Cersei aus dem Weg wäre und Tyrion ihn unter seine Finger genommen hätte, dann könnte aus Tommen eigentlich ein ganz guter König werden. Völlig unabhängig davon, dass beide Lennister sind. Jaime klammern wir an der Stelle einfach mal aus.
Tyrion würde aus Tommen einen abgebrühten Zynisten machen. Jaime wird aus ihn einen ritterlichen König machen und sich um ihn kümmern als wäre es sein eigener Sohn *hust*. Falls beide Charaktere entsprechend lange überleben.
Endlich gehts demnächst mal wieder weiter Ach ist das immer ärgerlich, wenn man bei so guten Serien ewig zwischen den Staffeln warten muss, aber jetzt haben wir es ja bald wieder geschafft^^
Ich mag auch beide Fassungen. Wobei man sagen muss, dass der OT bei vielen Figuren bzw. deren Darstellern teils schon anstrengend ist, wegen teils dickem schottischen bzw. irischen Akzent.
Mal im Ernst... wäre doch sinnlos, da alle die Bücher gelesen haben. Ich meine wer guckt schon eine Serie, wenn er sich nicht vorher die Bücher dazu gelesen hat?! Wäre doch völlig uncool.
Ich freu' mir schon wie ein runden Keks zum Ecken abbeißen auf die nächste Staffel. Weil da jemand ganz bestimmtes vergiftet wird.
Und leider stirbt auch wieder ein Charakter, den ich sehr mag... zumindest ist es höchstwahrscheinlich, dass er tot ist.
Und ... Drachen. Ich mag das Design. Spike want!
But as we all got impressively demonstrated... a dragon is no slave you can buy.
Gibt genug Leute die die Bücher nicht lesen, weil nunja Bücher und Martins Stil ist auch nicht der einfachste. ( auch wenn er genial ist ).
Bin selber gerade dabei die Bücher zu lesen ( bin beim dritten Buch ) und mir graut es schon vom Red Wedding. Srsly, ich finde die Szene genial wie sie gezeigt wurde, aber nochmal will ich sie mir nicht ansehen. Und dann noch lesen? muss ich wohl durch^^
Hm, naja, also schwer zu lesen finde ich sie nicht. Es ist keine lineare Erzählweise, aber das macht es nur interessanter finde ich.
Ja, Ich weiß auch nicht was Robb geritten hat zu den Zwillingen zurückzukehren. Er hätte es ahnen können. Die Nase des Jungen Wolfes hat den Gestank von Verrätern wohl nicht gekannt.
Er hätte die Freys dort verrotten lassen sollen. Diese Feiglinge trauen sich ohnehin nicht aus ihrem Loch heraus.
Ich wäre sogar schon vorher einen Schritt weiter gegangen und hätte die Zwillinge nach der Vereinbarung der Hochzeit eingenommen(Sollte kein Problem sein bei der Überquerung der Brücke). Es hätte kaum jemanden ernsthaft gestört wenn die Freys fallen(Catelyn hätte vielleicht ein wenig erzürnt reagiert, aber nun ja... es ist ja nicht so, dass man etwas verliert, was ohnehin nicht da ist wenn man es braucht. Außerdem haben sie einmal geschworen den Tullies unbedingt zu dienen... was sie nicht taten. Und die Zwillinge sind strategisch eine der besten Schlüsselpositionen in Westeross. Und sind es Feiglinge, verschlagene Feiglinge ohne Rückrad. Ich mag keine Feiglinge dieser Art.
Es gibt so viele Gründe die Freys zu beseitigen...
(30.03.2014)Terran_wrath schrieb: [ -> ]Und die Zwillinge sind strategisch eine der besten Schlüsselpositionen in Westeross.
Ich glaube, genau das war u.A. aber auch das Problem, was das Einnehmen angeht.
Ich habe das entsprechende Buch schon vor einer Weile gelesen, daher bitte ich, etwaige Logikfehler aufzudecken, aber:
Robb war militärisch nicht gerade die stärkste Macht in Westeros, im Gegenteil. Zumindest im Buch wurde stetig angemerkt, dass ihm die Männer für dies und das fehlen würden.
Deswegen brauchte er die Freys ja überhaupt erst so dringend, deshalb war die erste geplatzte Hochzeit ja so ein schlechter Spielzug.
Hätte er es sich wirklich leisten können, auf offenem Feld gegen die Twin Towers zu ziehen? Die Wahrscheinlichkeit wäre wohl hoch gewesen, dass das sein Heer dahinrafft und mit Gnade von Frey hätte er wohl kaum rechnen brauchen, hätte er diese Schlacht verloren.
Robb war militärisch nicht gerade die stärkste Macht in Westeros, im Gegenteil. Zumindest im Buch wurde stetig angemerkt, dass ihm die Männer für dies und das fehlen würden.
Deswegen brauchte er die Freys ja überhaupt erst so dringend, deshalb war die erste geplatzte Hochzeit ja so ein schlechter Spielzug.
Hätte er es sich wirklich leisten können, auf offenem Feld gegen die Twin Towers zu ziehen? Die Wahrscheinlichkeit wäre wohl hoch gewesen, dass das sein Heer dahinrafft und mit Gnade von Frey hätte er wohl kaum rechnen brauchen, hätte er diese Schlacht verloren.
Robb brauchte, die Männer der Frey, aber wichtiger waren die Zwillinge als strategischer Punkt.
Um seine Truppen, in den von den Greyjoys besetzten Norden zu bekommen, brauchte er den Übergang. Kommt halt nicht so gut, wenn der King in the North nicht den Norden hält. So wirklich hatte er ja nur noch die Riverlands.
Mit der ganzen Sache wollte er alle seine Probleme auf einmal lösen.
(30.03.2014)Terran_wrath schrieb: [ -> ]Und die Zwillinge sind strategisch eine der besten Schlüsselpositionen in Westeross.
Ich glaube, genau das war u.A. aber auch das Problem, was das Einnehmen angeht.
Ich habe das entsprechende Buch schon vor einer Weile gelesen, daher bitte ich, etwaige Logikfehler aufzudecken, aber:
Robb war militärisch nicht gerade die stärkste Macht in Westeros, im Gegenteil. Zumindest im Buch wurde stetig angemerkt, dass ihm die Männer für dies und das fehlen würden.
Deswegen brauchte er die Freys ja überhaupt erst so dringend, deshalb war die erste geplatzte Hochzeit ja so ein schlechter Spielzug.
Hätte er es sich wirklich leisten können, auf offenem Feld gegen die Twin Towers zu ziehen? Die Wahrscheinlichkeit wäre wohl hoch gewesen, dass das sein Heer dahinrafft und mit Gnade von Frey hätte er wohl kaum rechnen brauchen, hätte er diese Schlacht verloren.
Ich hätte ja auch nie vor die Festung zu belagern, dafür fehlt die Zeit und es würde zu viele Männer kosten... Es ging ja auch darum den Fluss zu überqueren, das würde ich ausnutzen. Und dazu müssen sie die Tore öffnen. Wenn die Hälfte der Armee die Brücke überquert hat wäre der perfekte Zeitpunkt loszuschlagen. Erstes Ziel sind die Torhäuser und die Türme. Ein listiger Wolf schlägt immer dann zu, wenn die Beute am verwundbarsten ist.
(30.03.2014)Terran_wrath schrieb: [ -> ]Ich wäre sogar schon vorher einen Schritt weiter gegangen und hätte die Zwillinge nach der Vereinbarung der Hochzeit eingenommen(Sollte kein Problem sein bei der Überquerung der Brücke)
Ein Festung mit offen Toren ist so gut wie gefallen. Vor allem, wenn sie eine Armee bereitwillig hereinlassen. In diesem Falle hätte man offene Tore und eine Ganze Armee direkt in, bzw. auf beiden Ufern der Burg. Schach und Matt!
Robb brauchte, die Männer der Frey, aber wichtiger waren die Zwillinge als strategischer Punkt.
Um seine Truppen, in den von den Greyjoys besetzten Norden zu bekommen, brauchte er den Übergang. Kommt halt nicht so gut, wenn der King in the North nicht den Norden hält. So wirklich hatte er ja nur noch die Riverlands.
Mit der ganzen Sache wollte er alle seine Probleme auf einmal lösen.
Ja, das natürlich. Aber ich glaube auch, dass er nicht gut genug gestellt war, um einen Krieg mit potentiellen Mitstreitern anzuzetteln. Er hatte ja nur gute Schlachten-Ergebnisse vorzuweisen, abdecken konnte er nichts, weil dazu die Männer fehlten.
Das war ja überhaupt erst der Grund, warum Winterfell den Greyjoys zum Opfer fiel.
Edit:
(30.03.2014)Terran_wrath schrieb: [ -> ]Ein Festung mit offen Toren ist so gut wie gefallen. Vor allem, wenn sie eine Armee bereitwillig hereinlassen. In diesem Falle hätte man offene Tore und eine Ganze Armee direkt in, bzw. auf beiden Ufern der Burg. Schach und Matt!
Betonung auf die Ufer - soweit ich mich erinnere, hat Frey ja gar nicht zugelassen, dass Robbs Männer ihm irgendwie zu nahe kommen. Wer weiß, was der dafür geplant hat. Evtl. hat er ja sogar mit einem Angriff Robbs gerechnet, immerhin hat dieser ihn ja schon einmal "enttäuscht". Natürlich sind das alles Eventualitäten, die Robb nicht hätte einplanen können, das ist wahr.
(30.03.2014)Terran_wrath schrieb: [ -> ]Ja, Ich weiß auch nicht was Robb geritten hat zu den Zwillingen zurückzukehren. Er hätte es ahnen können. Die Nase des Jungen Wolfes hat den Gestank von Verrätern wohl nicht gekannt.
Er hätte die Freys dort verrotten lassen sollen. Diese Feiglinge trauen sich ohnehin nicht aus ihrem Loch heraus.
Ich wäre sogar schon vorher einen Schritt weiter gegangen und hätte die Zwillinge nach der Vereinbarung der Hochzeit eingenommen(Sollte kein Problem sein bei der Überquerung der Brücke). Es hätte kaum jemanden ernsthaft gestört wenn die Freys fallen(Catelyn hätte vielleicht ein wenig erzürnt reagiert, aber nun ja... es ist ja nicht so, dass man etwas verliert, was ohnehin nicht da ist wenn man es braucht. Außerdem haben sie einmal geschworen den Tullies unbedingt zu dienen... was sie nicht taten. Und die Zwillinge sind strategisch eine der besten Schlüsselpositionen in Westeross. Und sind es Feiglinge, verschlagene Feiglinge ohne Rückrad. Ich mag keine Feiglinge dieser Art.
Warum Robb zurück gegangen ist? Weil es etwas gab das in Westeros an höchster Stelle ist. Gastrecht, einen Gast zu töten wird als schlimmer erachtet als den König den man geschworen hat zu verteidigen umzulegen. Selbst der Kingslyer hat mehr Ehre als die Freys welche nun, sogar bei ihren Verbündeten verachtet werden. Soweit kenn ich die Westeros Kultur. Er ist also dorthin gegangen für die Hochzeit von Edmure und hat darauf vertraut das das Gastrecht sie schützt. Das Walder Frey einen Scheiß darauf gibt hatte niemand erwartet weil es nunmal als so selbstverständlich galt das man sogar bei seinen Feinden hätte speisen können ohne um sein Leben zu fürchten. Man sieht ja auch das Robb und Begleitung vorher noch ein Stück Brot essen damit sie unter das Gastrecht fallen.
Gastrecht, einen Gast zu töten wird als schlimmer erachtet als den König den man geschworen hat zu verteidigen umzulegen. Selbst der Kingslyer hat mehr Ehre als die Freys welche nun, sogar bei ihren Verbündeten verachtet werden.
Ich stimme dir mit dem restlichen Beitrag zu, aber bei dem Abschnitt ...
Ich weiß ja nicht - ist das tatsächlich irgendwo so aufgeführt?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es wirklich schlimmer ist, seinen Gast zu töten, als seinen König zu meucheln. Sicher hat das Gastrecht einen sehr hohen Stellenwert, der im Buch auch herausgestellt wird, aber höher als die Ächtung seinen Treueeid zu brechen und nicht nur einen, sondern seinen König zu ermorden - da laufen so viele Vertrauensbrüche zusammen...
Zumal Jamie ja auch bei seinen Verbündeten nicht sonderlich beliebt ist und eigentlich alle außerhalb der Lannister-Familie sich von ihm distanzieren.
Und bei den Freys ist es natürlich etwas Ähnliches.
Habe mir die DVDs der ersten Staffel aus der Bibliothek besorgt. Nur um mir "das mal anzusehen".
Und wie bei "Breaking Bad" bin ich mal wieder unverhofft süchtig geworden.
Zum Stil: Stellenweise erinnert mich die Handlung mit dem ganzen Ränkespiel an das Nibelungenlied (Stichwort "Krimhilds Rache"), besonders im Hinblick auf Daenerys Targaryen.