Hier sollen Filme gepostet werden, die von der Realität eingeholt wurden.
Kennt ihr den Film "Ausnahmezustand" mit Denzel Washington und Bruce Willis?
Ich habe den Film sogar im Kino gesehen. Er entstand 1998. Das unheimliche am Film ist, dass einige Parallelen zum 9/11 gibt. Eine Darstellerin des Films sagte damals sinngemäß, was wäre wenn es einen Anschlag auf das Anschlag auf das World Trade Center geben würde.
das ist nicht unheimlich, das world trade center war oft thema von filmen etc was unter anderem der grund war, weshalb es "ausgewählt" wurde.
weitere beispiele kenne ich leider nicht.
Zufall. Weißt du wie viele Filme jedes Jahr gedreht werden? Die Antwort lautet: Verdammt viele. Da ist es nicht verwunderlich, dass irgendwann mal was passiert dass einem Film ähnelt.
Auf das WTC gab es schon vorher einen Anschlag (Bombe in der Tiefgarage). In das Empire State Building ist schon jahre zuvor ein Kleinflugzeug reingekracht. Die Idee von 9/11 ist nicht neu.
Filme werden eher im Sinne von 'Science Fiction wird zu Science Factum' wahr. Zumindest eingeschräkt. Dennoch geben sie viele Anregungen.
Wie sieht ihr es mit dem Film "Wag the Dog"?
Da wird der Skandal von Bill Clinton parodiert, bevor er überhaupt passiert. Bei einem Gespräch mit der Presse fragte jemand davon, ob die Regierung den besagten Film kennt.
(05.10.2012)Sternenschweif schrieb: [ -> ]Wie sieht ihr es mit dem Film "Wag the Dog"?
Da wird der Skandal von Bill Clinton parodiert, bevor er überhaupt passiert. Bei einem Gespräch mit der Presse fragte jemand davon, ob die Regierung den besagten Film kennt.
Nö,da ist einfach nur ein Skandal.Als ob es viele andere sexuelle Skandale gäbe...
Lustig wirds aber wenn man scih überlegt was SciFi alles vorrausgesagt hat. Noch lustiger ist allerdings was sie alles falsch hatten. Aber wenn man sich mal so Manches in Star Trek anguckt, ist das schon interessant. Allein das wir schon Daten teleportieren können hat doch was. ^^
Quantenteleportation ist eher eine Zustandsübertragung von einem Objekt auf ein anderes.
Teleportation im Startreksinne ist (immernoch?) SienceFiction.
Wobei Star Trek schon dazu geführt hat, die Machbarkeit von Raumkrümmungsantrieben (Warpantriebe) zu erforschen (Mathematische Modelle).
Solche Zukunftsromane/Filme können ein Auslöser bei Forschern sein, sich mit der Problematik/Thema auseinander zu setzen und gezielt in diese Richtung zu Forschen.
Nicht die Naturgesetze setzen uns Grenzen, sondern Mangelnde Phantasie.
(05.10.2012)Whitey schrieb: [ -> ]Lustig wirds aber wenn man scih überlegt was SciFi alles vorrausgesagt hat. Noch lustiger ist allerdings was sie alles falsch hatten. Aber wenn man sich mal so Manches in Star Trek anguckt, ist das schon interessant. Allein das wir schon Daten teleportieren können hat doch was. ^^
Ich warte noch dass der Replikator erfunden wird. Das wäre für so kochfaule Menschen wie mich der heilige Gral
3D-Drucker und so zeug gibts ja schon. Leider 'formt' das Teil bisher nur ein Material+teuer+langsam+nicht essbar... Aber ist zumindest schonmal ein Anfang.
Also ich warte ja noch auf die Hoverboards. Noch drei Jahre...
Und ansonsten denke ich auch, dass das bisher genannte eher Zufall gewesen ist, wenn man die vielen Filme und Bücher betrachtet, in denen es um Anschläge geht oder politische Skandale.
Es gibt aber viele Filme (und auch Bücher), die Entwicklungen, die jetzt ihren Anfang haben, in möglichen Konsequenzen zeigen.
Irgendwie kann ich grad nicht gut formulieren, aber vielleicht versteht ja trotzdem jemand, was ich meine...
Ich denke dabei zum Beispiel an das Thema Überwachung oder Manipulation der Medien bzw. durch Medien oder Genmanipulation.
Speziell bei letzterem fällt mir
Gattaca ein. Heute kann man ja schon eine ganze Menge "Gendefekte" vor der Geburt entdecken.
Da finde ich es wichtig, dass es solche Filme/Bücher gibt, weil sich bestimmt eine ganze Meng Leute der Konsequenzen von bestimmten Entwicklungen nicht bewusst sind und sie dadurch vielleicht ans Nachdenken kommen... und wenn es auch nur wenige sind, besser als niemand.
Das kann auch oftmals durch das Prinzip der Selbsterfüllenden Prophezeiung geschehen.
Beispiel hat Nicky Fabula schon geliefert.
Ein Wissenschaftler baut ein Hoverboard, weil er es aus dem Film kennt und erschafft so die Zukunft die so im Film vorkam. Dann ist der Film schlicht nicht visionär sondern er hat dem Wissenschaftler nur gut gefallen.
Anders ist das nur bei Sachen auf die nicht direkt Einfluss genommen werden kann. Ich kann einen Film darüber drehen dass Israel und der Iran sich bekriegen, dadurch wird es aber nicht mehr oder weniger wahrscheinlich, weil die, die die Entscheidung treffen, dadurch nicht beeinflusst werden.
Zudem gibt es noch das Gesetz der großen Zahl, dass weiter oben schon genannt wurde. Wenn man etwas oft genug versucht (hier Prophezeien) dann wirds schon irgendwann klappen.
Ähnlich funktioniert das mit Nostradamus. Der hat einfach so schwammig formuliert, dass man alles darin hinein interpretieren konnte.
Ich persönlich hätte ja nichts dagegen, wenn Peter Hamiltons Bücher real werden (Unsterblichkeit und Interstellare Reisen)
Nicht zu Vergessen Primes, Eruptions- und Novabomben, Paula Myo...
Mir würde schon die Medizinische und Technologische Entwicklung reichen, gepaart mit dem X-Universum (Raumschiffverrückt
).
Zitat:Es gibt aber viele Filme (und auch Bücher), die Entwicklungen, die jetzt ihren Anfang haben, in möglichen Konsequenzen zeigen.
Irgendwie kann ich grad nicht gut formulieren, aber vielleicht versteht ja trotzdem jemand, was ich meine...
Ich denke dabei zum Beispiel an das Thema Überwachung oder Manipulation der Medien bzw. durch Medien oder Genmanipulation.
Speziell bei letzterem fällt mir Gattaca ein. Heute kann man ja schon eine ganze Menge "Gendefekte" vor der Geburt entdecken.
Dabei muss ich an 1984 denken. Im Buch wird deutlich vor der Überwachung gewarnt, aber es ist trotzdem zu sagen, dass sich praktisch Realität geworden ist. Das ist bedenklich, dass es vielen nicht bewußt ist.
Dazu fällt mir der Film "Die Truman Show" ein. Da lässt die Sendung "Big Brother" grüßen.
(05.10.2012)Sternenschweif schrieb: [ -> ]Zitat:Es gibt aber viele Filme (und auch Bücher), die Entwicklungen, die jetzt ihren Anfang haben, in möglichen Konsequenzen zeigen.
Irgendwie kann ich grad nicht gut formulieren, aber vielleicht versteht ja trotzdem jemand, was ich meine...
Ich denke dabei zum Beispiel an das Thema Überwachung oder Manipulation der Medien bzw. durch Medien oder Genmanipulation.
Speziell bei letzterem fällt mir Gattaca ein. Heute kann man ja schon eine ganze Menge "Gendefekte" vor der Geburt entdecken.
Dabei muss ich an 1984 denken. Im Buch wird deutlich vor der Überwachung gewarnt, aber es ist trotzdem zu sagen, dass sich praktisch Realität geworden ist. Das ist bedenklich, dass es vielen nicht bewußt ist.
Dazu fällt mir der Film "Die Truman Show" ein. Da lässt die Sendung "Big Brother" grüßen.
Nein wir leben immer noch nicht in einem totalitären System,das sich permanent in einem Krieg mit zwei anderen Reichen befindet und das Kritiker durch Folter und Gehirnwäsche zum Schweigen bringt.
Außerdem wissen die Leute bei Big Brother das sie im Fernsehen sind.Und sie sind dort ein paar Wochen und nicht ihr ganzes Leben.
(05.10.2012)Marcosa schrieb: [ -> ]Nein wir leben immer noch nicht in einem totalitären System,das sich permanent in einem Krieg mit zwei anderen Reichen befindet und das Kritiker durch Folter und Gehirnwäsche zum Schweigen bringt.
Pscht, sag doch sowas nicht. Es ist doch viel leichter einfach Big Brother zu schreien ohne das Buch jemals gelesen zu haben und zu wissen was da drin steht.
![[Bild: mekhi-phifer,-rachel-nichols,-alfie-alle...(2016).jpg]](http://www.movpins.com/big/MV5BMjQ1MTQ3OTE1OF5BMl5BanBnXkFtZTgwOTQxNjE5NzE/mekhi-phifer,-rachel-nichols,-alfie-allen,-and-missi-pyle-in-pandemic-(2016).jpg)
Pandemic 2016
Den Animationsfilm "Rio". Spixaras sind am Aussterben.
