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Wie findet ihr MacGyver?

Ich fand es interessant, was er aus Alltagsgegenständen alles mögliche an Waffen daraus machen konnte.

In einer Doku fand man heraus, dass einige seiner Ideen in RL möglich sind.

Jo stimmt, ich habe mir MC Gyver auch damals oft (nebem dem A-Team) angeschaut,

sindb halt Kult-Serien die jeder kennt

Anekdote: Vor einiger Zeit sah ich eine Folge, wo er mit anderen Leuten in Mini Cooper auf der Flucht war. Da erkannte ich, dass der Film "The Italian Job – Jagd auf Millionen" von MacGyver kopiert hat.

Die Theme allein schon - Ooaah, hammer geil!
und die Serie sowieso. Ein Mann der aus nix, alles macht Godlike

Ach ja McGyver der Mann der aus ner Mirkowelle, Uran und Kaugummipapier ne Atombombe bauen kann.

Einfach nur geile Serie.

Yeah McGiver, der einzige Mann auf der Welt der Wasser in Feuer und aus Toilettenpapier Bomben bauen kann...

Wie ich ihn und die Serie liebe, ich freue mich imemr wieder wenn sie auf Tele5 oder so läuft

Als eine Art Running Gag sehe ich die Sache mit dem Charakter Murdoc.

Der ist wirklich sehr schwer tot zu kriegen.

MacGyver sagte häufig: "Murdoc ist nicht normal."

(21.08.2012)Thendar schrieb: [ -> ]Yeah McGiver, der einzige Mann auf der Welt der Wasser in Feuer und aus Toilettenpapier Bomben bauen kann...

Wie ich ihn und die Serie liebe, ich freue mich imemr wieder wenn sie auf Tele5 oder so läuft

Sonntag Mittags auf RTL2

Der einzige Mann der fluessigen Stickstoff vor dem Auslaufen bewahren konnte - mit einem Kaugummi!! Geniale Serie und Schauspieler.

Ich mochte seine für damalige Zeiten unkonventionelle Art. Als in anderen Serien Schießereien an der Tagesordnung waren, war 'Angus' als überzeugter Pazifist der einzige, der, wenn er im Kampf an die Waffe des Gegners kam, diese im hohen Bogen weit weg geworfen hat. Positive Vorbilder hatten damals echt Seltenheitswert.

Hach, MacGyver. Ich fand ihn toll, und das lag nicht nur an seinen blonden Haaren. Mir gefile die Serie, da er ein sehr großes Improvisationstalent bewies und sich aus jeder noch so absurden Situation befreien konnte. MacGyver hat mich schon ein wenig beeinflusst, selbst gut im improvisieren zu werden.

Ich habe eine Geschichte in der Zeitung gelesen, dass ein Mann von einer Schneelawine erfasst wurde. Er konnte nur überleben dank MacGyver. Soweit ich mich erinnere hatte der Mann Schnee gegessen, um so Luft mehr Luft zu atmen zu bekommen.

Bin ein riesen MacGyver Fan. Ich bin sogar nachts aufgestanden wenn ich mal eine Folge verpasst habe.

Am besten fand ich die Handgranaten aus Tannenzapfen.

Der Typ ist einfach nur Awesome³

Ich hab massenhaft Folgen noch auf externen Platten.
Ich schau mir Richard Dean Anderson in seiner (meiner Meinung nach) besten Rolle immer wieder gerne an.

Mr. Angus MacGyver fetzt halt!
Und viele Folgen sind ja auch sehr spannend.

In Erinnerung werde ich immer die Folge haben, als er das Gift gespritzt bekommen hat, und am Ende nen Eisenrohr magnetisierte, um aus dem Gulli an das Gegengift zu gelagen.

Macht der eigendlich noch Filme oder sowas? bzw wenn oder wenn nicht, was war das letzde?

Nichts Ernsthaftes mehr, siehe hier: Wikipedia



Ja, man wird halt nicht jünger...

Nach zwei Hauptrollen in so erfolgreichen Serien kann er sich glaube ich auch verdient zurück lehnen und das Leben genießen.
Erstaunlich auch, dass er nach der so prägenden MacGyver-Rolle es tatsächlich geschafft hat, in einer so gegensätzlichen Rolle wie O'Neill nicht nur akzeptiert zu werden, sondern auch noch so erfolgreich zu sein.

MacGyver hat es sogar geschafft bei den Simpsons vorzukommen.

Es ist schade, dass die deutsche MacGyver-Stimme tot ist.

Ich fand Mac Gyver immer etwas übertrieben. Ich habe lieder Knight Rider gesehen. (Ja ist auch nicht viel besser )

Mac hat mir immer etwas angst gemacht. Er konnte wie das A-Team aus ein paar Sachen Massenvernichtungswaffen bauen ...... scary!

(25.08.2012)Buddy schrieb: [ -> ]Mac hat mir immer etwas angst gemacht. Er konnte wie das A-Team aus ein paar Sachen Massenvernichtungswaffen bauen ...... scary!

Das finde ich übertrieben dargestellt. Meistens hält er sich im Rahmen des naturwissenschaftlich möglichen.