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Normale Version: Death Note...wie würdet ihr Handeln.
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(05.07.2013)R463QU1T schrieb: [ -> ]
(04.07.2013)Shikilicious schrieb: [ -> ][...] und es stellt sich bei der Überlegung natürlich erstmals die Frage was passiert wenn die letzte Seite irgendwann einmal vollgeschrieben ist [...]

Im Manga steht auf der letzten Seite im fünften Band: "Unanhängig davon, wie viele Namen in das Death Note eingetragen werden, nehmen die Seiten nie ein Ende."

Ist die Frage damit beantwortet?

Gut zu wissen... habe den Manga zwar gelesen, aber das ist schon gut fünf Jahre her und hatte das nicht mehr in Erinnerung, dass ich den Anime zuletzt gesehen habe ist bei mir erst ein halbes Jahr her, aber da wird diese Frage glaube ich nicht explizit aufgegriffen FS grins

Nun... denn steht meinen Plänen ja nichts im Wege Cheerilee awesome
Wenn ich so ein Deaht Note hätte, würde ich aber solche Tode wie Komasaufen, Drogenmisbrauch, ersticken am Essen usw bevorzugen, statt Herzinfakt.
Wie schnell würde man mich dann wohl erwischen?
Ich würds nutzen wie Light. Ganz ehrlich.
Die Frage wurde mir schoneinmal gestellt, als ich ein Referat über irgendwas halten durfte, hab ich mir Death Note rausgesucht. Hat irgendwie niemand verstanden, worum es geht RD laugh
Egal, jedenfalls wurde ich gefragt, was ich tun würde, wenn es so ein Buch gäbe.
Ich antwortete, dass ich genauso wie Light handeln würde und genauso Verbrecher hinrichten würde, zwar jetzt nicht aussliesslich mit Herzinfarkt, aber ich würds tun, dann aber auch weltweit und nicht nur in Deutschland.

Das Problem hierbei ist nur, dass, soweit ich weiß, die Nachnamen nie genannt werden, oder garkeine Namen. Der einzige Name, der je genannt wurde, ist Josef Fritzl, ansonsten nur Vorname ubd anfangsbuchstaben des Nachnamens AJ hmm
oder so... Kann mich jetzt auch irren.

Amokläufe werden sich schlecht mit dem Buch verhindern lassen, ihr musst Gesicht und Namen kennen. Das tut man bei nem Amoklauf beides nicht, außer der Täter stirbt, dann wird alles gezeigt, aber dann nützt euch das Death Note auch nix mehr, weil schon tot. Jedenfalls is das in den meisten Fällen so. Außerdem werden nie so viele Amokläufe im Fersehen gezeigt, wie tatsächlich stattfinden.
Ich hätte einen Heidenspaß damit, die skurrilsten Tode und Morde zu inszenieren, könnt den ganzen Tag nichts Anderes machen. [Bild: cl-rar-crown.png]
Ziele wären Verbrecher und Politiker, die es meiner Einschätzung nach am objektivsten (ja, das ist ein Oxymoron) "verdient haben".
Ich würde das Death Note wohl eher verbrennen. Geht bekanntlich meistens in die Hose wenn ein Mensch, welcher sein Urteil grundsätzlich immer nur aus Halbwahrheiten bezieht, eine Entscheidung trifft. Ich persönlich gehe davon aus dass Politiker mehr schaden als nützen. Würde ich das Death Note jetzt verwenden und ich hätte unrecht weil sich Annahme aus einer subjektiven Betrachtungsweise heraus begründet, dann würde ich die Situation somit verschlimmern. Ich glaube man wäre ziemlich schnell an einen Punkt angelangt wo man sich selbst da rein schreibt, weil man merkt dass genau das Gegenteil von dem eingetreten ist, was man eigentlich beabsichtigt hat. Das Leben ist zu komplex um es richtig beurteilen zu können, deshalb würde ein Rechtsstaat auch eher auf dem Prinzip der direkten Demokratie funktionieren als in einer Diktatur. Gerechtigkeit ist demnach etwas, was im Rahmen eines Konsens erarbeitet wurde und dadurch niemanden bevor- oder benachteilt. Dass die Entscheidung über Leben und Tod anderer Menschen schon prinzipiell keine Gerechtigkeit sein kann, sondern bestenfalls den Rahmen der Selbstjustiz erfüllt, sollte an der Stelle ebenfalls klar sein. Ich bin daher froh dass es son ein Teil nicht gibt und schockiert wie viele mit "Ja" oder "Nur im Notfall" gestimmt haben. Gerade letzteres impliziert dass man es eher aus einer Kurzschlussreaktion heraus verwenden würde was dann vielleicht noch viel schlimmer ist als wenn man sich da eine Zeit lang drüber Gedanken macht obwohl mMn natürlich beides in die Hose geht und nicht das gewünschte Ergebnis bringt.
Ich frage mich gfrad wie die Medien reagieren, bzw diejenigen die da Druck ausüben können.
Wenn man nun die Verbrecher im Fernsehen umbringt, können diese ja auch die Taktik umdrehen und bestimmte Leute die einem im Weg sind ebenfalls als Verbrecher ins Fernsehen stellen. [Bild: cl-fs-shrug.png]

So 100% kann ich eh nie genau sagen was ich machen würde wenn XY passiert. Denn reden könnte ich ja viel, wenn es aber wirklich passiert, dann wird es viele Details zu beachten geben, die das ursprüngliche Urteilsvermögen beeinträchtigen können.
Eigentlich sollte ich mir sorgen machen. Fast jeder zweite hier wäre offenbar bereit einen Mord zu begehen, wenn er glaubt, dass er damit durchkommen würde. Aber irgendwie überrascht mich das auch nicht.
(09.06.2014)Jandalf schrieb: [ -> ]Eigentlich sollte ich mir sorgen machen. Fast jeder zweite hier wäre offenbar bereit einen Mord zu begehen, wenn er glaubt, dass er damit durchkommen würde. Aber irgendwie überrascht mich das auch nicht.

Besonders lustig, dass du das schreibst mit dem Avatar. RD laugh Zumal die Situation auch irgendwie anders ist. Die Hemmschwelle wird ja durch so ein Death Note extrem niedrig gesetzt. Und da dann die paar moralischen Gesichtspunkte fallen zu lassen, ist wohl nicht mehr so schwierig. Schon alleine weil man sich nicht so richtig verantwortlich fühlt. Man schreibt ja nur Notizen.

Eigentlich wurde zu dem Thema schon eigentlich alles gesagt, was ich auch erwähnen könnte. Wenn ich von meiner eigenen moralischen Vorstellung ausgehe, dann würde ich es wohl wie HeavyMetalNeverDies handhaben. Aber aus einem weniger gebildeteren Grund, sondern mehr aus Tatsache heraus, dass ich mich nicht als Menschen sehe, der das Recht hat, über andere zu urteilen. Und das würde man so einem Death Note ja machen.

Aber sind wir ehrlich: Die Versuchung es wenigstens einmal zu probieren, um die Echtheit zu bestätigen, ist doch sehr hoch. Gerade auch, wenn man glaubt, dass es eh nur ein schlechter Scherz ist, dann fühlt man sich doch vielleicht verleitet? Ich spreche mich dem jedenfalls nicht hochmoralisch frei, dafür bin ich doch leider zu menschlich. Die Frage ist nur, wie man handelt, wenn man herausfindet, dass es echt ist: Weitermachen? Aufhören? Leider wird es ab dort teils wirklich reine Spekulation. Einige Leute, die jetzt sagen, dass sie es nutzen würden, ziehen vielleicht den Schwanz ein und andere, die hoch und heilig versprechen, dass sie keiner Fliege was zu Leide tun, finden dann doch auf einmal Gründe, noch ein paar weitere Namen reinzukritzeln.

Der Gedanke, ob man es benutzen sollte, weil man ja eventuell nicht in den Himmel kommt, ist wohl einer, der nicht als erstes kommen würde. Wenn doch, dann schon bevor man in die Versuchung gerät und dann wohl aus ähnlichen Gründen, wieso ich das Death Note nicht benutzen würde. Denn schließlich ist es Sünde, über andere Menschen zu richten. Oder gar zu morden. Ehrlich gesagt denke ich jedoch, dass das in dieser Situation äußerst nebensächlich wäre. Eben ja vermutlich weil man glaubt, es ist nur ein Witz. Und vielleicht sieht man das Notizbuch ja auch als Geschenk Gottes an und sich als seine Hand auf Erden. Da kann man sich sicher tolle Stories einfallen lassen, nur um eine Berechtigung zu haben, trotz seiner Moralvorstellungen weiter zu morden.

Fazit: Es ist definitiv falsch, aber es ist verdammt schwierig ernsthaft daran zu glauben, dass man nicht in die Versuchung kommen würde. Außer natürlich man glaubt, dass es so ein dämlicher Witz ist, dass man es nicht mal ausprobiert. RD wink
(09.06.2014)DataPony schrieb: [ -> ]Ich spreche mich dem jedenfalls nicht hochmoralisch frei, dafür bin ich doch leider zu menschlich.

Da wird Menschlichkeit aber ad Absurdum geführt. Zumindest hätte ich noch nicht gehört dass Mord unter Menschlichkeit fallen würde sondern eher als "unmenschlich" klassifiziert wird. Mir fällt aber auf dass "Menschlichkeit" nicht wirklich eindeutig definiert ist. Ist "Schwäche" im Sinne von "mordenden Trieben" jetzt menschlich oder ist genau die Überwindung dessen menschlich und die Triebe eher als "animalisch" zu bezeichnen. Das passt allerdings irgendwie auch wieder nicht, immerhin töten Tiere wiederum nicht aus Hass sondern notwendigkeit. Hass ist wohl eher das was dabei rauskommt wenn die Umwelt es nicht zulässt seine Gefühle auszuleben, sich also schlussendlich Frust aufstaut. Das wiederum wäre meines Wissens aber nur in der menschlichen Kultur der Fall. Vielleicht ist das Negative am Menschen doch eher als "Menschlichkeit" zu betrachten während Vernunft als "animalisch" zu betrachten wäre? Es fällt auf dass keine andere Spezies derart unsinnig handelt wie der Mensch. Vielleicht braucht es erst "Vernunft" im Sinne von der Fähigkeit abstrakt zu denken um diese "Vernunft" über Bord werfen zu können. Sprich man muss sich von der animalischen Seite entfernen, welche über genetisch definierte Instinkte genau ein Handeln forciert welches im Rahmen eines Ökosystems maximale Effizienz und Nachhaltigkeit erlaubt. Die Menschheit ist die erste Spezies die es schafft unmenschliches zu leisten. Interessanter Gedanke jedenfalls.

Wie verbleiben wir jetzt damit: Ordnen wir Schwäche unter "Menschlichkeit" ein oder die Vernunft jene Schwäche zu überwinden? Passt mir irgendwie gar nicht dass das Argument "Menschlichkeit" von jedem genau so gebraucht wird dass er eine Rechtfertigung für sein moralisch fragwürdiges Handeln hat, von daher sollten wir uns die Frage nach der Definition stellen. Eeyup
@HeavyMeatlNeverDies:
Da würde ich dir jetzt am liebsten einfach den Spruch "Irren ist menschlich" hinknallen. RD laugh Ich meinte hierbei aber eher diese Neugierigkeit, weniger den Drang, zu töten. Auch wenn nach deiner Definition Neugierde auch eher animalischer Natur ist. Und das Abschalten dieser (bzw. Unterdrückung) menschlich? Dann wiederum ist aber, wie du schon meintest, ein Großteil unseres Handelns animalisch, ergo unmenschlich?

Und wird Mord wirklich immer als unmenschlich betrachtet? Es gibt schließlich genug Leute, die immer noch die Todesstrafe für gerecht halten. Oder die es als richtig empfinden, wenn jemand einen Gesetzesübertreter tot schlägt oder schießt, wenn es im "Eifer des Gefechts" war. Das scheint alles okay zu sein. Es wird meist erst dann unmenschlich, wenn der Grund für den Mord ins Absurde geht oder die Art, wie der Mord vollübt wurde, eine besonders schreckliche war. Einige wenige wird jeden Mord als unmenschlich sehen, aber das ist wohl doch eher der Fall. Die meisten sehen Schwäche nämlich eben auch als Menschlichkeit an. Die Überwindung eben jener Schwächen ist dann wohl Rationalität.

Ja, es gibt ganz ganz viele Philosophen, die sich mit der Frage Rationalität vs. Menschlichkeit auseinandergesetzt haben und dass das eine durchaus das andere ausschließen kann und die Frage ist, wie viel der Mensch von der einen oder der anderen Sache tatsächlich braucht. Es gibt da ja einige, die die reine Vernunft als optimalen Lebensweg betrachten, das dauerhafte Streben nach höherem Wissen, eine Quasi-Erleuchtung also. Wenn ich mich richtig erinnere (Achtung, Halbwissen an dieser Stelle nur), dann war Platon auch einer dieser Leute, der Vernunft vor alles andere gestellt hat.

Meines Erachtens ist also Menschlichkeit eher alles, was uns in unseren naturgegebenen Ausprägungen definiert und Vernunft das, was du als das Gegenteil dazu sehen könntest. Unmenschlichkeit ist also alles, was nicht mehr aus reinen natürlichen Begebenheiten passiert, sondern aus anderen Motiven. Fragt sich trotzdem wohl noch, ob ein verrückter Mörder noch als menschlich gilt, wenn er so verrückt geboren wurde. Ich weiß nicht, aber wenn wir schon mit so etwas anfangen, dann musste ich auch mal meinen Senf dazu geben.

[Bild: scootawordsm8cad.gif]
(09.06.2014)Jandalf schrieb: [ -> ]Eigentlich sollte ich mir sorgen machen. Fast jeder zweite hier wäre offenbar bereit einen Mord zu begehen, wenn er glaubt, dass er damit durchkommen würde.
Nun, von mir aus kann man mich auch erwischen. Nur ist mir ein Mord zu wenig, weshalb ich nicht sofort erwischt werden möchte. Nebenbei kann man Menschen vor dem Tod noch beinflussen, wenn mir danach ist, kann ich dem ja noch ne Heldentat andichten oder sonst für meine Zwecke handeln lassen.
Ich war früher auch ein Menschenfreund aber das würde mir mit der Zeit genommen und ich würde es machen, mit dem Deaht Note.
Einfach so morden würde mir da eigentlich auch nichts bringen, mit einem Deaht Note würde ich wenigstens die Leute beinflussen können, nebenei wäre alles andere zu umständlich und zu schwer, es durchzusetzen.
Sobald es aber irgendeine andere Spezies gibt, die Menschen tötet, würde ich aufhören, da ich auch nicht dafür bin, dass die Menschheit ausstirbt. Aber solange wir keine Feinde haben müssen wir es wohl machen. Egal ob es Gerecht ist oder nicht. Aber eigentlich wäre ich glücklicher, wenn ein andere das Deaht Note bekommt oder ich nicht alleine wäre, wenn es sowas geben würde.
Nun, ich wäre wirklich froh darüber, wenn jemand sowas machen würde, auch auf die Gefahrhin, das meine Familie oder guten Bekannten was zustößen könnte, oder mir selber, ich würde anders durchs Leben laufen, wenn es ihn den Nachrichten gemeldet werden würde, wie es in der Serie der Fall ist. Ich wäre auch dafür, das der unerkannt bleibt.

Spoiler (Öffnen)
(09.06.2014)DataPony schrieb: [ -> ]@HeavyMeatlNeverDies:
Da würde ich dir jetzt am liebsten einfach den Spruch "Irren ist menschlich" hinknallen. RD laugh Ich meinte hierbei aber eher diese Neugierigkeit, weniger den Drang, zu töten. Auch wenn nach deiner Definition Neugierde auch eher animalischer Natur ist. Und das Abschalten dieser (bzw. Unterdrückung) menschlich? Dann wiederum ist aber, wie du schon meintest, ein Großteil unseres Handelns animalisch, ergo unmenschlich?

Ich würde animalisch=menschlich gleichsetzen und unmorailisches Handeln als unmenschlich definieren. Irren ist schon menschlich. Im optimalfall lernt man aus einem Irrtum, daher sind Irrtümer auch nichts schlechtes. Es sei den man benützt die Behauptung, dass irren menschlich sei als leere Freske und begeht die selben Fehler immer wieder. Das ist dann menschlich mit einer gehörigen Portion Dummheit. RD wink

Zitat:Und wird Mord wirklich immer als unmenschlich betrachtet? Es gibt schließlich genug Leute, die immer noch die Todesstrafe für gerecht halten. Oder die es als richtig empfinden, wenn jemand einen Gesetzesübertreter tot schlägt oder schießt, wenn es im "Eifer des Gefechts" war. Das scheint alles okay zu sein. Es wird meist erst dann unmenschlich, wenn der Grund für den Mord ins Absurde geht oder die Art, wie der Mord vollübt wurde, eine besonders schreckliche war. Einige wenige wird jeden Mord als unmenschlich sehen, aber das ist wohl doch eher der Fall. Die meisten sehen Schwäche nämlich eben auch als Menschlichkeit an. Die Überwindung eben jener Schwächen ist dann wohl Rationalität.

Vorsätzlicher Mord ist in der Tat immer unmenschlich, egal aus welchem Motiv heraus er verursacht wird.

Zitat:Es gibt da ja einige, die die reine Vernunft als optimalen Lebensweg betrachten, das dauerhafte Streben nach höherem Wissen, eine Quasi-Erleuchtung also.

Nur dass Erleuchtung die Transzendenz von Bewusstsein bedeutet, also die Welt aus einem ganz anderen Blickwinkel zu erfahren und mit dem Erwerb von Wissen nichts zu tun hat.

Zitat:Meines Erachtens ist also Menschlichkeit eher alles, was uns in unseren naturgegebenen Ausprägungen definiert und Vernunft das, was du als das Gegenteil dazu sehen könntest. Unmenschlichkeit ist also alles, was nicht mehr aus reinen natürlichen Begebenheiten passiert, sondern aus anderen Motiven. Fragt sich trotzdem wohl noch, ob ein verrückter Mörder noch als menschlich gilt, wenn er so verrückt geboren wurde. Ich weiß nicht, aber wenn wir schon mit so etwas anfangen, dann musste ich auch mal meinen Senf dazu geben.

Menschen werden nicht als verrückte Mörder geboren, sondern erst durch die Gesellschaft kaputt gemacht, ehe sie zu verrückten Mördern werden.
Ich würde das Ding verbrennen. Ich töte doch keine Menschen! Keine Ahnung, wie man sowas auch nur ansatzweise in Erwägung ziehen kann.
Also wenn ich es hätte, wäre ich eine ziemliche Bedrohung.
Aber ich denke, dass es mir egal sein würde, wenn ich jemanden wirklich umbringen wollte.
Na ich weiß ja nicht. Ich bin froh, dass es so ein Buch gibt.
Stellt euch mal vor es gäbe jemanden der über dein Leben bestimmen kann o_O
(17.06.2014)Yaya schrieb: [ -> ]Stellt euch mal vor es gäbe jemanden der über dein Leben bestimmen kann o_O

Das ist in anbetracht derzeitiger Tatsachen ein geradezu ironischer Satz. Pinkie happy
(17.06.2014)Yaya schrieb: [ -> ]Na ich weiß ja nicht. Ich bin froh, dass es so ein Buch gibt.
Stellt euch mal vor es gäbe jemanden der über dein Leben bestimmen kann o_O

Was, das gibt es wirklich?
(17.06.2014)... schrieb: [ -> ]Was, das gibt es wirklich?

Natürlich. Das hat die geheime Schattenregierung der USA in Auftrag gegeben, nachdem sie 9/11 und die Finanzkrise geplant hatten.
(17.06.2014)... schrieb: [ -> ]
(17.06.2014)Yaya schrieb: [ -> ]Na ich weiß ja nicht. Ich bin froh, dass es so ein Buch gibt.
Stellt euch mal vor es gäbe jemanden der über dein Leben bestimmen kann o_O

Was, das gibt es wirklich?

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Wink
Na ja... es gibt ein paar menschen die ich mal reinschreiben würde die es wirklich verdiend haben!
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