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Normale Version: Selbst Kinder haben?
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(26.03.2013)Blue Sparkle schrieb: [ -> ]"Verweis auf Regel 10d"

Das kann nicht dein Ernst sein. Seit wann ist Medizin Gore und Gewaltverherrlichung? In jedem Was is Was - Buch ist das nicht weniger "goremäßig" erklärt. Es ist eben erklärt, wie es ist. Blumige Kuschelbeschreibungen gibt es auch nicht in wissenschaftlichen Büchern für 12-Jährige.

Und diese anatomisch korrekten Beschreibungen und Bezeichnungen - also die hat man bereits in Schulbüchern des Sachunterrichts der 4. Klasse.
(26.03.2013)AppleSnack schrieb: [ -> ]
(26.03.2013)Blue Sparkle schrieb: [ -> ]"Verweis auf Regel 10d"

Das kann nicht dein Ernst sein. Seit wann ist Medizin Gore und Gewaltverherrlichung? In jedem Was is Was - Buch ist das nicht weniger "goremäßig" erklärt. Es ist eben erklärt, wie es ist. Blumige Kuschelbeschreibungen gibt es auch nicht in wissenschaftlichen Büchern für 12-Jährige.

Und diese anatomisch korrekten Beschreibungen und Bezeichnungen - also die hat man bereits in Schulbüchern des Sachunterrichts der 4. Klasse.

Dem schließe ich mich mal an. Ich denke es würde mehr dazu beitragen Ängste abzubauen, wenn mal ganz offen über diese natürlichen Vorgänge gesprochen würde. Neues Leben in die Welt zu bringen ist etwas wundervolles, aber die damit einhergehenden Vorgänge sind nun mal eine ganz klare, bodenständige Sache. Ich denke man erreicht mehr wenn man sich mit den Realitäten beschäftigt anstatt diese in einen Mantel von romantischen Verklärungen zu stecken.

Ich zumindest finde es zum Beispiel arg merkwürdig wenn Leute sich mit Begeisterung Horrorfilme anschauen, ganz normale Körperfunktionen aber eklig finden.
Vielleicht könnte man darüber ja mal reden? AJ hmm

Aber egal: Mod-Entscheid ist Mod-Entscheid. Den "Verweis auf Regel 10d" finde ich auch nicht sehr geeignet, aber wenn das Thema hier nicht erwünscht ist, ist es halt nicht erwünscht. Schade.
Besonderes Augenmerk liegt hier auf "allzu blutig".
Ich will hier keine Beschreibungen von Dammrissen, Nachgeburten, Einläufen und dem durchpressen von Footballs durch jedwede Körperöffnung lesen.
Abgesehen davon war das eine leichte hyperbel meinerseits und ironisch gemeint.
Wichtig in dem Zusammenhang ist der bunt geschriebene Teil.

Was Bücher für Kinder angeht: Ich weiß ja nicht, was du für Schulbücher hattest, aber in meinem wurde der bloße Vorgang schematisch beschrieben, nicht in allen für die Frau durchaus sehr unangenehmen Einzelheiten. Mit blumiger Umschreibung hat das überhaupt nichts zu tun.

@VanillaGod:
Nur in sofern, das dass die Probleme der Erziehung eines Kindes Einfluss auf die Entscheidung haben, ein Kind zu bekommen.
Wenn ihr über Kindererziehung im Allgemeinen, wie im Speziellen reden wollt, dann gehört das in der Tat in einen eigenen Thread.
Die Geburt kann auch hier Thema sein, versteht mich da bitte nicht falsch. Nur ging es in den Posts weiter oben, mehr um die Probleme bei selbiger, als um das Pro und Kontra, der Geburt für die Entscheidung ein Kind zu bekommen.
Naja, wenn man nun anstatt von
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und
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von Mumu/Milchbrötchen und Popo oder vom A-A-machen, Pipi machen, Babyhöhle und Feuerwehrmann sprechen muss, dann ist das pädagogisch absolut inkorrekt. So macht man Kinder dumm. Sorry, ist nicht böse gemeint, aber nicht neutral über die Realität, sachlich und wissenschaftlich korrekt sprechen zu dürfen, verursacht - wie bereits eben gesagt - verschwommene und unwahre Vorstellungen und führt zu gefährlichem Halbwissen, Unsicherheit und Ängsten.

Wenn man die Worte nicht beim Namen nennt, fällt es auch Kindern schwer, sie auszusprechen. Das ist der Grund, wieso viele sich schämen, anatomisch korrekte Worte zu verwenden und dabei dann in Gekicher verfallen. Weil man meint, es sei unanständig und dürfe nicht gesagt werden.

Naja, egal. Ich will jedenfalls 3 Kinder und zwar am liebsten durch eine natürliche Geburt. Dürfen auch gern Zwillinge dabei sein, aber dann am liebsten zweieiige.

edit: Aber die Probleme bei der Geburt stellten doch für einige weiter vorn ein contra dar. Ich fand es nötig, das dann zu erläutern, denn viele wissen nun einmal nicht (woher auch), wie das überhaupt alles von Statten geht. Spricht ja keiner drüber.

Als meine Mutter damals mit meinem Bruder schwanger war, da war ich 3 oder 4 und sie hat mir das alles ganz genau erklärt. Ich fand das spannend und interessant. Dann hat sie mir das Buch "Ein Kind entsteht" gegeben - das war ein ganz neutral geschriebenes Erwachsenen-Sachbuch, mit vielen Fotos von den verschiedenen Stadien der Föten, der Geburt und auch der Eileiter und sowas alles. Ich fand das eigentlich eher gut, da genau bescheid zu wissen.
(26.03.2013)Blue Sparkle schrieb: [ -> ]Was Bücher für Kinder angeht: Ich weiß ja nicht, was du für Schulbücher hattest, aber in meinem wurde der bloße Vorgang schematisch beschrieben, nicht in allen für die Frau durchaus sehr unangenehmen Einzelheiten. Mit blumiger Umschreibung hat das überhaupt nichts zu tun.

Also ich mag diese "schematischen Beschreibungen" nicht. Ich konnte damit nie etwas anfangen. Erst als mir mal Frauen (und Männer die dabei waren) anfingen genau zu erklären wie das abläuft begann ich zu verstehen. Und keine Sorge, diese für die Frau durchaus sehr unangenehmen Einzelheiten wurden mir zumindest als weniger dramatisch beschrieben, als es zunächst klingen mag. Im Großen und Ganzen ist das ohnehin eine derartige Ausnahmesituation und das Gehirn schüttet derart viele körpereigene Drogen aus, dass man sich das nicht gut vorstellen kann, sofern man es nicht selbst erlebt hat. Und gerade in westlichen Ländern ist ja auch aufgrund der exzellenten medizinischen Versorgung kaum etwas zu befürchten.
Ich sage doch nicht, dass ihr sie weglassen sollt, sondern euch nur zurückhalten und zwar in sofern, als dass eine solche Beschreibung noch zielführend ist. Es ist auch weiterhin nicht verboten wissenschaftlich korrekt zu formulieren und das zu unterbinden ist auch nicht meine Absicht.
Aber man muss nicht alles explizit ausführen, nur weil man es kann. Twilight happy
(26.03.2013)Blue Sparkle schrieb: [ -> ]Aber man muss nicht alles explizit ausführen, nur weil man es kann. Twilight happy

Ich verstehe das ja. Es ist halt nur recht schwer hier eine Grenze zu ziehen. Twilight happy

Vielleicht sollten alle die hiermit Probleme haben einfach mal dabei sein, wenn sich junge Mütter über ihre Gebärerlebnisse unterhalten. Ich fand das auch erst einigermaßen schockierend, doch sehr schnell verstand ich, dass das einfach eine völlig normale Sache für Milliarden von Menschen ist. Ich denke desto früher man seine Hemmungen diesbezüglich abbaut, desto besser. Auch für die Männer! Twilight smile
(26.03.2013)Blue Sparkle schrieb: [ -> ]Ich weiß ja nicht, was du für Schulbücher hattest, aber ...

Ich hatte nicht, ich habe. Wink Ich unterrichte unter anderem Biologie/Sachunterricht. Und in den Schulbüchern stehen auch kurze Texte und es sind Abbildungen dazu vorhanden. Das sind dann natürlich meist Zeichnungen, aber es wird schon konkret über die Dinge gesprochen, von der Erektion über den Geschlechtsakt bis hin zur Geburt bzw. dem Geburtsvorgang. (und dazu gibt es auch jeweils Zeichnungen - vor ein paar Jahren hat mich das selbst noch überrascht und es war irgendwie komisch, besonders, da das Bücher für die 4. Klasse sind/waren - aber so ist es heute - zu meiner Schulzeit gab es das auch nicht).
(26.03.2013)AppleSnack schrieb: [ -> ]Naja, wenn man nun anstatt von
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und
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von Mumu/Milchbrötchen und Popo oder vom A-A-machen, Pipi machen, Babyhöhle und Feuerwehrmann sprechen muss, dann ist das pädagogisch absolut inkorrekt. So macht man Kinder dumm.

RD laugh made my day.

also ich fand es schon ganz interessant zu lesen, was du so geschrieben hast, du weisst da ja schon ziemlich gut darüber bescheid (da du vorhin berufskrankheit erwähnt hast - was bist du vom beruf denn??)

natürlich liesst nicht jeder sowas gern, aber ich denke wir sind ja alle erwachsen und so ist die natur nunmal.
und lieber darauf vorbereitet sein als dann das böse erwachen haben. AJ surprised

edit: und ich finde es eigentlich gar nicht sooo verkehrt wenn es jetzt nicht nur explizit ums thema "wieviel kinder wollt ihr " geht, sondern auch ein bisschen ausschweift. gehört ja doch vieles dazu, und gerade so entstehen ja diskussionen für ein "diskussionsforum ". ansonsten schreiben fünf leute "ich will so und so viele kinder" und der thread rutscht dann auf seite 23 und fertig.

/edit: ah, hast gepostet als ich geschrieben hab^^ dann weiss ich jetzt bescheid.
Schaut, das Problem ist das die grenze von Medizinisch verträglich und unkorrekt hin zu gore und übertrieben detailiert sehr schenll verschwimmen kann. Das Wort Scheide, After etc. drf im medizinischen Sinn gerne Fallen auch die Gefühle, aber es darf nicht zu detaliert werden und die Vorgänge zu genau beschrieben werden. Weil dann trifft 10d ein.

Schaut, wenn wir hier alles an genauen Beschreibungen durchgelhen lassen würden, dann würde in anderen Threads das selbe gefordert werden und Stück für Stück wandert Gore bei uns ein. Deswegen müssen wir eine Grenze ziehen. A . für die jüngeren die das mitlesen und b. wegen eventuellen Trittbrettfahrern. Natürlich kann man oft sagen: das ist medizinisch etc. aber es ist ein schmaler grad auf den wir euch lediglich hinweisen. Eben eine gewisse Sensibilität mit dem Thema, den ich vielen von euch aber absolut zutraue^^
(26.03.2013)Oedlaenderin schrieb: [ -> ]also ich fand es schon ganz interessant zu lesen, was du so geschrieben hast, du weisst da ja schon ziemlich gut darüber bescheid (da du vorhin berufskrankheit erwähnt hast - was bist du vom beruf denn??)

natürlich liesst nicht jeder sowas gern, aber ich denke wir sind ja alle erwachsen und so ist die natur nunmal.
und lieber darauf vorbereitet sein als dann das böse erwachen haben. AJ surprised

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Mich überrascht eben auch nach wie vor, wie sehr sich einige von dem zugegebenermaßen nicht unbedingt angenehmen Vorgang des Kinderkriegens so sehr abschrecken lassen, dass sie ihre Kinderwünsche revidieren. Letztlich musste da ja schließlich auch die eigene Mutter durch, und die würde bestimmt nicht plötzlich sagen: Wenn ich mich nochmal entscheiden könnte, ich würd' kein Kind kriegen, weil die Geburt so schlimm war.
Meine Mutter sagt aber beispielsweise, dass sie sich das nicht nochmal antun würde.
Ein einziges Mal hat sie diese Schmerzen durchgemacht und das reicht ihr ein Leben lang. RD wink
Eigentlich sollte ich ja auch ein Zwilling werden, aber das hat sich ziemlich früh erledigt.

Ich persönlich hätte auch ziemlich Angst, ein behindertes Kind zur Welt zu bringen. Klar, wenn man nicht raucht, trinkt und sich ausgewogen ernährt, sind die Chancen recht gering und dennoch kann es passieren. Nicht, dass eine Mutter solch ein gehandicaptes Kind nicht lieben würde, aber wer würde nicht lieber gesunden Nachwuchs zeugen und aufziehen? Nicht nur für ein angenehmes und erleichtertes Leben des Kindes, sondern auch für das der Eltern.
Das finde ich in der Tat auch ein wenig überraschend.
Ich bilde mir nicht ein mir ein Urteil dazu erlauben zu können als Mann, aber der Aufwand der Geburt erscheint mir doch recht gering im Vergleich zur Elternschaft an sich.
Mir würde es eher vor den 9 Monaten davor gruseln um ehrlich zu sein^^

Seis drum. Ich werde keine Kinder bekommen. Das muss wohl oder übel meine Frau übernehmen.

Abgesehen davon. Kinder zu bekommen schließt doch auch die Adoption ein Wink
Ja, das ist ein heikles, aber berechtigtes Thema, Hausfreak und da hast du recht.

Einige Behinderungen kann man zumindest teilweise ja zum Glück schon während der Schwangerschaft feststellen - und man kann versuchen, Risikofaktoren (Drogen, Alkohol, Nikotin, Strahlung, Schwangerschaft in höherem Alter) auszuschließen - aber es bleibt immer ein Restrisiko.

Es stellt sich auch die Frage, wann ist eine Behinderung eine Behinderung? In gewisser Weise sind Sehschwächen, Rot-Grün-Blindheit oder Ähnliches ja auch Behinderungen.

Deine Mutter ist da eher die Ausnahme, aber das ist ihr gutes Recht. Die meisten Frauen bekommen mehr als 1 Kind, statistisch gesehen sind die meisten also Wiederholungstäter. RD wink
(26.03.2013)AppleSnack schrieb: [ -> ]Mich überrascht eben auch nach wie vor, wie sehr sich einige von dem zugegebenermaßen nicht unbedingt angenehmen Vorgang des Kinderkriegens so sehr abschrecken lassen, dass sie ihre Kinderwünsche revidieren. Letztlich musste da ja schließlich auch die eigene Mutter durch, und die würde bestimmt nicht plötzlich sagen: Wenn ich mich nochmal entscheiden könnte, ich würd' kein Kind kriegen, weil die Geburt so schlimm war.

ja, ich lass mich zugegebenermassen ja auch davon abschrecken, aber ich glaube ich bin auch einfach zu jung, um mir übers kinderkriegen gedanken zu machen.
ich denke halt noch viel zu viel an meine schönheit und die erfüllung meiner lebensträume. später, wenn ich einen kinderwunsch entwickle, wird mir das dann auch wahrscheinlich wurscht sein.
Twilight: not bad
Ich wüsste auch nicht, wie ich reagieren sollte, würde mir ein Arzt mitteilen, dass mein Kind behindert zur Welt kommen würde.
Und klar, da spreche ich nicht von diesen "kleinen" Einschränkungen, sondern solchen Sachen, die man wirklich nicht übersehen kann. Geistige oder starke, körperliche Behinderung. Vom Authismus bis hin zu Lähmungen oder extremen Fehlstellungen. Mich schüttelt's ja jetzt schon, wenn ich mir das nur vorstelle. Muss doch schrecklich sein, zu wissen, dass das eigene Kind nie ein normales Leben führen können wird.

Und solche Missbildungen kann man oftmals ja auch erst feststellen, wenn es (für eine Abtreibung beispielsweise) zu spät ist.
Schon verzwickt...
Erbkrankheiten kommen ja auch noch hinzu. Die können ja bisher nur bei der PID ausgeschlossen bzw überprüft werden.
Wenn man solche Gedanken hegt sollte man es bleiben lassen, mann muss auch bereit sein ein behindertes Kind pflegen zu wollen.

Der beste Weg, behinderte Kinder zu vermeiden, ist eine gesunde und reguläre Schwangerschaft.
um es mal ganz krass zu sagen: Das gehört mit dazu.
Wenn man Auto fährt, besteht auch die Gefahr bei einem Autounfall zu sterben. Ein gewisses Risiko gibt es immer, und die meisten Behinderungen sind deutlich unwahrscheinlicher als ein Autounfall.
Man darf sich deswegen nicht zu sehr verrückt machen. Zum einen hilft es keinem was, denn am ende kann man wohl eh nicht mehr viel dran ändern (Bis auf ein paar ausnahmen kann man die meisten Behinderungen eh nicht vorher ausmachen, Autismus zum Beispiel) und etwas nicht zu tun, nur weil man das Risiko scheut ist auf Dauer auch keine Alternative. Wie soll dass denn sein, wenn du dann ein gesundes Kind hast? Das kann man auch nicht in Watte packen.
Ehrlich gesagt würde ich mir solche Gedanken gar nicht erst machen, denn außer ein schlechtes Gefühl kommt dabei nichts raus.

Wenn man sich für ein Kind entscheidet, dann sollte man so fest in dieser Entscheidung sein, dass man evtl. Behinderungen in Kauf nimmt. Behinderung bedeutet ja nicht, dass das Kind kein lebenswertes Leben haben kann.
(26.03.2013)Simaris schrieb: [ -> ]Der beste Weg, behinderte Kinder zu vermeiden, ist eine gesunde und reguläre Schwangerschaft.

Die meisten Behinderungen sind erblicher Natur. Da kann die Schwangerschaft noch so gesund und regulär verlaufen. Geburtsschäden (wie beispielsweise früher durch die berüchtigten Zangengeburten) sind ja insbesondere in westlichen Ländern außerordentlich rar geworden.
ich habe ja selbst mal in einem behindertwohnheim gearbeitet. die meisten leute sind deshalb behindert gewesen dort, weil ihnen bei der geburt die nabelschnur um den hals gelegen hat und sie deshalb zu wenig sauerstoff bekommen haben. da kann man auch mit gesunder ernährung oder vorgeburtsuntersuchung nix machen. :/
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