Bronies.de

Seid gegrüßt meine lieben Brony-kollegen
Dies ist nun mein erstes eigenes Thema in diesem Forum und ich hoffe wirklich, dass es keinen Thread gibt, das sich mit der selben Frage beschäftigt.
Sollte dies allerdings der Fall sein, kann das Ganze hier ohne Probleme entsorgt werden!

Eventuell klingt die Frage in den Ohren von vielen von euch etwas seltsam oder albern, aber mich interessiert trotzdem brennend was ihr zu diesem Thema sagen werdet. Ich für meinen Teil habe mich mit der Frage erst in den letzten Tagen auseinandergesetzt, als kein Internet hatte und eigentlich die ganze Zeit über die seltsamsten Dinge nachgedacht habe.
Außerdem habe ich noch ein oder zwei Beiträge hier gelesen, die mich zu dieser Diskussion inspiriert haben.

Meine Frage:
Ab welchem Punkt kann man sich selbst eigentlich nicht mehr einfach nur als ,,Fan" bezeichnen, sondern wirklich als Brony? Wie entscheidet ihr z.B, ob ihr einen Freund von euch als Brony bezeichnet oder nicht? Gibt es da eurer Meinung nach bestimmte ,,Kriterien" die man da erfüllen muss, muss man beispielsweise offen damit umgehen, oder muss man die Serie einfach mögen, um als solcher zu gelten?
Ich freue mich auf eure Antworten

Man ist dann ein Brony, wenn man sich auch als so einer fühlt.
Was für Gefühle man dazu dann spürt, hängt von einen selbst ab.

Ich fühle mich selbst als Brony, weil ich es spüre. Ich fühle mit in dieser Gemeinschaft wohl, fühle mich als Teil von dieser.
Ganz klar werden andere sagen: Erst wenn man das oder jenes gemacht hat, kann man sich wirklich als Brony bezeichnen.
Aber für mich zählt das Gefühl.
Das Gefühl, glücklich mit etwas zu sein, das man einfach mag. Stolz darauf zu sein, Fan einer Sache zu sein.

Bsw. Man kann ein Fan der Deutschen National Manschaft sein, ohne auch nur ein einziges mal bei einem ihrer Spiele Live dabei gewesen zu sein. Auch wenn es irgendwo heißt: Du kannst dich erst dann richtig Fan nenne, wenn...

Ich denke jeder hat da so seine eigene Definition ab wann jemand für einem ein Bronie ist. Für viele ist es ausreichend das man einfach die Show mag. Andere wiederum erwarten eine gewisse interaktion mit dem Fandom selbst. Wieder andere erwarten eine gewiss einstellung etc.

Ich persönlich denke das das mögen der show vollkommen ausreicht weil das ist das was uns schlussendlich alle verbindet.

Gute Frage, muss ich sagen. Ich sehe nähmlich ziemlich oft Leute sagen "ja, der ist kein richtiger brony etc"
2 meiner Freunde zb mögen mlp, aber das wars auch. Sie haben die Folgen nur einmal gesehn, und fanden sie auch witzig. Aber sonst... sie lesen keine fanfics, schauen sich keine fanart an und reden nicht mal über ponys und haben, ganz allgemein, nichts mit dem ganzen bronytum zu tun.
Und selbst bezeichnen sie sich auch nicht als Bronies.

Dennoch muss ich dem hier zustimmen.

(03.10.2012)Fou Lou schrieb: [ -> ]Ich persönlich denke das das mögen der show vollkommen ausreicht weil das ist das was uns schlussendlich alle verbindet.

Und was Love and Tolerate angeht. Nun, ich finde eigentlich dass sich jeder Mensch, ob brony oder nichtbrony, sich dran halten sollte. Also wenn jemand mlp mag, aber nicht L&T, ist er trotzdem ein brony.

Ich habe angefangen mich als Brony zu bezeichnen als ich beide Staffeln durch hatte, begonnen habe mir Fanarts, Fanfics... zu Gemüte zu führen und mich auch ansonsten mehr als nur mit der Serie allein beschäftigt habe.

Ich finde nicht das man jemanden Brony nennen kann..

Ich bin eher der Meinung das man sich selbst Brony nennem uss wenn einem eben Mlp Fim gefällt, man die Community mag oder sonstwas.

Ich glaube das hängt von einem Selbst ab

Aber wenn man Anfängt sich die ganzen Fanfics, Fanarts, Songs, Videos usw. anzugucken und diese genau so mag wie die Serie dann ist man ein Brony.

Aber wie gesagt das hängt von einem Selbst ab.

Für mich ist jeder Brony, der die Show mag und mehr tut, als nur die Show anzusehen, z.B.:

- in einem Forum wie diesem anmelden und daran teilnehmen
- betrachten von größeren Mengen Fanart, lesen von Fanfics, hören von "Brony-Musik", ...
- oder gar selbst diese Dinge produzieren
- sich mit der Show und deren Machern näher auseinanderzusetzen, z.B. News-Seiten wie EQD regelmäßig aufsuchen, dem MLP:FiM Personal auf Twitter und Co. folgen usw.

Wenn jemand etwas davon tut, ist er/sie nach meiner Einschätzung ein Brony.

PS: Die ganz offensichtlichen Dinge wie Cosplay, Besuch von Conventions etc. habe ich vergessen. Aber da ist es dann sowieso klar.

(03.10.2012)Garen schrieb: [ -> ]Ich glaube das hängt von einem Selbst ab

Ich schliesse mich dieser Meinung an, wenn einem MLP FiM gefällt, man auch alles darum mag etc. aber man sich trotzdem nicht selber als Brony sieht.
Dan ist mein auch keiner.

Aber dennnoch finde ich das man die Serie vollstänig gesehn haben muss, also Staffel 1 und Staffel 2, um überhaupt in erwägung zu ziehn sich so zu nennen/ nennen zu dürfen.

wenn er gern mlp guckt und in diesem forum ist xDDD

Jeder der Fan der Serie ist und kein Mädchen unter 10.

Für mich ist jeder ein Brony, der ein wenig über den Tellerrand der Sendun hinaussieht und sich auch mit Dingen um das Fandom beschäftigt. Dazu zählen wahlweise das Anmelden in einem Forum wie diesem oder das in Kontakt treten mit anderen Bronys bzw. Leuten die MLP schauen, Fanfics lesen, selber malen oder andere Dinge tuen welche sich auf MLP belaufen.

Ausserdem bin ich der Meinung, dass der Grundsatz "Love and Tolerate" eine Art Einstellung für einen seien sollte. Da die Sendung mit ihren moralischen Werten und Lehren darüber aufgeklärt haben sollte.


Mit freundlichen Grüßen
Die4Ever

Hmm...das sieht sicher jeder etwas anders.

Ich hab mich als bronie gefühlt als ich mir ein paar folgen angeschaut habe und gemerkt habe das mir die serie gefällt. Abdere sehen sich erst als bronies wenn sie alle flogen gesehen haben und einige FanFics gelesen haben. ich denk das hängt von einem selber ab wann man sich als Bronie sieht

50. Beitrag

ohh schon wieder so eine frage. es gibt keine voraussetzungen damit man ein brony ist. Wenn man von sich selber sagt man ist ein Brony, dann ist man auch einer. wir sind kein arroganter Club, der sowas verlangt, auch wenn einige personen hier es anders sehen. Es gibt welche für die sind wir was ganz besonderes, besser als alle anderen und für die ann nicht jeder Brony sein. Brony ist man nicht weil man es dir sagt, man ist es weil man es selber so will.

Sobald er/sie selbst sich so nennt!

Ach man ist schon dann ein Brony wenn man nur die Serie mag und sich dann als solcher bezeichnet.Ich persöhnlich unterscheide da zwischen guten und schlechten Bronies.Gute bronies: Mögen die Serie und den rest ...eigentlich nur noch die Sache dass die sich an L&T halten.Schlechte Bronies:Leute die die Serie mögen aber sich nicht an l&t halten denkt man jetzt,aber das macht die nicht schlecht, nein!schlechte Bronies sind zb."schultyrannen",oder wie man auch immer zu solchen Leuten sagt,ganz einfach weil diese grundlos dafür sorgen dass sich andere schlecht fühlen.Ein anderes Beispiel ist einfach Jemand der auch sonst nur am mobben ist und fast jeden Selbstmord ratet (Nein keine Anspielung auf jemanden im Forum).

wenn man sich selbst einer nennt oder durch einen anderen brony darauf angesprochen wird und er fragt ob man es ist und spontan mit ja antwortet

ich hab mich einfach selbst als brony bezeichnet,.... im januar noch mit ie

Ich würde das ja so definieren, dass man wenn man außerhalb der eigentlichen Zielgruppe der Serie liegt und sich auch regelmäßig mit MLP beschäftigt, sprich Fan der Serie ist.
egal ob durch:
-mehrmaliges ansehen der Folgen.
-lesen von Fanfics/ansehen von Fanarts.
-Teilnahme an Foren wie unserem hier.

Das allgemeine L&T sollte auch vertreten sein, aber für mich persönlich gehört zumindest das mit der Toleranz so oder so zum Leben.

Sobald jemand die Sendung mag, und bereit ist, sich alle nach und nach anzuschauen.
Alle anderen Definitionen sind zu beschränkt. Es kann nicht sein, dass man erst Brony ist, wenn man etwas künstlerisches zu Fandom beigetragen hat, weil manche Leute können so etwas einfach nicht, sie haben nicht genug Zeit, oder ihnen fehlt einfach die Lust dazu.

Ich denke nicht, dass es reicht zu Sagen "Hey ich bin jetzt ein Brony" und PENG man ist einer.
Es gehört denke ich schon eine gewisse Auseinandersetzung mit der Serie und dem Drumherum dazu.
Damit meine ich nicht aktives Partizipieren. Ich unterscheide jedoch zwischen "Ich mag die Serie" und "Ich bin ein Fan.", denn Fan leitet sich von Fanatiker ab
Man würde auch niemanden ernst nehmen der sich jetzt vor ein Stadion stellt und ruft ich bin jetzt Fan von *hier beliebigen Fußballclub einfügen* ohne dass derjenige wenigstens den Namen des Kapitäns seiner Mannschaft kennt und die Abseitsregel erklären kann.
Genau so nenne ich niemanden einen Brony nur weil er sagt er wäre einer und nicht einmal Twilight von Rarity unterscheiden kann oder weiß dass Fanfic kein Geschlechtsverkehr unter Anhängern der Serie ist.