber alle sehr gute Schallisolation zu haben, sobald man sich innerhalb befindet hört man sogar Blutstropfen fallen
Hab mehr als einmal die Vorwärtstaste gedrückt, es war nicht auszuhalten.
0/5
Ach, ich fand sie trotz der Schwächen recht unterhaltsam
Die großen GoT-Tage sind eh schon lange vorbei, da kann man sich über ein bisschen Gemetzel schon freuen. Wenn man denn was sieht. Was in der ersten Hälfte der Folge ja kaum der Fall war. Nun ja.
Schicke Siggi, Leif
Fand ich sowieso eher suboptimal, die Folge war stellenweise so dunkel, dass man manchem Geschehen kaum folgen konnte.